BZ 07:2022 Ausgabe

BZ Ausgabe Nr. 07/2022 RM91A511101K BZ-Redaktion/Anzeigen: A-5111 Bürmoos, Erlengasse 32, Tel. 06274/4594, Fax: DW - 17, Internet: bz-zeitung.at | fb: BZ-Verlag: BZ - Bezirkszeitung | office@bz-zeitung.at Österreichische Post AG / Verlagspostamt 5111 Bürmoos

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BESSER LEBEN / KARRIERE

WERBUNG Obertrum: aus SPAR wird EUROSPAR bei ungestörtem Einkauf Wohnen und Lebensmittel einkaufen unter einem Dach: In Obertrum startete der Neubau einer Wohnanlage mit 24 Wohneinheiten mit einem neuen EUROSPAR im Erdgeschoss. Gebaut wird am südlichen Ortseingang, wo der beliebte SPAR-Supermarkt steht. Dieser bleibt während der Bauphase für die Kund:innen geöffnet. Im Dezember 2022 geht im Erdgeschoss der neuen Wohnanlage ein 1.000 m² großer EUROSPAR in Betrieb. Damit stärkt SPAR die führende Position als Nahversorger und Arbeitgeber im Salzburger Seengebiet.

Mit Leitgöb Wohnbau konnte man einen absoluten Profi zum The- ma „Wohnbau“ in Salzburg für dieses Projekt gewinnen. Beim Kreisverkehr am südlichen Ortsrand der 5.200 Einwohner:innen-Gemeinde wird bis Mitte 2023 eine Wohnanlage errich- tet, bei der „junges und leistbares“ Wohnen im Mittelpunkt steht. Auf zwei Ebenen entstehen 24 moderne Wohnungen sowie eine Tiefgarage für die Bewohner:innen. Mit dem Wohnungsvergaberecht und dem ausverhandelten Niedrig- Mietzins beweist die Gemeinde Obertrum in Zusammenarbeit mit der Landesregierung einmal mehr auf welche Weise günstiger Wohn- raum für die junge einheimische Be- völkerung geschaffen werden kann.

Wohnen und Lebensmittel einkaufen unter einem Dach: In Obertrum entsteht eine Wohnanlage mit 24 Wohnein- heiten mit einem neuen EUROSPAR im Erdgeschoss. Der bestehende Markt bleibt für Einkäufer:innen während der gesamten Bauzeit geöffent. Der alte Spar-Markt wird erst nach Fertigstellung des neuen abgerissen. Credit: SPAR

und Übergangswohnungen, lassen sich unterschiedliche Lebenswelten abbilden. Somit wird unserer Jugend – die Gemeinde hat ein vertragliches Zuweisungsrecht zu den neunen Wohnungen – die Möglichkeit gege- ben, im Ort zu bleiben“, sagt Bürger- meister Simon Wallner. Günther Leitgöb, Geschäftsführer Firmengruppe Leitgöb Wohnbau „Wir als Leitgöb Wohnbau sind sehr stolz bei diesem neuartigen Bauvorhaben einen wesentlichen Teil zur Schaffung von zusätzlichem Wohnraum leisten zu können. Gerade in Zeiten wie diesen kön- nen somit bestehende Grundstücks- ressourcen doppelt genutzt werden. Als Wohnbauträger konnten wir hier unsere jahrelange Erfahrung einflie- ßen lassen und werden das Projekt auch hinkünftig durch die Vermie- tung und die Hausverwaltung be- gleiten.

ist es gelungen, die rechtlichen Rah- menbedingungen dafür zu schaf- fen, Bestehendes zu aktivieren und attraktiveren und damit leistbaren Wohnraum für alle Salzburger ohne neuen Flächenverbrauch zur Verfü- gung zu stellen. Wir haben dabei nicht mit Zwang sondern mit Anreizen gearbeitet. Die Erweiterung der Verkaufsflächen bis 1.000 m 2 ist dann möglich, wenn in den Obergeschossen mindestens das Doppelte an Wohnraum ge- schaffen wird, die Hälfte der Park- plätze in der Tiefgarage errichtet werden und die Gemeinde in die Vergabe eingebunden ist,“ so Lan- desrat Josef Schwaiger.

reiter für einen nachhaltigen Um- gang mit Grund und Boden hat SPAR in Salzburg bereits eine Reihe von solchen „Mixed Use“-Vorzeige- Neubauprojekten umgesetzt – in der Stadt Salzburg etwa in der Gaswerk- gasse, weiters in Mattsee, Eugendorf und Grödig. Insgesamt sind rund die Hälfte der Salzburger SPAR-Super- märkte in Wohn-Gebäuden unterge- bracht,“ berichtet SPAR-Geschäfts- führerin Patricia Sepetavc.

Baustart für „Mixed Use“

Obertrum ist somit das aktuells- te Beispiel für das Bekenntnis von SPAR zur sogenannten „verdichte- ten Bauweise“, sprich der gemisch- ten Nutzung von neuen Gebäuden. „SPAR betreibt Supermärkte immer öfter in gemischt genutzten Gebäu- den gemeinsam mit Wohnungen, Büros, öffentlichen Dienstleistern, Gesundheitseinrichtungen oder Kinder-Betreuungsstätten. Als Vor-

Landesrat Josef Schwaiger

„Mein Zugang zum Bodensparen ist jener, dass wir zuallererst das nut- zen, was bereits vorhanden ist. Mit der letzten Raumordnungsnovelle

Bürgermeister Simon Wallner

„ Der jungen Bevölkerung einen Halt in unseren Orten zu geben, ist mir als Bürgermeister ein beson- deres Anliegen. Am Beispiel SPAR Obertrum, mit der Nutzung des Obergeschosses als leistbare Start-

Lehre bei SPAR für Kurzentschlossene In wenigen Tagen beginnen in ganz Salzburg Jugendliche ihre Lehre. Für Kurzentschlossene bietet SPAR noch freie Ausbildungsplätze im Le- bensmittelhandel, zu denen niemand weit pendeln muss. Ein sicherer Job, Abwechslung, Aufstiegschancen und eine SPAR-Familie, die zu- sammenhält: Darauf können sich zukünftige Lehrlinge bei SPAR freuen. Denn die SPAR-Familie lebt eine Kultur der Vielfalt, des Miteinanders und der Wertschätzung. Den SPAR-Lehrlingen winken bei guten Leis- tungen Prämien von über 6.700 Euro und ein iPad nach dem Ende des ersten Lehrjahres. Gleich online über die SPAR-Jobbörse auf www. spar.at/lehre oder unter salzburg@spar.at bewerben

