Fachkräfteinitiative.International – Beteiligte Projekte

Anlage zur Handreichung: 26 Projekte auf dem Weg in die Welt

Fachkräfteinitiative.International Beteiligte Projekte

Anlage zur Handreichung : 26 Projekte auf dem Weg in die Welt

Ein Projekt von:

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AGJF Sachsen e.V.

Uferlos – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit im Freistaat Sachsen

PROJEKT-STECKBRIEF

„Unser Projekt ist erfolgreich, wenn …

Unser Projekt in einem Satz Wir möchten Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe unterstützen und befähigen, im Sinne Internationaler Jugendarbeit ins Handeln kommen zu können. Projektziel(e) Fachkräfte, die vereinzelte bis keine Berührungspunkte mit der Internationalen Jugendarbeit (IJA) aufweisen, sollen an diese auf eine erlebnisorientierte Weise herangeführt werden. Dabei sollen auch lokale Netzwerke, die die Fachstelle Uferlos mit ­ bringt, als Multiplikator*innen genutzt werden. Neue sozialpädagogische Zielgruppen, auch außerhalb der Jugendhilfe, sollen durch programmatische und zukunfts­ weisende Projektmethoden angesprochen werden, um den Erfahrungshorizont für internationale Mobilität zu erweitern. Für die Fachstelle wird das Leitziel auf Landesebene wie folgt beschrieben: Das Heranführen der Fachkräfte an ideenreiche Methoden für die IJA, die Adaptierbarkeit dieser Methoden für die Fachkräfte sicherzustellen (Dokumentation und Aufarbei ­ tung), das Sichtbarmachen der IJA durch Öffentlichkeitsarbeit, die Ansprache von neuen Zielgruppen für die IJA in Sachsen und nicht zuletzt die Vernetzung der pädagogischen Fachkräfte im nationalen und internationalen Kontext, um eine Basis für die Mobilität von Kindern und Jugendlichen sowie Fachkräften mit europäischen und weltweiten Bezugsrahmen zu schaffen. Zielgruppe(n) Sächsische und internationale Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe und angrenzenden Arbeitsfeldern Aktivitäten und Maßnahmen • ERLEBNISFACHTAGUNG … in den Körper der Welt! Der Einstich. Ein Experiment, 03.06.–04.06.2021 • FACHTAGUNG Into The Wild 2022 – „Kreativität in der Prozessbegleitung“, 31.10.–04.11.2022 • Prozessorientierte Beratung, Vernetzung und Begleitung von Trägern und Fachkräften sowie Vertiefung von IJA-Themen • Fachpublikation (bis Juni 2023) und Ergebnistransfer in die Fachöffentlichkeit

… Fachkräfte, auch jene, die IJA bislang nicht in ihre Arbeit integriert haben, durch Erfahrungen und Erlebnisse sensibilisiert und angespro ­ chen werden. … Uferlos die Angebote der Fachstelle nach- und neujus ­ tieren kann und so Ergebnisse direkt in die Arbeit integriert werden können.“

Weiterführende Informationen

Anschrift Neefestraße 82 09119 Chemnitz

Kontaktpersonen Yvette Hauptlorenz T: (0371) 5 33 64 17 hauptlorenz@agjf-sachsen.de

Stephan Winter T: (0371) 5 33 64 33 winter@agjf-sachsen.de

uferlos.agjf-sachsen.de uferlos@agjf-sachsen.de

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Akademie der Jugendarbeit Baden- Württemberg e.V.

Landesnetzwerk Internationale Jugendarbeit in Baden-Württemberg

PROJEKT-STECKBRIEF

„Unser Projekt ist erfolgreich, wenn …

Unser Projekt in einem Satz Um die Internationale Jugendarbeit in Baden-Württemberg zu stärken und flächendeckender zu etablieren sowie dafür Mo - tivation und Engagement zu schaffen – möchten wir Zugänge zu Internationaler Jugendarbeit für haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte der Jugendarbeit erleichtern. Dazu schaffen wir Ver - netzung, Qualifizierung und Rahmenbedingungen. Projektziel(e) • Die Fachkräfte machen häufiger Angebote der Internatio­ nalen Jugendarbeit. Sie sind motiviert und engagiert, dies in die Konzeptionen ihrer Einrichtungen und Angebote und damit in ihre Praxis einzubauen. • Fachkräfte kommen mit dem Thema Internationale Jugend ­ arbeit über eine ausgebaute Infrastruktur an Informationen über Qualifizierung, Konzeptionen, Praxisbeispiele, neue Entwicklungen wie z.B. neue Förderprogramme, Studien, Projektberichte. Sie werden durch ein aktives Netz aus Stakeholdern bei vielen Gelegenheiten darauf angesprochen. • Darüber hinaus haben sie die Möglichkeit, sich auf einfachen Wegen über Fortbildungsmöglichkeiten zu informieren, die ihren Bedarfen entsprechen und diese in Anspruch zu nehmen. • Die Fachkräfte können praktische Erfahrungen in der Internationalen Jugendarbeit sammeln und dadurch letzte Hürden abzubauen.

… wir durch unseren Fortbil ­ dungskalender, Hospitatio ­ nen und die Unterstützung des Netzwerks Motivation und Engagement schaffen, Internationale Jugendarbeit sichtbarer, greifbarer und umsetzbarer zu machen.“

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Zielgruppe(n) Es profitieren alle Jugendorganisationen in Baden-Württemberg, die Interesse haben, im Feld der Internationalen Jugendarbeit tätig zu werden sowie Organisationen, die dort bereits aktiv sind. Die zwei Landesorganisationen für Kinder- und Jugend ­ arbeit: die AGJF BW sowie der LJR BW sowie das Netzwerk Internationale Jugendarbeit BW wirken mit. Aktivitäten und Maßnahmen • Entstehung eines Fortbildungskalender „Internationale Jugendarbeit“ im jugendarbeitsnetz.de , in den sich jede*r selbst eintragen kann • Entwicklung von neuen (Fortbildungs-)Formaten • Angebot von Hospitationstagen zum „Schnuppern“ von Internationaler Jugendarbeit • Stärkung und Etablierung des Netzwerks Internationale Jugendarbeit BW

Weiterführende Informationen

Anschrift Siemensstraße 11 70649 Stuttgart

Kontaktpersonen Stephanie Garff stephanie.garff@jugend ­ akademie-bw.de Anja Mütschele anja.muetschele@jugend ­ akademie-bw.de

https://jugendarbeitsnetz.de/ internationale-jugendarbeit

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Zentrum für Forschung, Weiterbildung und Beratung an der ehs Dresden gGmbH

Internationaler Fachkräfteaustausch zu jungen Menschen in herausfordernden Hilfekonstellationen / International exchange of professionals about young people in challenging help constellations (IFA/IPEP)