Von links: BGM Simon Wallner, LR Josef Schwaiger, LRin Andrea Klambau- er und Geschäftsführer Günther Leitgöb, Firmengruppe Leitgöb Wohnbau freuen sich gemeinsam mit dem ehem. SPAR-Geschäftsführer für Salz- burg/Tirol Christof Rissbacher und die neue SPAR-Geschäftsführerin für Salzburg/Tirol Patricia Sepetavc über den Baustart der Wohnbau-Anlage mit EUROSPAR im Erdgeschoss. Credit: SPAR

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BESSER LEBEN - REISEN - AUSBILDUNG

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Mit Boat Skipper B – erlernen Sie in zwei Monaten die wichtigsten Grundlagen für das kroatische Küstenschifffahrtspatent

Raimund Mandl – selbst passionierter Motorbootfahrer – bringt Sie mit seinem Buch „Boat Skipper B“ in zwei Monaten auf „Kurs“. Es ist beson- ders für Menschen von Interesse, welche die Prüfung zur Erlangung des kroatischen Küstenschifffahrtspatentes (Boat Skipper B) ablegen wollen.

Geboren in Klagenfurt und auf- gewachsen am schönen Wörther- see hat der Raimund Mandl schon seit frühester Kindheit die Liebe zum Wasser mitbekommen. Seit der Anschaffung seines ersten Motorboots – eines fünf PS starken Außenboarders – hat er sein Leben ganz den motorisierten Was- serfahrzeugen verschrieben. Im Laufe der Jahre wurden die Boote immer schneller. Praxisorien- tierte Lehrmethoden müssten her. Daher entschloss sich Mandl ab 1987 selbst ein Skriptum zu schrei- ben und Leute vorerst auf die Prü- fung zum Mornar Motorist, später zum Boat-Leader und heute zum Boat Skipper B vorzubereiten. Zuerst hat er auf Rijeka in Kroa- tien Wochenend-Seminare geleitet und Führerschein-Aspiranten auf ihre Prüfung beim dortigen Hafen- amt vorbereitet. „Von Klagenfurt war es ein Kat- zensprung dorthin. Aber die neu- en Lebensumstände lassen eine schnelle Anfahrt nach Kroatien nicht mehr zu,“ lächelt Herr Mandl. „Nachdem ich einige Zeit als Beamter und im Vertrieb gearbeitet habe, bin ich seit meinem 70. Le- bensjahr in Pension. Aufgrund eines Wohnortwech- sels in den Salzburger Flachgau er- gab sich neben mehr Zeit, auch die Chance, das gesammelte Wissen und seine Erfahrung in den kroa- tischen Gewässern auf Papier zu bringen. „Die Salzburger Seenlandschaft gehören zu den schönsten Gewäs- sern der Welt,“ schwärmt Mandl. Perfekte Bedingungen und Glücks- gefühle bei seinen Ausfahrten des Kajütsegelbootes genießt Raimund Mandl auf dem Mattsee. Dennoch chartet er weiterhin mit Passion Motorboote, ob an der Havel oder in Tribunj. Einmal von diesem „Virus“ infiziert, lässt einen dieser garantiert nie mehr los – denn auf dem Wasser wird es sicherlich nicht langweilig.

Lehrbuch und Nachschlagwerk

In Kroatien braucht man einen Führerschein, um motorisierte Boote lenken zu dürfen. Boat Skipper B von Raimund Mandl bereitet schrittwei- se auf die Theorie-Prüfung vor. Etwa zwei Monate sollte man für das Lernen des Stoffs aufwenden. Ob Seerecht, Vorrangs-Regeln oder Kursberechnung – hier lernt man all das notwendige Know-how. Zudem erfahren die Leser einiges zum Thema Navigation und erhalten geographische Grundkenntnisse, um sich auf hoher See zu orientie- ren. Schiffskunde wie Anker und Seemannsknoten und Marinefunk sind ebenfalls Teil der Theorie: Meteorologie: Die typischen kroati- schen Winde, Wetterkarte, Technik: Schiffs- und Bootsmoto- ren, Ottomotor, Dieselmotor, 2-Takt-, 4-Takt-Motor, Bootsantriebsarten, Schiffsschrau- be, Wasserpumpe, Seerecht: Vorrangregeln, Mo- tor- und Segelboot, Signalkörper, Lichterführung, Abkürzungen, Ne- belzeichen, Navigation: Seemeile, geographi- sche Länge und Breite, Seekarte, Leuchtfeuer, Kursberechnung, Vari- ation, Deviation, Peilungen, Schiffskunde: Anker, Seemanns- knoten, Marinefunk: Funkgerät, Kanäle, Anruf, Seenotmeldungen, Reise- breicht....etc! Übungsaufgaben run- den das Werk gekonnt ab. Die neue 5. Auflage des Lehrbuches ist auch unter ISBN 978-3-200- 08226-7 um € 29.-- und die Übungs - Seekarte unter ISBN 978-3-200- 08382-0 um € 16.-- im gut sortierten Buchhandel – darunter Thalia, Mora- wa und der Rupertus Buchhandlung erhältlich. Darüber hinaus kann es auch über E-Mail: raimundmandl@a1.net, oder über die Webseite: https:// www.küstenpatent.eu des Verfas- sers erworben werden.

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Chorförderung für 2023 kann ab sofort beantragt werden Einreichfrist 20. Oktober 2022 / Dotierung mit insgesamt 20.000 Euro

Das Musik- und Kulturland Salz- burg stellt seinen nicht hauptberuf- lichen Chören für das kommende Jahr 2023 wieder einen mit 20.000 Euro gefüllten Fördertopf zur Verfü- gung. „Zeitgenössisches Chorschaf- fen, Produktionen mit und von jun- gen Leuten und das Erreichen von neuen Publikumsschichten werden unter anderem Kriterien für die Ver- gabe sein“, so Landeshauptmann- Stellvertreter Heinrich Schellhorn. Mit der Förderung will das Land Projekte von Salzburger Chören mit besonderer künstlerischer Qualität und Nachhaltigkeit für die Salzbur- ger Chorszene unterstützen. Insbe- sondere der Mut zu Neuem ist dabei gefragt.

zustudieren. Ich freue mich auf eine hohe Beteiligung, denn Salzburgs Chöre sind wichtige Kulturbotschaf- ter unseres Landes und schaffen es mit ihrer Hingabe und Liebe zur Musik, ihrem Publikum besonderen Hörgenuss zu bereiten“, so Landes- hauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn.

Unabhängige Jury entscheidet

scannen). Einreichun- gen sind bis 20. Okto- ber 2022 per Mail an kultur-wissenschaft@ salzburg.gv.at möglich.

Für eine Förderung kommen Pro- jekte in Frage, die ohne finanzielle Unterstützung in dieser Form nicht realisierbar sind. Alle weiteren Kriterien finden sich in der Ausschreibung auf der Landes-Website (bitte QR-Code

Chöre sind wichtige Kulturbotschafter

Eine unabhängige Jury wird in der Folge entscheiden, welche Pro- jekte eine Förderung erhalten. LK (ap/sm) Foto: pixabay.com Khoa Lêc

„Die Ausschreibung für Chöre soll helfen, außergewöhnliche Mu- sikstücke noch professioneller ein-

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AUS DER REGION / BESSER LEBEN

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Totschnig: Bund investiert 40 Mio. Euro pro Jahr in Trinkwasserversorgung Bundesminister Totschnig bei Baustellen-Besichtigung in Salzburg: Neuer Hochbe- hälter Oberdorf für sichere Wasserversorgung von Henndorf am Wallersee wird 2025 fertig. Die Wallerseegemeinde musste neue Reserven für Trinkwasser erschließen. Seit einigen Jahren hat Henndorf immer öfter Mühe, seinen täglichen Trinkwasser- bedarf zu decken. Der Hauptgrund aber ist der Ausbau der Käserei Woerle. Allein die Käseproduktion, verbraucht derzeit gut die Hälfte des Wasserverbrauches.

Nachbarschaftliche Exkursion nach Straßwalchen Im August besuchte eine Grup- pe von sozialdemokratischen Ge- meinderätInnen sowie SPÖ Bürger- meistern aus dem Bezirk Braunau das Seniorentageszentrum in Straßwalchen. Das Tageszentrum wird in einem Gebäude der Gemeinde Straßwal- chen vom Krankenpflegeverein Straßwalchen betrieben. Die hauptberuflichen Mitarbeite- rInnen des Tageszentrums werden von einem Zivildiener und ehren- amtlichen HelferInnen unterstützt. Das oberste Ziel im Seniorentages- zentrum Straßwalchen ist es, den BesucherInnen eine liebevolle und qualitativ hochwertige, individuelle Betreuung anzubieten. Dies wird durch unterschiedli- che Aktivitäten wie beispielsweise Kochen, Zeitunglesen, Spielen, Backen uvm. sichergestellt. Die Be- treuungs- und Lebensqualität der Besucher steht an erster Stelle.

Derartige Projekte sollen im Innviertel Fuß fassen

Bundesminister Norbert Totschnig (re. im Bild mit Amtsleiter Ing. Philipp Hölzl MBA, Alfred Graspeuntner - Land Salzburg Allgem. Wasserwirtschaft, Bürgermeister Rupert Eder) hat sich im August in Salzburg ein Bild von der Baustelle des neuen Hochbehälters Oberdorf gemacht. Bund, Länder und Gemeinden investieren insgesamt 1,7 Millionen Euro, um eine verlässliche Wasserversorgung von Henndorf auch in Zukunft zu sichern. Credit: BML/Paul Gruber

„Ziel muss es sein derartige Projekte auch in Oberösterreich, in unserem Innviertel zu realisieren um die Qualität für SeniorInnen und deren Familien zu steigern. Es gibt einen großen Aufholbedarf in Ober- österreich“, sagt SPÖ Landtagsab- geordnete und Pflegesprecherin Gabriele Knauseder. Ein erster Schritt ist gesetzt: Derzeit entsteht unter der Feder- führung von BGM. Erich Rippl (SPÖ) in Lengau das Pilotprojekt „Gene- rationenhaus Kleeblatt“. Die vier Blätter des Kleeblattes stehen für 4 Generationen, die gemeinsam ei- nen Platz zum Leben haben sollen. Das „Generationenhaus Klee- blatt“ setzt sich zusammen aus einem 3-gruppigen Kindergarten in Holzbauweise, 2 x 14 Wohneinhei- ten für Menschen mit Pflegestufe 1-3, einem Seniorentreff gegen die Vereinsamung im Alter und für die Lebensfreude als Unterstützung für pflegende Angehörige und Woh- nungen für junge Personen oder Familien.

Ressort wieder 40 Millionen Euro in die Trinkwasser-Infrastruktur“, so Totschnig.

„Als für Land-und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft sind wir ein verlässlicher Finanzierungspartner für viele Trinkwasserprojekte in Ös- terreich – so auch beim künftigen Hochbehälter Henndorf am Waller- see in Salzburg, der derzeit in Arbeit ist“, betont Bundesminister Norbert Totschnig bei der Baustellenbesich- tigung mit Bürgermeister Rupert Eder. Bundesministerium „Die Versorgung der Bevölkerung mit qualitativ hochwertigem Trink- wasser ist eine wichtige kommunale Aufgabe. Daher wird der Ausbau der regionalen Wasser-Infrastruktur seit Jahrzehnten sowohl von meinem Ressort als auch von den Bundes- ländern finanziell unterstützt. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Lebensressource Wasser und in weiterer Folge für die Lebens- und Umweltqualität in Ös- terreich. Auch heuer investiert mein

ge wird erfahrungsgemäß regional vergeben und sichert damit Arbeits- plätze“, ergänzt Totschnig. Seit 1959 wurden in Österreich insgesamt 14,7 Milliarden Euro in die Trinkwasserversorgung investiert. Es wurden ca. 79.800 km Trinkwas- serleitungen, 2.900 Brunnen, 8.900 Quellfassungen und 7.300 Wasser- speicher mit rund 4,5 Millionen m 3 Speichervolumen errichtet. „Wir werden auch in Zukunft in diese wichtige Infrastruktur inves- tieren, um den hohen Standard der Trinkwasserversorgung sicherzu- stellen. Das bedeutet: weiterhin Lei- tungsnetze sanieren, wo dies nötig ist und die besten Projekte gemein- sam mit den Ländern und Gemein- den umsetzen“, so Bundesminister Totschnig. Weitere Informationen unter www.bml.gv.at/wasser

Spatenstich bereits im Juni 2022

Im Juni erfolgte der Spatenstich für den neuen Hochbehälter Ober- dorf, bis 2025 soll er fertiggestellt werden. Er hat ein Speichervolumen von 1.200m 3 , das entspricht etwa 6.700 Badewannenfüllungen, und besteht aus zwei Wasserkammern mit je 600 m 3 Volumen. Die beiden Wasserkammern wei- sen einen Innendurchmesser von 14 Metern und eine Innenhöhe von 4,7 Meter auf. Die Gesamtkosten des Hochbehälters belaufen sich auf rund 1,7 Millionen Euro und werden von Bund, Land und Gemeinde ge- tragen. „Die genehmigten Projekte lösen wichtige Investitionen in den Regio- nen aus. Ein großer Teil der Aufträ-