PROJEKT-STECKBRIEF

„Unser Projekt ist erfolgreich, wenn …

Unser Projekt in einem Satz Das Projekt initiiert einen länderübergreifenden Austausch von Fachkräften aus dem Bereich der Hilfen zur Erziehung zu tragfähi- gen inklusiven Ansätzen für junge Menschen in herausfordernden Hilfekonstellationen. Projektziel(e) Das Austauschprojekt befasst sich mit jungen Menschen in herausfordernden Hilfekonstellationen, die von Exklusions­ prozessen bedroht sind. Exklusionen haben zum Leidwesen der Kinder und Jugendlichen in der Regel negative und institutionelle Etikettierungen als ‚hard to reach‘ oder ‚Systemsprenger*in‘ zufolge; als Careleaver*innen können sie aus allen Systemen ‚herausfallen‘ bzw. sich von diesen abwenden. Im Projekt sollen örtliche Erfahrungen und Reflexionsprozesses aus Deutschland, Österreich und Slowenien in einem Arbeitsbündnis von Wissen ­ schaft und Praxis produktiv in Verbindung gebracht und für Transferprozesse genutzt werden. Im Ergebnis des Projekts sollen Eckpunkte für alternative gelingende inklusive, tragfähige Ansätze für die jungen Menschen erarbeitet und veröffentlicht werden.

… es gelingt, alternative Wege zu Exklusion und repressiven Ansätzen gegenüber Kindern und Jugendlichen aufzuzeigen und es gelingt, zu mehr Bewusstsein für die Maxime der Inklusion beizutragen!“

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Zielgruppe(n) Das Projekt basiert auf einem Arbeitsbündnis aus Wissenschaft und Praxis von Fachkräften der Hilfen zur Erziehung aus Deutschland, Österreich und Slowenien. Das Projekt bietet die Möglichkeit, dass Fachkräfte vom Austausch untereinander profitieren, gestärkt werden in ihren fachlichen Perspektiven und durch anregendes Wissen und Reflexionen inspiriert werden – auch besonders in dem Sinne, dass Wissenschaft und Praxis vom gegenseitigen Austausch profitieren und lernen. Im Projektverlauf sollen auch Möglichkeiten für den direkten Einbezug von Jugendlichen bzw. deren Perspektiven ausgelotet werden. Die Erarbeitung, Dokumentation und Veröffentlichung von Eckpunkten für gelingende inklusive Ansätze als Ergebnis des Projekts sollte auch für andere Träger und Fachkräfte von hohem Interesse sein. Aktivitäten und Maßnahmen Die Beteiligten treffen sich in digitalen Begegnungs-/Austausch ­ formaten („Online-Foren“) und planen und führen jeweils ein Treffen in den drei beteiligten Ländern vor Ort durch („Ländertreffen“).

Weiterführende Informationen

Anschrift Dürerstraße 25 01307 Dresden

Kontaktpersonen Prof. Dr. Nicole Rosenbauer (Projektkoordination) Evangelische Hochschule Dresden (ehs) nicole.rosenbauer@ ehs-dresden.de

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AUDIYOU gGmbH

Group&YOU, y(our) network – y(our) future

PROJEKT-STECKBRIEF

„Unser Projekt ist erfolgreich, wenn …

Unser Projekt in einem Satz Mit Group&YOU, y(our) network – y(our) future bauen wir ein Aus - tauschforum und Experimentierfeld für (soziale) Gruppenarbeit mit Fachkräften und jungen Menschen im Übergang auf. Projektziel(e) AUDIYOU begleitet junge Menschen mit geringen familiären Ressourcen im Übergang zum Erwachsenenleben – vor allem Mittels partizipativer Ansätze der Gruppenarbeit. Der Projektpart ­ ner Fondacija Robinson Crusoe arbeitet seit vielen Jahren mit Care Leavern*innen an der Entwicklung individueller Perspekti ­ ven und ihrer Verselbstständigung in Gruppen in mehreren polnischen Städten. Ziel von Group&YOU ist in erster Linie der Austausch über und die gemeinsame Erprobung von Methoden sozialer Gruppen ­ arbeit in Austauschformaten im digitalen Raum sowie Begegnun ­ gen in Polen und Deutschland von Fachkräften und Jugendlichen. Ausgehend von der transnationalen Zusammenarbeit laden die beiden Projektpartner weitere Fachkräfte anderer Träger sowie Expert*innen zu digitalen Netzwerktreffen ein und schaffen gemeinsam ein internationales Netzwerk für Gruppenarbeit. Die Erfahrungen, Erkenntnisse und Ergebnisse der Zusammen ­ arbeit stehen in Form eines digitalen Workbooks Interessierten zur Verfügung.

… es uns gelingt ein leben­ diges, sich inspirierendes, internationales Netzwerk für Gruppenarbeit bestehend aus Fachkräften und Jugend ­ lichen zu implementieren.“

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Zielgruppe(n) • Care Leaver*innen und Jugendliche am Übergang • Jugendliche, die ihre englischen Sprachkenntnisse verbes ­ sern und sich gemeinsam entwickeln möchten • Fachkräfte, die mit Jugendlichen arbeiten, welche über keine, oder geringe familiäre Unterstützungsstrukturen verfügen • Fachkräfte mit Interesse an Co-Kreationsprozessen von Gruppenarbeit • Fachkräfte, die mit handlungsorientierten Ansätzen arbeiten • Neben Fachkräften der Fondacija Robinson Crusoe und AUDIYOU, Vertreter*innen von Projektpartner*innen der Organisation, auf lokaler Ebene in Hamburg, z.B. Berufs ­ schulen, Bücherhallen, Gemeinwesenarbeit St. Pauli • Fachberatung durch Wissenschaftlerinnen Aktivitäten und Maßnahmen • Auswertung der bisherigen Erfahrungen von Gruppenarbeit und Formulierung als Konzeption von Sisters Network • Gestaltung der Kooperation mit der Fondacija Robinson Crusoe und weiteren Partner*innen durch digitale und Präsenztreffen • Gemeinsame Konzeption von Fachkräfte- und Jugendbegeg ­ nungen 2022 und 23 mit den Schwerpunkten Selbstorgani ­ sation, beteiligungsorientierte Peer-to-Peer Ansätze, Empowerment • Realisierung von sechs virtuellen Café-Treffen jährlich und zwei Begegnungen in Präsenz • Gestaltung eines digitalen Workbooks über Group&YOU, y(our) network – y(our) future

Weiterführende Informationen

Kontaktpersonen Stephanie Landa s.landa@audiyou.de

Christine Bargstedt christine.bargstedt@audiyou.de

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Bildungsnetzwerk Magdeburg – GOEUROPE!