7 Seite: 7 Seite: BESSER LEBEN / BAUEN & WOHNEN WERBUNG Es wird in Hochtouren neuerrichtet, saniert und fertiggestellt, sodass die Mittelschule bereits mit Schulbeginn in die modernsten Klassenzimmer Salzburgs ziehen darf. Firstfeier der Volks- und Mittelschule Bürmoos

Wohnqualität macht in Bürmoos nicht in den eigenen vier Wänden halt, sondern spiegelt sich in der gemeinschaftlichen Lebensqualität des Ortes für alle Generationen wi- der. Damit leistbares Wohnen in der Gemeinde trotz überhitzten Marktes möglich ist, greift Bürmoos seit jeher auf das intelligente Betriebsprinzip der Gemeinnützigkeit zurück - selbst bei Kommunalbauten. Das gemeinnützige Wohnbauun- ternehmen „die Salzburg“ zeigt, wie mit herzlich mehr Leidenschaft ein Schulstandort reorganisiert, vergrö- ßert und modernisiert werden kann. In Zusammenarbeit mit Architekt Karl Thalmeier und unter der Pro- jektleitung von Ing. Roman Widhalm (die Salzburg) entsteht derzeit am Karl-Zillner-Platz 1 in Bürmoos, so- wohl in architektonischer als auch in technischer Hinsicht, eine zukunfts- orientierte Volks- und Mittelschule. Mit der Firstfeier wurde ein Mei- lenstein in der Ausbauphase gesetzt und die harmonische Zusammenar- beit aller Gewerke gefeiert. „Derzeit sind noch alle Leitungen, Kabel und rohe Mauern zu sehen. Später, wenn alles fertiggestellt ist und die Schülerinnen und Schüler einziehen, werden die Spuren der vielen Arbeit hinter den Verkleidun- gen verborgen sein; Aber das ist das Reizvolle an solch riesigen Pro- jekten. Die Arbeiten auf dieser Bau- stelle sind wie Mosaiksteine, die sich Stück für Stück zu einem schönen, bedarfsgerechten Bild zusammen- fügen. Das vollendete Werk ist ein Ort des Lernens, den die Schülerin- nen und Schüler, wie Lehrerinnen und Lehrer gleichermaßen zu einem Lebensort gestalten dürfen,“ be- schreiben Projektleiter Ing. Roman Widhalm BA und Polier Ing. Gerald Bosin (RHZ) den Fortschritt der Bautätigkeit.

Die Wohlfühlgenossenschaft „die Salzburg“ setzt das Vorhaben „Neubau und Umbau“ des Schulzentrums Bürmoos effizient und im Zeitplan um. Fotos: BZ

gerichtet. Die kompakte Grö- ße bietet mehr Flexibilität für kreative Sitzordnun- gen und Unterrichtsformen. Im Neubau entsteht eine moder- ne Versammlungszone, die teilweise als Treppe und Sitzstiegen ausge- bildet ist und somit gleichzeitig als Verteilzentrum zu den Klassenzim- mern fungiert. Wie eine Tribüne wird sie mit indirektem Tageslicht über senkrechte Dachfenster bestrahlt und bietet genügend Sitzreihen und Spielraum für Schulaufführungen und Versammlungen.

Bedarfsgerechtigkeit und Zukunfts- fähigkeit der Bildungsanstalt sicher- stellt. „Mit Schulbeginn 2022 werden die Klassen der NMS bezugsfertig und voraussichtlich im Mai 2023 wird allen Bürmooser Schülerinnen und Schülern ein modernes Schul- gebäude zur Verfügung stehen, welches alle Anforderungen eines zeitgemäßen Schulbetriebes erfüllt,“ erklärt Dir. Markus Sturm Vorstands- direktor, Obmann von „die Salzburg“. „Selbstverständlich waren die Di- rektorinnen in den Planungsprozess mit eingebunden. Die Raumadaptie- rungen und Erweiterungsmaßnah- men konnten daher so praxisnah wie möglich umgesetzt werden. Beide Direktionen wurden zur Förderung der Kommunikation und Kollegialität örtlich zusammengelegt, operieren allerdings nach wie vor organisato- risch getrennt,“ ergänzt Bürgermeis- ter Fritz Kralik.

Schülerinnen und Schüler hat die Gemeinde Container für 3,2 Milli- onen Euro angekauft, die natürlich entsprechend für die Abhaltung des Unterrichts ausgestattet sind,“ so Vi- zebürgermeister Peter Eder. Ziel der Container ist es, dass man während der Bauarbeiten über genügend Ausweichräumlichkeiten für Schüler, aber auch für Krabbel- stubenkinder verfügt. Nach der sehr positiven Reso- nanz der Lehrkräfte sowie Eltern will man in weiterer Folge diese Contai- ner auch zukünftig einer zweckmä- ßigen Verwendung zuführen.

Als Ausweichquartier für die

Der Raum als „dritter Pädagoge“

Die fast quadratischen Klassen- zimmer wurden mit schallschlucken- den Akkustikdecken für angenehme Ruhe im Raum und neuen Böden und Wänden mit dezenten Farben ausgestattet sowie technisch pas- send zum Schulkonzept „MINT“ ein-

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Seit Ferienbeginn 2021 wird an den Bürmooser Schulen neu- er Raum gebildet, der die Effizienz,

BAUEN & WOHNEN - BESSER LEBEN

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WERBUNG

Rekordnachfrage nach Energieberatung in Salzburg

Baumeister als verlässlicher Partner in Sachen Planung und Ausführung

Die Nachfrage nach den Leis- tungen der Energieberatung Salzburg war im ersten Halbjahr 2022 ungebrochen hoch. Das Expertenteam hat von Jänner bis Juni 3.215 Beratungstermine ab- solviert. Das sind mehr als dop- pelt so viele wie noch im ersten Halbjahr 2020. Der gute Ruf der Servicestelle und die geopolitisch bedingte Ver- unsicherung betreffend Energiever- sorgung haben ausgelöst, dass ver- glichen zu 2020 mehr als doppelt so viele SalzburgerInnen Experten-Rat angefragt haben. „Auch im Juli hielt der Trend mit mehr als 450 Beratungen an und es ist bereits jetzt absehbar, dass das Jahr 2022 neuerlich ein Rekordjahr wird“, informiert Landeshauptmann- Stellvertreter Heinrich Schellhorn. „Die Bilanz der ersten sechs Mo- nate 2022 ist beeindruckend und verdeutlicht den Bedarf an individu- eller Beratung in Energiefragen. Die nächste Heizsaison steht vor der Tür. Es ist auch weiterhin mit stei- genden Preisen zu rechnen. Mit den richtigen Ratschlägen zum Energie- sparen und zu Fördermöglichkeiten des Landes, wie zum Beispiel im Rahmen unserer Initiative ‚Raus aus dem Öl‘, kann man einerseits die

Kosten dauerhaft merklich senken und andererseits auch dafür sorgen, dass unser Klimaziel SALZBURG 2050 verwirklicht werden kann“, so Schellhorn. „Der Fokus der Beratungen liegt insbesondere auf dem Umstieg auf andere Energiequellen, dabei vor allem auf Photovoltaikanlagen und dem Ausstieg aus der fossilen Energieversorgung. Wir empfehlen diesbezüglich jedoch sorgfältige Planung, die Liefersituation ist ak- tuell sehr angespannt“, so Georg Thor, Geschäftsführer der Energie- beratung Salzburg, der hinzufügt: „Trotz der massiven Nachfragestei- gerung werden wir ein verlässlicher Ansprechpartner zu allen Energie- fragen im privaten Haushalt bleiben und freuen uns über jede Kontakt- aufnahme“.

Innungsmeister Norbert Hartl: „Baumeister sorgen für eine optimale Abwicklung von klei- nen und großen Projekten“ Dank ihrer Ausbildung und Er- fahrung sind Baumeister verläss- liche Partner in Sachen Planung und Ausführung. Die Experten kümmern sich um die Koordina- tion und achten darauf, dass die ästhetischen, energetischen und ökologischen Anforderungen ge- währleistet sind, betont Bauin- nungsmeister Norbert Hartl.

Vorgaben von Behörden und öffentlich-rechtlichen Körper- schaften sowie Förderstellen zu erfüllen. Unterschiedliche Pläne müssen eingereicht, Anträge aus- gefüllt und technische Auskünfte gegeben werden. Mit der Unter- stützung eines Baumeisters kann man auch diesen Prozess zügig durchlaufen.

Energieeffizente Bauweise

Energiebewusst zu bauen ist in der aktuellen Zeit so wichtig wie nie zuvor. Deshalb berücksichtigt der Baumeister neben den indivi- duellen Anforderungen auch das Energiekonzept des neuen Zuhau- ses. Von der Wahl des richtigen Heizsystems bis hin zur Wärme- dämmung weiß der Experte, wo- rauf es ankommt. Ein Haus energetisch zu sanie- ren oder zu errichten, lohnt sich in vielerlei Hinsicht. Die Kosten amortisieren sich in der Regel in kurzer Zeit. Ein Gebäude mit ei- ner niedrigen Energiebilanz bietet den Vorteil, dass die laufenden Betriebskosten deutlich reduziert sind.

Der Traum vom Haus

Eine gute Wohnqualität kann man nicht am Plan erkennen, sondern muss sie erleben. Mit einem Baumeister an der Seite können sich die Kunden schon während der Planung auf ein Zu- hause freuen, das die persönli- chen Bedürfnisse widerspiegelt. Nach der gründlichen Analyse von Wünschen, finanziellen und zeitlichen Möglichkeiten und der anschließenden Planung ist es für ein erfolgreiches Bauvorha- ben entscheidend, Normen und

Team wird aufgestockt

Um der mittlerweile durch- schnittlichen Wartezeit von zwei Monaten für eine Vor-Ort-Beratung entgegen zu wirken, wurden und werden laufend zusätzliche Berater ausgebildet und im Team aufgenom- men. Im ersten Halbjahr traten sie- ben weitere Experten ihren Dienst an, im Herbst kommen noch fünf dazu. LK(ap/mel)

Höhnhart: Eröffnung der Postpartner-Stelle im Nah&Frisch z‘Henhart

Seit 12. August 2022 hat der neue Postpartner beim Nah&Frisch z’Henhart geöffnet. Gemeinsam mit Vertretern der Post und Bgm. Erich Priewasser eröffneten die Inhaber/innen vom Nah&Frisch z‘Henhart die neue Postpartner-Stelle. Bgm. Erich Priewasser bedankt sich bei den Inhaber/innen für den neuen Standort: „Eine kun- denfreundliche Postservicestelle gehört zur Infrastruktur eines Ortes wie Höhnhart“. Der Nah&Frisch z’Henhart freut sich auf Ihre Briefe und Pakete. Geöffnet ist der Postpartner Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr, sowie Samstag von 8 bis 11:30 Uhr.

Eva Pieringer (Nah&Frisch z‘Henhart), Maria Bauchinger (Nah&Frisch z‘Henhart), Erich Priewasser (BGM Höhnhart), Petra Stockinger (Nah&Frisch z‘Henhart), Thomas Körmer (Österreichische Post AG – Change Ma- nager), Brigitte Kendlbacher (Österreichische Post AG – Training & Qualitätssicherung) Foto: Gemeinde Höhnhart

Traumhaft! Wohnen in 5231 Schalchen

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In Schalchen/Erb entstehen ganz in der Nähe des Holzwiesentals in wunderschöner sonniger Lage acht exklusive Eigentumswohnungen (4 x 58 m² und 4 x 75 m² Wohnnutzfläche) . Jede Einheit verfügt über eine Terrasse oder einen Balkon und überzeugt mit qualitativ hochwertiger Ausstattung. Großzügige Parkflächen (3 Stellplätze - 1 Stellplatz im Carport und 2 Stellplätze frei) bieten ausreichend Platz für Eigentümer und Besucher. Im Carport sind darüber hinaus Stellflächen für Fahr- oder Motorräder vorgesehen. Die zwei Wohnhäuser in modernem und ansprechendem Stil sind nach Westen ausgerichtet, sodass Sie täglich die herrliche Ruhe genießen und Ihren Tag mit Blick in Richtung Sonnenuntergang ausklingen lassen können. Jetzt Exposé und weitere Informationen per Mail anfordern!

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Ehrenabzeichen für Dr. Josef Treml

Im Bild v.l.: GBV-Obmann-Stv. DI Herwig Pernsteiner, Aufsichtsratsvor- sitzender Dr. Josef Treml, Dir. Markus Sturm - Vorstandsdirektor und Ob- mann, GBV-Obmann Dr. Klaus Baringer. Foto: Franz Neumayr

als 37 Jahren eine wesentliche Stütze und Säule der gemeinnüt- zigen Wohn- und Siedlungsge- nossenschaft „die salzburg“, viele Jahre davon als Mitglied des Vor- standes und nunmehr als Vorsit- zender des Aufsichtsrates.