GOEUROPE! for Future

PROJEKT-STECKBRIEF

„Unser Projekt ist erfolgreich, wenn …

Unser Projekt in einem Satz Ziel dieses Projektes ist es, die Anzahl von qualitativ hochwertig umgesetzten internationalen Jugendmaßnahmen zu erhöhen, mit besonderem Augenmerk auf regionale, auch im ländlichen Raum tätige, Jugendorganisationen. Projektziel(e) Wir verfolgen eine breitflächige Qualifizierung von Fachkräften und angehenden Fachkräften im Bereich der Internationalen Jugendarbeit mit einem Fokus auf digitale Unterstützungstools und Anerkennungsinstrumente. Wir planen daher ein Ausbil ­ dungsformat, bestehend aus mehreren Elementen inklusive Praxismodulen (mit gemeinsamer Beantragung von Drittmit ­ teln) für Fachkräfte, die bereits in der Internationalen Jugend ­ arbeit tätig sind (auch Lehrer*innen), für Jugendarbeiter*innen, die mit ihren Organisationen im internationalen Jugendaus ­ tausch tätig werden möchten und explizit auch für Jugendliche, die sich im Sinne des Peer-to-peer-Ansatzes an Maßnahmen des internationalen Jugendaustausch beteiligen möchten.

… wir unsere geplanten Ziele erreichen, die Bedarfe der Teilnehmenden erfüllen und letztendlich Internationale Jugendarbeit nachhaltiger, erfolgreicher und jugendge ­ rechter gestalten.“

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Des Weiteren möchten wir im Rahmen dieses Ausbildungs­ formats ein Patenschafts-Programm initiieren, welches Organi ­ sationen, die im Bereich der Internationalen Jugendarbeit bereits tätig sind, mit unerfahrenen Organisationen als Tandem zusammenführt für zukünftige internationale Maßnahmen im Jugendbereich. In Zusammenarbeit mit den Zielgruppen und unseren Kooperationspartnern möchten wir ein gebündeltes Programm nebst praktischem Anleitungsfaden für eine umfang ­ reiche Fachkräftequalifikation erstellen. Wir möchten die Teil ­ nehmer*innen für die Durchführung internationaler Maßnah ­ men qualifizieren und sie gleichzeitig befähigen, ihr Wissen weiterzugeben. Zielgruppe(n) • Fachkräfte und Multiplikator*innen im Bereich der (Internationalen) Jugendarbeit • Junge Menschen, die zukünftig an internationalen Maßnahmen teilnehmen

Weiterführende Informationen

Kontaktperson Dr. Christina Langhans christina.langhans@ goeurope-lsa.de

Aktivitäten und Maßnahmen • Ausbildungsprogramm für Fachkräfte und Multiplikator*innen • Handbuch mit Tipps und Methoden

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Bayerischer Jugendring

Initiative Europa

PROJEKT-STECKBRIEF

„Unser Projekt ist erfolgreich, wenn …

Unser Projekt in einem Satz Bayerische Jugendverbände und Einrichtungen der Jugendarbeit stellen sich einem Prozess der Europäisierung mit dem Ziel, Europa vor Ort in der Jugendarbeit erfahrbarer zu machen. Projektziel(e) • Mehr europäische Dimension im Handeln vor Ort • Jugendliche gestalten Europa vor Ort • Praktiker*innen der Jugendarbeit sind motiviert und empowert, Europa als Lernfeld aktiver aufzugreifen und weiterzuentwickeln • Die teilnehmenden Jugendverbände und Einrichtungen der Jugendarbeit integrieren Europa langfristig und themen ­ übergreifend als Lernfeld in ihre Angebote Zielgruppe(n) • Jugendliche • Haupt- und ehrenamtliche Multiplikator*innen der Jugendarbeit • Verbände und Einrichtungen profitieren in ihrem Selbstverständnis als jugendpolitische Akteure in Europa sowie als Umsetzer der Europäischen Jugendstrategie • Jugendarbeit in all ihrer Vielfalt (unter den Coachees sind konfessionelle Verbände, Sportverbände, Vereine junger Migrant*innen, Pfadfinderverbände und andere) Aktivitäten und Maßnahmen Mit dem Projekt wird ausgewählten bayerischen Jugendverbän ­ den und Einrichtungen der offenen Jugendarbeit ein Coaching ­ prozess für die Entwicklung einer verbandsspezifischen Europa ­ strategie ermöglicht. Der Entwicklungsprozess ist auf die jeweilige Ausgangslage im Verband ausgerichtet und wird von externen Coaches begleitet, die die Coachees bei einer Road ­ map, Zielsetzung und Definition von Meilensteinen unterstützen.

… die europäische Dimension im Handeln vor Ort und in den klassischen Themen von Jugendarbeit aktiver bespielt und erfahrbarer wird.“

Weiterführende Informationen

Kontaktperson Laura Reiser Projektreferentin für europäische Jugendpolitik

T: (089) 5 14 58 27 reiser.laura@bjr.de

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Bildungsstätte Bredbeck

Vision and Work – internationaler Fachkräfteaustausch

PROJEKT-STECKBRIEF

„Unser Projekt ist erfolgreich, wenn …

Unser Projekt in einem Satz Die Bildungsstätte Bredbeck will mit „Vision&Work“ die Beglei - tung von Jugendlichen im Übergang von der Schule in den Beruf internationalisieren und professionalisieren.

… wir in einen gleichberechtig ­ ten Austausch über die verschiedenen Unterstüt ­ zungssysteme im Übergang Schule/Beruf kommen, die beteiligten Fachkräfte ihr Einsatzgebiet im Anschluss international denken und – durch die Erfahrung von „Vision and Work“ professio ­ nell weiterentwickeln.“

Projektziel(e) • Ein internationales Team aus Spezialist*innen zusammenbringen

• Schwierigkeiten, Herausforderungen und Möglichkeiten des Übergangs und der verschiedenen bestehenden Unter ­ stützungssysteme diskutieren • ein transeuropäisches Modul für den Übergang von der Schule in den Beruf entwickeln • langfristige Zusammenarbeit zwischen den Akteur*innen von Best-Practice-Projekten initiieren • junge Erwachsene in das Projekt einbeziehen, damit sich ihre Stimmen als Expert*innen auf dem Gebiet in das Projekt einbringen können • neue Strategien, Formate und Bildungsbausteine für die Arbeit der teilnehmenden Jugendarbeiter*innen schaffen

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Zielgruppe(n) Mitwirkende und Profiteure des Projekts sind die beteiligten Fachkräfte und ihre Institutionen, Jugendliche, die direkt in das Projekt einbezogen sind. Profitieren werden außerdem, Jugend ­ liche die durch Vision and Work zukünftig von international geschulten Fachkräften in ihrem Übergang begleitet werden und im Besten Fall selbst internationale Lernerfahrungen machen können. Aktivitäten und Maßnahmen • Phase 0: Aufbau der Partnerschaften, Entwicklung der Webseite visionandwork-bredbeck.com , Entwicklung einer Social Media Kampagne • Phase 1: Erste Begegnung der Fachkräfte im Online-Format. • Phase 2: Analyse des Übergangsmanagements vor Ort. Regelmäßige kurze digitale Treffen der Gruppe. • Phase 3: Zweite Begegnung der Fachkräfte (Präsenz-Veran ­ staltung). Begegnung der Jugendlichen. Modelworkshops für beide Gruppen aus der politischen Bildung. Gemeinsame Seminareinheiten mit Jugendlichen. Zwischenbilanz. • Phase 4: Transfer in die Praxis. Regelmäßige kurze digitale Treffen der Gruppe. • Phase 5: Begegnung 3 Feedback aus der Praxis, Erkenntnis ­ gewinn, Entwicklung eines gemeinsamen Modells? • Phase 6: gemeinsame Produktion einer Publikation (Broschüre)

Weiterführende Informationen

Kontaktperson Alexander Starostin T: (04791) 96 18 37 33 starostin@bredbeck.de

https://de.visionandwork- bredbeck.com/

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CVJM-Gesamtverband in Deutschland e.V.

Global.Aktiv

PROJEKT-STECKBRIEF

„Unser Projekt ist erfolgreich, wenn …

Unser Projekt in einem Satz Die Internationale Arbeit des CVJM Deutschland soll um die Komponente „Globales Lernen“ ergänzt und ausgebaut werden, um junge Menschen und ihre nachhaltigen Handlungsoptionen in der globalisierten Welt durch Formate der entwicklungsbezo - genen Bewusstseinsbildung zu stärken. Projektziel(e) Die Internationale Arbeit des CVJM Deutschland wird um die Komponente „Globales Lernen“ ergänzt und ausgebaut, um junge Menschen und ihre nachhaltigen Handlungsoptionen in der globalisierten Welt durch Formate der entwicklungsbezo­ genen Bewusstseinsbildung zu stärken. Zielgruppe(n) Die erste Zielgruppe sind ehrenamtliche Multiplikator*innen in der CVJM-Arbeit, die internationale Themen der Jugendarbeit (peer to peer) in die Mitgliedsverbände und Ortsvereine tragen und die internationale Dimension damit stärken. Als zweite Zielgruppe sind Jugendliche, die durch die Multiplikatoren und der Aktivitäten erreicht werden. Die Multiplikatoren sind wesentlich an der Konzeption der einzelnen Maßnahmen und Aktivitäten beteiligt. Sie werden von Fachkräften unterstützt und begleitet.

… unsere internationale Arbeit um die Komponente „Globales Lernen“ ergänzt und ausgebaut wurde und dadurch junge Menschen darin gestärkt worden sind, ihre nachhaltigen Hand­ lungsoptionen durch Formate der entwicklungs­ bezogenen Bewusstseins­ bildung in der globalisierten Welt zu erkennen und motiviert sind, sie umzusetzen.“

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Aktivitäten und Maßnahmen • Aktivität 1 – Digitales Format „Weltradar“, um Stimmen aus dem globalen Süden aus den Partnerschaften in die CVJM- Vereine hörbar zu machen. (2021-2022) • Aktivität 2 – Format Y weltweit, um junge Freiwillige (Rück ­ kehrende aus dem Internationalen Freiwilligendienst) zu befähigen, Themen von globaler Gerechtigkeit anhand Workshops für CVJM-Vereine anzubieten. (2021-2022) • Aktivität 3 – Kurs „Auf globaler Spurensuche“: Entwicklung eines 7-teiligen Kurses zum Globalen Lernen für Multiplika ­ toren in der Internationalen Jugendarbeit. Über 20 TN plus Mitwirkende sollen an dem Kurs beteiligt werden. (2021-2022) • Aktivität 4 – Homebase: Vernetzungs- und Austauschtreffen von international Aktiven, mit Workshops und Impulsrefera ­ ten zu aktuellen globalen Themen. TN ca. 20 Personen (Frühjahr 2022). • Aktivität 5 – Workshop „Internationale Partnerschaft“: Reflexion eigener Partnerschaftsarbeit, Machtgefälle, Reflexion der internationalen Begegnungen und Partner ­ schaftsverständnisse. (2022). • Aktivität 6 – Impulsheft zu den SDGs: In den Angeboten der Jugendarbeit soll die Relevanz der nachhaltigen Entwick ­ lungsziele (SDGs) anhand internationaler Partnerschaften verdeutlicht werden. Das Impulsheft soll best practice und innovative Ideen dazu sammeln und für die Praxis multipli ­ zieren (2021). Die beteiligten Fachkräfte sind Referent*innen aus der Geschäftsstelle des CVJM Deutschland und aus den Mitgliedsverbänden des CVJM.

Weiterführende Informationen

https://www.cvjm.de/website/de/ cv/themen-bereiche/ cvjm-weltweit/ globales-lernen-und-kampagnen

www.cvjm.de/y-weltweit www.cvjm.de/y-justice

Kontaktperson Gerhard Wiebe T: (0561) 3087-250 wiebe@cvjm.de

https://www.cvjm.de/

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CVJM-Landesverband Bayern e.V.

YMCA-Ambassador-Training

PROJEKT-STECKBRIEF

„Unser Projekt ist erfolgreich, wenn …

Unser Projekt in einem Satz Das YMCA-Ambassador-Training vernetzt, qualifiziert und be - fähigt junge Erwachsene aus acht Ländern und erarbeitet neue, innovative Formen der Zusammenarbeit. Projektziel(e) Das Projektziel besteht darin, dass am Ende sogenannte „Triangel-Projekte“ entstehen, die jeweils drei Personen aus drei Ländern aus einem gemeinsamen Themenschwerpunkt, der in allen Kontexten relevant, erarbeiten, realisieren und dokumen ­ tieren. Aus den entstehenden sieben Projekten sollen modell ­ hafte Arbeitsformen für internationale Zusammenarbeit auf Ebene der weltweiten CVJM-Bewegung entstehen. Zielgruppe(n) Es profitieren von diesem Projekt zunächst die Teilnehmenden selbst durch das hohe Maß an Vernetzung und Qualifizierung, auf einer zweiten Ebenen die dort vertretenen YMCA-Vereine in Brasilien, Chile, den USA, Deutschland, Tschechien, Kamerun und Hong Kong und daraus folgend die Menschen, die in den ehrenamtlichen Bereichen der Teilnehmenden aktiv sind und Teil der neu entstehenden Projekte werden. Aktivitäten und Maßnahmen Das Projekt besteht aus zwei Online-Trainings (Dezember 2021, April 2022), zwei Livetreffen (August/November 2022), der ersten Umsetzung im Rahmen eines international-interkultu­ rellen Camps im August 2022 in Deutschland. Im Anschluss an die Qualifizierungsphase folgt eine Projekt­ planungs- und Umsetzungsphase, die Dokumentation der Umsetzung und einer gemeinsamen digitalen Auswertung. Themenschwerpunkte sind: Identität und Kontext, Grundlagen der CVJM-Bewegung und der Internationalen Jugendarbeit, Transformation, Projektmanagement, Veränderungsmanage ­ ment, gesamtgesellschaftliche Themen und Profil und Aufgaben eines*r YMCA-Ambassador-Trainings-Botschafters*in.