In Anerkennung für seine Ver- dienste um die gemeinnützige Wohnungswirtschaft wurde Dr. Josef Treml das Ehrenzeichen in Groß-Gold vom Verband gemein- nütziger Bauvereinigungen verlie- hen. Dr. Josef Treml ist seit mehr

5280 Braunau am Inn · Industriezeile 9 · Telefon 07722/85206 office@holzfachhandel.at www.holzfachhandel.at

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AUS DER REGION

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Alles NEU beim Billa in Mattighofen Ein größerer, schönerer Lebensmittelmarkt mit mehr Sortiment und Umweltfreundlichkeit

Weil der „alte“ Billa Markt nicht mehr den neuesten Energieregu- lierungen entsprach, entschied sich die Konzernleitung für eine umfas- sende Erneuerung des beliebten Bil- la Marktes in der Braunauer Straße 6b, in Mattighofen und hat in diesem Rahmen die Verkaufsfläche um gut 350 Quadratmeter erweitert. Für eine optimale Energieeffizi- enz und Umweltfreundlichkeit war aus technischer Sicht ein Umbau nicht ausreichend, weshalb ein Neu- bau an dieser Adresse angestrebt und nach grünem Licht von der Ge- meinde umgesetzt wurde.

Am 11. August 2022 wurde die am bestehenden Standort komplett neuerichtete und auf 1.000 m 2 Verkaufs- fläche vergrößerte BILLA Filiale Mattighofen in der Braunauer Straße 6b feierlich eröffnet. Foto: BZ

Abriss, Neubau und mehr Verkaufsfläche in Toplage in Mattighofen

Nach monatelangen Bauarbeiten wurde für die Modernisierung des Standortes sowohl die Verkaufsflä- che von 650 qm 2 auf 1.000 qm 2 ver- größert sowie mit 400 qm 2 Neben- flächen aufgestockt. Neben der neuen hohen Energie- effizienz und Umweltfreundlichkeit, erhielt der moderne Markt ein neues Ladenlayout sowie die neueste tech- nische Ausstattung. Auch das Sortimentsangebot konnte dadurch stark verbessert werden. Die Kundinnen und Kunden erwarten seit 11. August 2022 noch mehr Vielfalt, noch mehr Frische, noch mehr Österreich und noch

entspricht modernsten technischen wie ästhetischen Lösungen in punk- to Dämmung, Marktgestaltung und Energieeffizienz.

mehr Service. Neben neu organi- sierten Parkflächen dürfen sich die Kundinnen und Kunden auf eine Vielfalt an Produkten, attraktive Prei- se und Aktionen, sowie die beliebten 25 Prozent-Pickerl freuen. Das Herzstück des neuen Mark- tes ist der Frischebereich mit einer großen Auswahl an saisonalem Obst und Gemüse. Ein großes Frischeangebot, regi- onale Erzeugnisse von Betrieben aus der unmittelbaren Nachbarschaft sowie Frischfleisch und -geflügel zu 100 Prozent aus Österreich zeichnen das umfangreiche Sortiment aus.

Im Frühjahr 2022 durfte der be- stehende Markt weichen und wurde komplett abgebrochen. Der Neubau

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Ohne Gegensteuerung droht gefährliche Abwärtsspirale Europäische Strompreisbildung entschärfen, Strompreisdeckel auch für KMU, mehr Tempo bei den Energiekosten-Entlastungen – diese Sofortmaßnahmen fordert die Wirtschaftskammer Salzburg angesichts exorbitant steigender Strompreise in Salzburg.

Preiserhöhungen nicht zumutbar

In vielen Branchen treiben der- zeit die massiv erhöhten Strom- preise, zusätzlich zu stark gestie- genen Gas- und Ölpreisen, die Unternehmer:innen an den Rand der Verzweiflung. „Wir bekommen Nachrichten und Beschwerden von Betrieben, deren Neuverträge oft bis zum elffachen höhere Stromprei- se vorsehen als sie bisher bezahlt haben. Eine Verzehnfachung der Stromkosten können sich die Un- ternehmen aber nicht leisten. “, be- richtet WKS-Präsident Peter Buch- müller.

rung droht so eine gefährliche Ab- wärtsspirale hinein in eine massive Krise“, warnt Salzburgs Wirtschafts- kammerpräsident. Er fordert daher die Regierung auf, ohne weitere Verzögerung aktiv gegen die Preis- krise vorzugehen: „Es muss den vielen Betrieben ebenso geholfen werden wie den Konsument:innen. Immer wieder überlegen bereits Unternehmer:innen, ihr Unterneh- men zu schließen, da sie mit den Strom- und Gaspreisen nicht mehr zurande kommen.“ Die Forderungen der Wirt-

schaftskammer Salzburg: Aus- setzung des derzeit extrem preis- treibenden Merit-Order-Prinzips bei der Strompreisbildung. Derzeit ver- teuert das (durch Russland künst- lich) verknappte und überteuerte Erdgas den Strompreis. In der Schweiz wird der Strom- preis durch ein Durchschnittskos- ten-Prinzip bestimmt, in der EU hingegen durch den derzeit teuers- ten Anteil des in Gaskraftwerken er- zeugten Stromes. Die WKS fordert deshalb eine sofortige Gesprächsaufnahme Ös-

Die oft geäußerte Empfehlung, die Unternehmen sollten die exor- bitant gestiegenen Energiekosten über Preiserhöhungen an die Kon- sumenten weitergeben, hält Buch- müller angesichts einer fast zwei- stelligen Inflationsrate für höchst problematisch. Die Unternehmen können zu- dem die Preiserhöhungen nicht vornehmen, wenn die (internatio- nale) Wettbewerbssituation dies nicht zulässt. „Ohne Gegensteue-

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AUS DER WIRTSCHAFT

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Auch die Bauern sind von den Teuerungen massiv betroffen

Teilweise können Betriebsmittel nur noch schwerlich oder gar nicht mehr gedeckt werden. So ist der Diesel im Vergleich zum Vorjahr doppelt so teuer. Die Folgen: In vielen Betrieben kommt es bereits zu einer Über- schuldung. Schätzungen zufolge werden derzeit pro Tag rund sieben landwirtschaftliche Stätten aufgelöst. Die Hauptursache für dieses Dilemma ist neben der In- flation, dass die Förderung auf Agrardiesel zu gering ist und dringend erhöht werden muss.