… am Ende des Projekts die oben genannten Zusammen ­ arbeitsformen realisiert wurden und diese neuen Arbeitsformen zu weiteren Zusammenarbeiten zwischen jungen Fachkräften in der Internationalen Jugendarbeit entstehen und der Grundge ­ danke des Projektes sich in die weltweite YMCA-Bewegung hinein multipliziert.“

Weiterführende Informationen

Kontaktpersonen Daniel Gass (Projektleitung) gass@cvjm-bayern.de Layla Sauerbrey (Projektkoordination) layla.sauerbrey@cvjm-bayern.de

https://www.cvjm-bayern.de/ website/de/cb/

bereiche/weltweit/ ymca-ambassador- training-2021-2023

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Eine Welt e.V. Leipzig

Internationale Jugendarbeit im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung

PROJEKT-STECKBRIEF

„Unser Projekt ist erfolgreich, wenn …

Unser Projekt in einem Satz Gerade pädagogische Fachkräfte der internationalen Projekt- und globalen Netzwerkarbeit sind aktiv aufgefordert, gegenwärtige Kli - ma- wie auch Umweltfragen lebensweltbezogen aufzugreifen und durch innovative Formate in die Praxis umzusetzen. Projektziel(e) Mit bewehrten überregionalen Partnerstrukturen, besonders Richtung Osten und globalem Süden, möchten wir zentrale Fragen der Nachhaltigkeitsziele (SDGs/BNE) erörtern, Schlüssel­ akteure dafür sensibilisieren und die Ergebnisse in mobile Jugendangebote implementieren. Gemeinsam mit europäischen und außereuropäischen NGOs sollen Erfahrungs- und Gestaltungsräume junger Menschen ausgelotet und über arbeits- und lebensweltbezogene Inhalte und Anerkennungsstrategien ergebnisorientiert vermittelt werden. Dabei geht es gerade um non-formale Lernerkenntnisse und Freizeitereignisse, die beispielhaft Alltagsmomente aufgreift und diese ganzheitlich dialogisch umsetzt. Ergebnisse: • Sensibilisierung für eine klimagerechte und solidarische Begegnungsarbeit • Einbeziehung mafiafreier Strukturen über die Ansätze unserer italienischen Protagonisten • diverse und interkulturell ausgewogene Teilhabestruktu ­ ren (über Geflüchtete, muslimische Minderheiten, wie auch Sorben) • Beteiligungsstrategien mit ökologisch sozialen Brennpunktbezügen • Ausgewogene Partnerschaftsarbeit auf Augenhöhe (live und digital) • Entwicklung eines ökologischen Fußabdrucks in interna­ tionalen Projektzusammenhängen • Erörterungen und Dokumentationen über ressourcen­ schonende Strategien einschließlich universeller Nachhaltig ­ keitscheckliste für international Vorhaben in der JA.

… am Ende ein buntes Portfolio klima- und zukunftsgerechter Formate die Träger- und Projekt­ landschaft nachhaltiger aussehen lässt.“

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Zielgruppe(n) Ein Mehrwert sollte auf verschiedenen Ebenen der JA erreichbar sein; 1. wenn Partnerorganisationen sich das Projekt und dessen Ansätze für sich inhaltlich erschließen, konstruktiv in einen regen Diskurs treten und dabei selber innovativ eigene Aktivitäten zeigen. 2. wenn Fachkräfte und Teamende in der internationalen JA die Ergebnisse ihrem Arbeitsumfeld aufgreifen und sich angespornt wissen einen immer günstigeren umweltstrate­ gischen Fußabdruck zu erreichen. 3. wenn möglichst viele jugendliche Interessenten sich einge­ laden fühlen, entsprechend nachhaltige Angebote wahrzu ­ nehmen, die sie künftig auch in entsprechender Qualität vorfinden und letztlich selber mit Leben erfüllen. Besonders kulturelle Minderheiten sollten sich hier vorrangig mit ange­ sprochen und aufgefordert fühlen.

Weiterführende Informationen

Kontaktpersonen Maria Tuzani tuzani.maria@gmail.com

Gabriele Fantoni gabriele@einewelt-leipzig.de

https://einewelt-leipzig.de/de

Aktivitäten und Maßnahmen Das Projekt gliedert sich wie folgt:

Aktivität 1 • Vorstellung der „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und den SDGs innerhalb der Partnerstrukturen • Beschäftigung mit bereits bewährten Bausteinen im globalen und interkulturellen Lernen • Dreisprachige Ausarbeitung einer Einstiegspräsentation Aktivität 2 • Eröffnungsdoodle für zwei Onlinetermine und eine Präsenzphase • Erstes Onlinemeeting im Frühjahr mit allen Beteiligten einschließlich Vorstellung projektrelevanter SDG-Inhalten sowie einer Aufgabenverteilung Aktivität 3 • Themenbezogenes Austauschtreffen live in Leipzig mit Schlüsselpersonen und „Leipzig handelt fair“ im Eine-Welt-Haus • Beispielbezogene Vorstellung von Projektergebnissen vorangegangener Begeg ­ nungen (Aktionskiste Biene, Planspiel Honig, globalisierungskritische Stadtfüh ­ rung, ökologischer Fußabdruck, Schokoladenwerkstatt, Weltverteilungsspiel) • Gemeinsames Erarbeiten eines persönlichen bzw. eines organisatorischen CO2-Fußabdrucks, gemeinsam mit internationalen Freiwilligen evtl. im Rahmen einer aktuellen Begegnung Aktivität 4 • Modellhaftes Ausarbeiten einer auf Nachhaltigkeit ausgerichteten interna­ tionalen Jugendbegegnung unter Berücksichtigung spezieller Tools

• Einpflegen einzelner Projektformate in unsere Datenbank • Abschlussonlinemeeting mit entsprechender Evaluierung

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Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V.

Auch für dich – Zugänglichkeit und Bildungsgerechtigkeit im Jugend- und Schüleraustausch

PROJEKT-STECKBRIEF

„Unser Projekt ist erfolgreich, wenn …

Unser Projekt in einem Satz Wir wollen herausfinden, welche Gruppen in unseren Program - men (im langfristigen individuellen Schüler-/Jugendaustausch mit Schulbesuch und Gastfamilienaufenthalt) unterrepräsentiert sind und Maßnahmen/Handlungsempfehlungen entwickeln, wie wir die Vielfalt/Diversität unserer Teilnehmenden steigern können. Projektziel(e) Handlungsempfehlungen zur Gewinnung von Teilnehmenden aus unterrepräsentierten Zielgruppen sollen zunächst entwi ­ ckelt werden. Im nächsten Schritt ist der Übergang in die Praxis geplant, indem eine Pilotgruppe von Teilnehmenden aus diesen Gruppen an unserem Entsendeprogramm 2023/24 teilnehmen kann. Hierfür werden haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende vorab geschult. Zielgruppe(n) Jugendliche Teilnehmende profitieren von dem Projekt. Ehren ­ amtliche und hauptamtliche Mitarbeitende wirken mit. Unsere Erkenntnisse wollen wir zudem mit anderen gemeinnützigen Austauschorganisationen teilen. Aktivitäten und Maßnahmen Erfassung und Analyse der aktuellen Teilnehmendenschaft und Beratung durch eine externe Expertin/einen externen Experten, die/der auch die Handlungsempfehlungen aufstellt; Workshop mit ehemaligen Teilnehmenden aus unterrepräsentierten Gruppen; Schulung von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbei ­ tenden; Teilnahme einer Pilotgruppe an unserem Programm.

… wir es schaffen, Erfahrun ­ gen in der Gewinnung und Begleitung von Teilnehmen ­ den aus unterrepräsentierten Gruppen zu gewinnen.“

Weiterführende Informationen

Kontaktperson Maren Bruzja bruzja@yfu.de

www.yfu.de

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Evangelisches Jugendwerk in Württemberg (EJW)

Labor Internationale Jugendarbeit

PROJEKT-STECKBRIEF

„Unser Projekt ist erfolgreich, wenn …

Unser Projekt in einem Satz Ein internationaler Roadtrip durch die evangelische Jugend - arbeit in Württemberg. Projektziel(e) • Handlungsziel: Begegnungsangebote zwischen interna­ tionalen Partnern und der Ortsjugendarbeit schaffen, mit Möglichkeit internationale Themen und Fragestellungen globaler Verantwortung zu vertiefen. • Wirkungsziel: Internationale Jugendarbeit ist selbstver­ ständlicher Bestandteil in der Jugendarbeit der besuchten Orte. Zielgruppe(n) Ehren- und Hauptamtliche Akteure der evangelischen Jugendarbeit in Württemberg. Aktivitäten und Maßnahmen • Einladung von internationalen Gästen aus den Partnerländern des EJW: Äthiopien, Eritrea, Nigeria, Palästina, Rumänien, Slowakei, Sudan, Südsudan • Roadtrip-Begegnung und Austausch in kleinen Gruppen der Gäste und der Ortsjugendarbeit • Zentrale Abschlussveranstaltung für alle Akteure und Interessierte

… Internationale Jugendarbeit an den Roadtrip-Stationen neue Impulse bekommen hat.“

Weiterführende Informationen

Anschrift Haeberlinstraße 1–3 70563 Stuttgart

Kontaktperson Valerian Grupp T: (0711) 9781-350 valerian.grupp@ejwue.de

https://www.ejwue.de/

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Jugendbildungs- zentrum Blossin e.V.

Fachkräfte in Aktion

PROJEKT-STECKBRIEF

„Unser Projekt ist erfolgreich, wenn …

Unser Projekt in einem Satz Fachkräfte der Jugendarbeit entwickeln konkrete Partnerschaften zu polnischen und französischen Partnern*innen und erhöhen ihr Know-how zu internationaler Arbeit projekt- und praxisorientiert. Projektziel(e) Brandenburger Fachkräfte sollen über das Projekt mit Angeboten zu Partnerschaften in Frankreich und in Polen versorgt werden. Mit den Partnerorganisationen werden konkrete Vorhaben entwickelt. Darüberhinaus kommt es einerseits zu einem Aus ­ tausch über Anliegen, Ansprüche und Ziele und andererseits zu einem Erfahrungstransfer zwischen Praktiker*innen. Die beteilig ­ ten Fachkräfte können auf der Grundlage ihrer Praxis und real vorhandener und nutzbarer Ressourcen über internationale Vorhaben nachdenken, dabei Gelingensbedingungen selbst beeinflussen und Wirksamkeitserfahrungen sammeln. Die im Projekt eingegangenen Partnerschaften können Grundstein für weitere Vorhaben und Aktivitäten sein. Zielgruppe(n) Von dem Projekt werden Brandenburger Fachkräfte der Jugend ­ arbeit und ihre Träger profitieren, weil sie ihre Angebotspalette um einen wirksamen Bestandteil verbreitern. Mittelbar werden junge Menschen aus Brandenburg wiederum davon profitieren, weil sich ihnen neue Möglichkeiten eröffnen können, internationa ­ le und interkulturelle Erfahrungen zu machen. Im Projekt wirken Fachkräfte aus Brandenburger Jugendarbeitsprojekten mit. Die Projekttätigkeit wird unterstützt durch polnische und französische Partnerorganisationen. Aktivitäten und Maßnahmen Die zentralen Projektaktivitäten sind das Matching Brandenburger sowie französischer und polnischer Partner*innen, die Initiierung und Begleitung von Prozessen der kooperativen Projektentwick ­ lung sowie die Organisation des Wissen-/Erfahrungstransfers in Bezug auf die Entwicklung, Finanzierung, Organisation und Durchführung internationaler Projekte und Mobilitäten.

… Brandenburger Prakti ­ ker*innen gute Erfahrungen mit internationalen Partner ­ schaften gemacht und Lust sowie praktisches Handwerks ­ wissen haben, eigene Projekt ­ ideen voranzutreiben.“

Weiterführende Informationen

Kontaktpersonen Sascha Quäck s.quaeck@blossin.de

Anne-Laure Leroy a.leroy@blossin.de

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JugendSozialwerk Nordhausen e.V.

Learning by Doing goes local

PROJEKT-STECKBRIEF

„Unser Projekt ist erfolgreich, wenn …

Unser Projekt in einem Satz Wir machen den Weg frei für mehr Internationale Jugendarbeit im Landkreis Nordhausen, indem wir die Vermittlung und Er - arbeitung von notwendigen Kenntnissen mit deren praktischer Erprobung verbinden sowie angehende und Fachkräfte mit Ab - schluss qualifizieren. Projektziel(e) • Die qualifizierten Fachkräfte können in der Folge eigene internationale Projekte planen und umsetzen. Die internatio ­ nale und europäische Dimension der Jugendarbeit im Landkreis wird gestärkt. • Die Studierenden nehmen die Erfahrungen mit in ihr beruf ­ liches Tätigkeitsfeld oder auch Ehrenamt und können dort Internationale Jugendarbeit voranbringen. • Jugendliche machen wertvolle Erfahrungen als Teilneh­ mende, ihre Persönlichkeitsentwicklung wird gestärkt. • Bei einigen der jugendlichen Teilnehmenden wecken wir Interesse für eine Ausbildung als Fernwehlotse oder den Europäischen Freiwilligendienst. • Die in unserem Pilot-Prozess gewonnenen und dokumen ­ tierten Erfahrungen entwickeln wir in Folgeprozessen von Learning by Doing goes local weiter. • Es entstehen neue Partnerschaften, diese werden durch weitere Austausche belebt.

… im Sommer 2022 mindestens vier Jugend­

arbeiter – unterstützt von für IJA qualifizierten Studierenden – im Landkreis Nordhausen ERSTMALS eine eigene Jugendbegegnung umsetzen und in den kommenden Jahren weitere Begegnungen folgen.“

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Zielgruppe(n) Es profitieren:

Weiterführende Informationen

Jugendarbeiter im Landkreis • Zwei Schulsozialarbeiter • Ein Jugendbildungsreferent • Ein Sozialarbeiter eines Jugendklubs • Vier Jugendkoordinatoren Träger der Sozialarbeiter • Horizont e.V. • Johanniter Unfallhilfe e.V. • JugendSozialwerk Nordhausen e.V.