Bauern stehen mit dem Rücken zur Wand

Nicht nur Großkonzerne, sondern vor allem auch Familienbetriebe würden davon profitieren. Auch wird Kritik am Green Deal laut. Da selbiger vor dem Ukraine- Konflikt abgeschlossen wurde, ist dessen Überarbeitung unerlässli- cher Bestandteil des Entlastungs- pakets. Um eine Ernährungssouverä- nität sicherzustellen, sollen künftig wieder mehr Produkte aus der EU stammen, anstatt aus anderen Län- dern importiert zu werden. Darüber hinaus braucht es kein Handelsabkommen, sondern die regionale Produktion soll gefördert und gefordert werden. Dabei sollen die Förderungen nicht in Institutio- nen fließen, sondern direkt Famili- enbetrieben zugute kommen. Für die Betriebe sei laut Experten zu- dem dringend eine Planungssicher- heit erforderlich.

Viele Landwirte wissen nicht mehr, wie sie die immense finanzi- elle Belastung stemmen sollen. Die Stimmung im Land ist dementspre- chend getrübt. Im Bezirk Braunau sind derzeit zwar keine Protestaktionen geplant, jedoch wird die Lage genau beob- achtet. Wichtig ist, dass die Politik Verantwortung übernimmt und über Parteigrenzen hinweg zusammen- arbeitet.

Entlastungspaket dringend notwendig

Ansätze, wie Betroffene finanziell entlastet werden könnten, gibt es viele. Einer davon ist, dass die Mine- ralölsteuer und die Mehrwertsteuer auf Diesel gesenkt werden sollten.

Bundesagrarsprecher der FPÖ Peter Schmiedlechner, reiste extra von Niederösterreich nach Altheim, um auf die angespannte Situation der Bauern hinzuweisen und ein Entlastungpaket zu fordern. Unterstützt wurde er dabei von den beiden FPÖ-Bezirksagrarreferenten Gemein- derat Karl Gradinger und Eggelsbergs Bgm. Josef Maislinger. Foto: BZ

terreichs mit den Partnern in der EU, dieses inflati- onstreibende System zu entschärfen. Die Strompreisdeckelung im Sinne des Fel- bermayr-Modells soll auch für KMU gelten. Diese Möglichkeit, einen Stromgrundbedarf zu niedri- geren Preisen beziehen zu können, einen darüber hinausreichenden Strombezug aber zu Marktprei- sen abzurechnen, sollte auch Betrieben ermöglicht werden. Derzeit laufen dazu Gespräche. Die Maß- nahme müsste jedenfalls schnellstens den KMU zur Verfügung stehen, die von den bisher beschlosse- nen Unterstützungen de facto nicht erfasst werden. Für die zum Teil bereits beschlossenen Entlas- tungsmaßnahmen (Energiekostenzuschuss für energieintensive Unternehmen, Gasdiversifizie- rungsgesetz) fehlen außerdem noch die Förder- richtlinien. Noch beschlossen werden muss das Strompreiskostenausgleichsgesetz (Ausgleich der indirekten CO 2 -Kosten). Buchmüller fordert gene- rell die Politik auf, die prekäre Lage vieler Betriebe in dieser massiven Preiskrise stärker zu berücksichti- gen. „Wir wollen im Interesse unserer Kunden:innen nicht Preistreiber sein, daher muss nun der Staat eingreifen, wenn er weiterhin eine hohe Beschäfti- gung haben will.“ Text: WKS

Dr. Walter Rosenkranz ist der Kandidat der FPÖ für die Bundespräsidentenwahl am 9. Oktober. Er ist die patriotische Alternative und wird alles tun, damit den Österreichern wieder Freiheit, Neutralität und Wohlstand zurückgegeben werden. Dr. Walter Rosenkranz:

„Ich will einen rot-weiß-roten Schul- terschluss für Freiheit, Neutralität und Wohlstand. Holen wir uns gemeinsam unser geliebtes Österreich zurück!”

LAbg. David Schießl Bezirksparteiobmann Braunau

Dr. Walter Rosenkranz Bundespräsidentschaftskandidat

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REGIONALES / KULTUR

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Leckere Burger und frisch gegrillte Spareribs, bei denen das Wasser im Mund zusammenläuft Oberndorf b. Sbg. lockt mit einzigartigem „Weitblick“ Eingebettet in die traumhafte Kulisse des Salzburger Landes – zwischen Bayern und dem Haunsberg gelegen – kann man vom „Das Weitblick“ aus einen traumhaften Panoramablick bis in die schönen Alpen erleben. Inhaber Chris Schneider und Geschäftspartner Max Binder – beide passionierte Biker – ist es besonders wichtig, dass sich im Lokal jeder gleichermaßen wohl fühlt. Ob Brunch, Burger, Spareribs, Kaffee oder Cocktail – hier werden alle Geschmäcker glücklich gemacht. Dass Chris Schneider selbst gern hinter dem Grill steht, schmeckt man dabei mit jedem Bissen.

chen Abends. Diese Eventstätte wird ab Herbst ein Spektrum an Veran- staltungen bieten. „Im Moment stehen die Räum- lichkeiten im Untergeschoss auch für private Feiern wie Geburtstags- oder Firmenfeste und Videopräsen- tationen zur Verfügung“, erklärt Chris Schneider und ergänzt: „Ab Herbst möchte ich den Umfang der Events erweitern. Mein Traum ist es, eine Art Kulturkeller aufzubauen, in dem Kabaretts, Konzerte und dergleichen stattfinden können. Eine Kleinkunst- bühne oder Wunschfeste zu unter- schiedlichen Musikgenres wären zum Beispiel Optionen.“ „Zum Auftakt der Saison starten wir „Hotter than Hell“ mit der: HIMMEL Rockband , am 16. September 2022, 20 Uhr . Kartenreservierungen sind ab sofort unter Tel. 0664 / 2559909 möglich ,“ ergänzt Max Binder. Fest steht: Ob Techno, Rock oder Schlager – das Lokal eignet sich wunderbar für sämtliche Musikstile und Themenpartys. Man muss nur gute Laune mitbringen. Das Weitblick Salzburger Straße 114 5110 Oberndorf b. Sbg. Tel. 0664 / 2559909 Mo. bis Fr. ab 14 Uhr Sa./So. ab 11 Uhr