Kontaktperson Ines Gast T: (03631) 97 98 411 i.gast@jugendsozialwerk.de

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Jugendarbeit im Landkreis Nordhausen generell

Jugendliche im Landkreis Nordhausen

Studierende der sozialen Arbeit und Heilpädagogik der Hochschule Nordhausen • Sechs im Wintersemester 2021/2022 • Zwischen vier und zehn geplant im Sommersemester 2022

Künftige Arbeitgeber dieser Studierenden sowie die Jugendarbeit und die Jugendlichen in deren Umfeld

Es wirken mit: • Zwei Mitarbeiterinnen des Bildungscampus Nordhausen • Eine Honorarkraft

Partner in Polen: Fundacja Wspierania Organizacji Pozarządowych Umbrella, Wroclaw – sowie deren Partner Aktivitäten und Maßnahmen • Theorie-Praxis-Projekt an der Hochschule Nordhausen, in dem die notwendi ­ gen Kenntnisse zur Durchführung eigener Projekte im Internationalen Jugendaustausch vermittelt/erarbeitet und erprobt werden • Treffen zwischen Studierenden und Jugendarbeitern zum gemeinsamen Projektverständnis, dem Matching untereinander, der Multiplikation erworbe ­ nen Wissens sowie der gemeinsamen Vorbereitung der Jugendbegegnungen • Studienbesuch in Polen zur Partnerfindung und gemeinsamen Projektent ­ wicklung für Jugendbegegnungen im Sommer • Jugendbegegnungen im Sommer • Evaluation von Studienbesuch, Jugendbegegnungen und TPP auf unterschied ­ lichen Ebenen mit der Absicht der Verstetigung der Formate • Anpassung des Curriculums für das TPP und Aufbereitung für den weiteren Einsatz

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Jugendstiftung Baden-Württemberg

Jugendauslandsberatung digital: Mentoring. Aktion. Teilhabe (JAB digital)

PROJEKT-STECKBRIEF

„Unser Projekt ist erfolgreich, wenn …

Unser Projekt in einem Satz Jugendliche aus bildungsfernen Milieus und insbesondere im ländlichen Raum sind in der Wahrnehmung von Angeboten Internationaler Jugendarbeit und von bildungsorientierten Ferienaufenthalten unterrepräsentiert; dieses „doppelte Defizit“ möchten wir mit Jugendlichen und Fachkräften angehen. Projektziel(e) Seminarinhalte, die Formate der Internationalen Jugendarbeit vermitteln, stehen digitalisiert zur Verfügung. Es entstehen neue „hybride“ Formate, die teilweise digital und teilweise vor Ort stattfinden. Die „Reichweite“ wird in einem Flächenland wie BW deutlich erhöht. Zielgruppe(n) Zunächst profitieren Jugendliche und junge Menschen und engagierte Fachkräfte der Jugendarbeit und Jugendbildung außerhalb und innerhalb von Schulen. Mittelbar profitiert das gesellschaftliche Umfeld von jungen Menschen, die bildungs ­ orientierte Auslandsaufenthalte absolvieren konnten. Solche Menschen bringen eine „andere Farbe“ ein in ihr Engagement in Vereinen, in politischen Gremien und in der beruflichen Tätig ­ keit. Sie verfügen in aller Regel über eine gefestigte Ambiguitätstoleranz.

… die digital/hybrid Formate angenommen werden und deutlich mehr Jugendliche als vor der Pandemie erreicht werden und wenn Fachkräfte der Jugendarbeit und Jugend ­ bildung diese Formate nutzen und in Regelstrukturen überführen.“

Weiterführende Informationen

Anschrift Schloßstraße 23 74372 Sersheim

Kontaktpersonen Wolfgang Antes antes@jugendstiftung.de

Paul Nollenberger nollenberger@jugendstiftung.de

www.sprung-ins-ausland.de/ fernwehlotse/

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AWO Landesverband Thüringen e.V. / Landesjugendwerk

Fachkräfteinitiative.International im Landesjugendwerk der AWO Thüringen / Offene Jugendarbeit goes international

PROJEKT-STECKBRIEF

„Unser Projekt ist erfolgreich, wenn …

Unser Projekt in einem Satz Durch die Begleitung bei der Durchführung internationaler Maß - nahmen sowie durch Qualifizierung und Erfahrungsaustausch, ermutigen wir Fachkräfte der (Offenen) Kinder- und Jugendarbeit sich im Feld der Internationalen Jugendarbeit auszuprobieren. Projektziel(e) Junge Menschen aus dem ländlichen Raum und sozioökonomisch benachteiligten Familien sollen einen leichteren Zugang zu Maßnahmen der Internationalen Jugendarbeit erhalten. Hierzu arbeiten wir mit Fachkräften der Offenen Kinder- und Jugend ­ arbeit aus dem ländlichen Raum und in strukturschwachen Regionen zusammen. Fachkräfte aus drei kooperierenden Jugendzentren werden bei der Planung, Durchführung und Evaluation von internationalen Projekten unterstützt und entwickeln somit Handlungskompe ­ tenzen zur selbstständigen Durchführung internationaler Maß ­ nahmen. Die entsprechenden Jugendzentren stehen dazu im persönlichen Austausch mit anderen Fachkräften und dem Projekt. Durch die Vermittlung von passenden internationalen Partnern ermöglichen wir den Fachkräften der kooperierenden Jugendzen ­ tren, Fachkräfte aus anderen Ländern kennenzulernen und Partnerschaften für die Internationale Jugendarbeit zu bilden. Den Fachkräften in den kooperierenden Jugendzentren und ggf. weitere Fachkräfte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit werden weiterhin verschiedene bedarfsgerechte Fortbildungsformate durch unser Projekt angeboten, die zielgerichtet ihre Kompeten ­ zen zur Durchführung internationaler Angebote stärken.

… Fachkräfte der Offenen Jugendarbeit internationale Maßnahmen als festen Bestandteil ihrer Arbeit begreifen und wir somit internationale Erfahrungen für eine breite Zielgruppe an Jugendlichen ermöglichen können.“