Schneiders Ziel ist es, aus einem rohen, ungeschliffenen Diamanten ein Juwel in der Salzburger Gastro- nomieszene zu machen: „Ich kann bereits auf eine lange Zeit im Gast- stättengewerbe zurückblicken und habe in Salzburg Stadt einige Jahre ein Restaurant geleitet. Diese Erfah-

rung möchte ich nun nutzen, um mit dem Weitblick eine feste Größe mit Mehrwert zu etablieren.“ Übernommen hat er das Lokal während der Corona-Zeit. Aufgrund der häufigen Schließungen konnte bis dato noch kein richtiges Sys- tem reingebracht werden, was der gelernte Restaurantfachmann jetzt ändern möchte. Das Herzstück des Lokals bildet der großzügige über den Dächern gelegene Biergarten, der Platz für bis zu 70 Personen bietet. Eine ge- mütliche Lounge-Ecke lädt zum Verweilen und Entspannen ein. Trotz der Lage an der Straße ist es hier überraschend ruhig. Bäume sorgen für wohltuende Beschattung und einen natürlichen Schutz gegen Wit- terungen. So lockt die Location nicht nur bei Schönwetter, sondern auch dann, wenn das Wetter einmal nicht so mitspielt, zahlreiche Gäste in den Gastgarten.

dem umfangreichen Kaffeeangebot. Von Espresso über Cappuccino bis zu Café Latte – hier findet jeder Kaf- feefan seine Sorte. Auch wer gerne Shisas raucht oder Dart spielt, ist hier richtig. Einmal im Monat findet ein Brunch statt. Dieser steht immer unter einem anderen Motto und wird im Voraus via Facebook ange- kündigt. Weitere Veranstaltungen wie beispielsweise ein Salsa-Latino- Abend und Themennächte runden das Konzept gekonnt ab.

KultKeller erlebt im Herbst/Winter Revival

Der KultKeller bietet für bis zu 120 Personen unzählige Möglichkeiten zur Gestaltung eines unvergessli-

Vielfältiges Angebot begeistert zahlreiche Besucher

An der überdachten Außen-Bar lässt es sich wunderbar Bier und Wein sowie Longdrinks oder Cock- tails genießen. Oder man wählt aus

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KULTUR / BESSER LEBEN

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Ihre schönsten Trachten für jeden Anlass

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Von der Arbeitskluft zum modischen Kleidungsstück: das Dirndl im Laufe der Zeit

Ein garantiert stilvoller Auftritt

Hochzeitsanzug bis hin zur Hirsch- lederhose - angeboten und sein Outfit kann perfekt auf die Braut ab- gestimmt werden. Die im Geschäft verteilten Tische laden zum Ver- weilen ein und man ist bemüht der Jahreszeit entsprechende Getränke anzubieten, um so das Angebot ab- zurunden. Das immer freundliche und kom- petente Team der Wichtlstube würde sich freuen, Sie beraten zu dürften. Die Trachten Wichtlstube ist für Sie von Montag bis Freitag von 9.00 – 18.00 Uhr und am Samstag von 9.00 - 17.00 Uhr geöffnet. Das Trachtengeschäft liegt zent- ral an der B1 in Edt bei Lambach, in der Linzerstraße 20. Für die Kun- den steht ein großer Parkplatz zur Verfügung.

Wer in Sachen Tracht das ganz Besondere sucht, ist in der Trachten Wichtlstube an der absolut richtigen Adresse. Das Trachtenhaus in Edt bei Lambach bietet alles unter ei- nem Dach, für den preisbewussten Einsteiger wie auch den anspruchs- vollen Kunden. Ob Jung oder Alt, ob romantisch, elegant oder moderne Trachtencou- ture, hier findet jeder seine eigene Geschmacksrichtung wieder. Ein besonderer Wert wird auf die großzügige Brautabteilung gelegt, wo eine schier unendliche Vielfalt an wunderschönen Brautkleidern zur Auswahl bereit steht. Ob weiß, creme oder bunt alles ist möglich. Natürlich kommt auch der Bräu- tigam nicht zu kurz. Für Ihn wird eine breite Palette - vom klassischen

Das Dirndl war in seiner ur- sprünglichen Form eine praktische Uniform für Landfrauen. Erst zum Ende des 19. Jahrhunderts wendete sich das Blatt. Seither gilt es als Ge- wand der ländlichen Oberschicht. Seine Wandungsfähigkeit macht das Dirndl heutzutage so beliebt. In- zwischen gibt es das Kleid in jeder erdenklichen Form und Farbe. Auch die verwendeten Materialien sind vielfältig. Die Stilrichtungen reichen von Chic bis Casual - von traditio- neller Tracht bis zu modernen und nachhaltigen Alltagslooks oder ech- ter Trachtencouture. Im Spätsommer, wenn die Ernte eingefahren ist, laden viele Orte zu Erntedank- und Herbstfesten. Diese und viele weitere Brauchtumsveran- staltungen sind gerade zu prädesti- niert sich in Dirndl & Co. zu werfen. Denn kein Kleidungsstück schmei- chelt der weiblichen Figur mehr als die Tracht. Und mit den Accessoires, wie Blusen, Schürzen, Schuhe, Ta- schen, Schmuck, uvm. kann man sich zu den jeweiligen Anlässen noch mal so richtig „rausputzen“.

typische Schmankerl und histori- sche Fahrgeschäfte wie Geisterbahn oder Kettenkarussell runden das üp- pige Programm ab. Gefeiert wird zu Ehren des hei- ligen Ruperts – dem Schutzpatron Salzburgs. Ihm schenkte man einst die Römersiedlung Juvavum – das heutige Salzburg.

Münchner Oktoberfest: 17. September bis 3. Oktober

Nach zwei Jahren coronabeding- ter Pause findet das weltweit größ- te Volksfest heuer erstmals wieder statt. Ausgerichtet wird es bereits seit 1810 auf der Theresienwiese in München. Es gilt als bedeutender Wirtschaftsfaktor für die bayrische Landeshauptstadt.

Die Pracht der Tracht hält überall Einzug

Auch abends im Biergarten oder im Restaurant wird das Dirndl gern getragen. Hierbei wählt man am besten ein sommerliches, schlichtes Design aus Baumwolle. Falls es ein kurzes Kleid sein soll, ist ein wärmendes Jäckchen für den Abend Pflicht, welches man zur spä- teren Stunde über die Schultern le- gen kann. Im Sternerestaurant macht man mit knisternder Seide und einer Schürze, die entweder sehr kunst- voll bedruckt oder kostbar bestickt ist, garantiert nichts falsch.

Rupertikirtag - Salzburg: 21. bis 25. September 2022

Seit über 40 Jahren ist dieses Domkirchweihfest fester Bestand- teil der Salzburger Kultur. Jedes Jahr im September verwandeln sich die Plätze um den Salzburger Dom für fünf Tage in eine Bühne des gelebten Brauchtums. Volks- und Blasmusik,

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