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Zielgruppe(n) Vor allem Kinder und Jugendliche, die bisher weniger von Angeboten der Internationalen Jugendarbeit erreicht werden, insbesondere aus dem ländlichen Raum und aus sozioökono ­ misch benachteiligten Familien, sollen von dem Projekt profitieren. Am Projekt sind weiterhin eine oder mehrere Fachkräfte aus drei kooperierenden Jugendzentren beteiligt und werden mit Blick auf Internationale Jugendarbeit begleitet. Zusätzlich können weitere interessierte Fachkräfte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit an den geplanten Veranstaltungen teilnehmen. Aktivitäten und Maßnahmen • Begleitung der kooperierenden Jugendzentren bei der Planung, Umsetzung und Beantragung von Fördermitteln für internationale Maßnahmen sowie gemeinsame Evaluation der Projekte • Einbeziehung bereits bestehender Kooperations­ partner*innen in die Durchführung einer internationalen Jugendbegegnung und die Weiterbildung von Fachkräften • Beratung der Fachkräfte zur Einbindung der (AWO-) Strukturen vor Ort (z.B. Durchführung von Programm­ punkten der IJB) bzw. bei Konflikten (z.B. mit Vorgesetzten oder Eltern) • Dokumentation des Prozesses und Entwicklung eines Leitfadens für die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) • Erfahrungsaustausch für Fachkräfte der OKJA • Durchführung eines Fachtages zum Thema IJB in der OKJA • Etablierung des Themas Internationale Jugendarbeit als regelmäßigen Punkt im Arbeitskreis OKJA • Schaffung einer Plattform zur gegenseitigen Unterstützung und Vernetzung der Jugendzentren • Bedarfsabfrage zu Weiterbildungen und Unterstützungs­ bedarfen bei Fachkräften • Durchführung von passenden Fortbildungsangeboten • Unterstützung bei der Suche nach passenden Partnerorganisationen mit Blick auf die Strukturen der OKJA • Vermittlung und Durchführung von internationalen Trainingsangeboten mit Möglichkeit zum Kennenlernen potenzieller Partnerorganisationen

Weiterführende Informationen

Anschrift Juri-Gagarin-Ring 68–70 99089 Erfurt Kontaktperson Laura Kleb T: (0361) 51 15 96 26 international@ awo-thueringen.de

https://jw-zukunft.de/landes ­ jugendwerk/internationales/

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Kreuzberger Kinderstiftung gAG

Weltreise Coaches

PROJEKT-STECKBRIEF

„Unser Projekt ist erfolgreich, wenn …

Unser Projekt in einem Satz Die Fachkräfte der Jugendbildung sind oft der entscheidende Schlüssel, damit aus dem Traum ins Ausland zu gehen für junge Menschen Wirklichkeit werden kann. Projektziel(e) Unser Projekt „Weltreise Coaches“ soll bundesweit Fachkräfte der Jugendbildung dazu befähigen die Vielfalt der Auslands- und Austauschangebote zielgruppengerecht, spielerisch und medial auf der Höhe der Zeit zu vermitteln. Unser Ziel ist es, 50 Fach ­ kräfte zu Weltreise-Coaches auszubilden, die Jugendliche motivieren ins Ausland zu gehen. Die Ausbildung der Weltreise- Coaches erfolgt als Blended Learning-Qualifizierung, bei der die Vorteile von Präsenzveranstaltungen mit Elementen des e-Learnings kombiniert werden. Nach der Ausbildung verfügen die Weltreise-Coaches über ein Überblickswissen zu Mobilitäts ­ formaten und kennen die Actionbound-App, mit der Weltreise- „Schnitzeljadgen“ für Jugendliche an jedem Ort umsetzbar sind.

… die Weltreise-Coaches sowohl Jugendliche als auch Kolleg*innen und Vorgesetzte motiviere können, sich für die Themen Auslandserfahrung und digitale Mobilitätsformate für austauschferne Zielgrup ­ pen stark zu machen.“

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Zielgruppe(n) Mittelbar über die 50 ausgebildeten Fachkräfte der Jugend­ bildung profitieren in erster Linie die jungen Menschen von dem Projekt, die sich „zu Hause“ und vor Ort für die Möglich­ keiten eines Auslandsaufenthaltes interessieren. Das sind insbesondere austauschferne Jugendliche, die aufgrund ihrer Schulwahl (wenn sie KEIN Gymnasium besuchen) oder des sozialen Hintergrunds nur schwer Informationen zu Finanzie­ rungsmöglichkeiten und Programmangeboten erhalten. Die Ausbildung, Beratung und vor allem die Vernetzung der 50 Fachkräfte ist darüber hinaus im Sinne des „lebenslangen Lernens“ eine attraktive Weiterbildungs- und Qualifizierungs­ möglichkeit für die Fachkräfte selbst. Aktivitäten und Maßnahmen Die Ausbildung beginnt mit einem Auftakt-Seminarwochenende am 7. bis 8. Mai 2022 im großen Stiftungsgarten der Kreuzberger Kinderstiftung. Inhalte des Wochenendes sind, eine kleine Eurodesk-Mobilitätslotsenschulung, ein Action­ bound-App-Crashkurs, Vernetzung untereinander sowie eine Anleitung zur Anwendung der erlernten Skills am jeweiligen Arbeitsplatz. Auf das Auftakt-Seminarwochenende folgen in regelmäßigem Abstand bedarfsorientierte, digitale Beratungs­ angebote mit Expert*innen und ehemaligen Stipendiat*innen. Nach der Grundausbildung im Mai können die Fachkräfte die erlernten Skills und Methoden direkt vor Ort in Schulen, Vereinen, Sportlerheimen oder Jugendzentren anwenden. Dabei stehen sie u.a. über den Signal Messenger im Austausch untereinander und im Kontakt mit der Projektleitung.

Weiterführende Informationen

Kontaktperson Moritz Decker (Projektleiter „Weltreise Coaches“) T: (030) 695 3397-16 decker@kreuzberger-kinder ­ stiftung.de www.kreuzberger-kinder ­ stiftung.de/eigene-projekte/ weltreise-coaches/

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migration_miteinander e.V.

mobility4U(s)

PROJEKT-STECKBRIEF

„Unser Projekt ist erfolgreich, wenn …

Unser Projekt in einem Satz Im Rahmen unseres Programms moveurope! zielt unser Pro- jekt mobility4U(s) darauf ab, jungen Geflüchteten den Zugang zu bestehenden Jugendmobilitätsprogrammen in Europa (sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene) zu ermög - lichen, indem wir sie über diese Möglichkeiten informieren und sie konkret dabei unterstützen, an ihnen teilzunehmen. Projektziel(e) Ziel von mobility4U(s) ist es, Fachkräfte der Kinder- und Jugend ­ arbeit in o.g. europäischen Ländern, insbesondere aus dem Bereich Migration, für das Thema internationale Jugendmobili ­ tät zu sensibilisieren, Austausch zu ermöglichen und sie zu mobility-Berater*innen nachhaltig zu qualifizieren, und damit die Teilnahme von jungen Geflüchteten an europäischen Jugendmobilitäten nachhaltig möglich zu machen. Zielgruppe(n) Hauptzielgruppe: Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendarbeit aus den teilnehmenden Ländern, die in Einrichtungen oder Beratungsstellen für junge Menschen mit Fluchterfahrung arbeiten (z.B. Jugendmigrationsdienste) und motiviert sind, Zugang zu internationaler Jugendmobilität (z.B. Jugend­ austausch, Freiwilligendienst) in ihre Unterstützung einzubinden und/oder bei Trägern der internationalen Jugendmobilität als Berater*innen tätig sind und ihr Wissen um die Zielgruppe junge Geflüchtete erweitern möchten, um diese in ihr Angebot (Entsendung und Aufnahme sowie Vermittlung) einzubinden.

… wenn europäische Jugend ­ mobilität für eine Gruppe von jungen Geflüchteten zugäng ­ lich gemacht wird und ein Unterstützer*innennetzwerk entsteht.“

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ijab.de

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