Die Teilnehmenden erlangten das Handwerks- zeug zur Produktion von Podcasts im weiteren Verlauf ihres ESK-Dienstes. Erkenntnisse und Lernerfahrungen > Sprachkenntnisse sind wichtig, um Miss- verständnisse zu vermeiden > Funktionierende, gute Technik und stabi- les Netz auf allen Seiten sind Vorausset- zung für störungsfreies Arbeiten > Trotz kultureller Unterschiede gibt es im- mer Gemeinsamkeiten Das würden wir beim nächsten Mal anders machen
Unser Ratschlag für Menschen, die ebenfalls Internationale Jugendarbeit machen möchten Ermöglicht jungen Menschen den Blick über den kulturellen Tellerrand und schafft inter- kulturelle Begegnungen zur aktiven Teilhabe an der Auseinandersetzung mit den europäi- schen, demokratischen Werten. Denn damit regt ihr die Verinnerlichung dieser Werte und identitätsbildende Prozesse an. Darum war die Maßnahme eine Bereicherung Die Maßnahme bereicherte die JuCo Soziale Ar- beit gGmbH um neue Aspekte der Medienarbeit, insbesondere im Bereich interna- tionaler Kommunikation.
Beim nächsten Mal würden wir die Vorbereitung strukturierter gestalten und einen bereits vor- handenen Handlungsrahmen nutzen. Das konnte aus dem Qualifizie- rungsprogramm Learning by Doing eingebracht werden Als Erfahrungen und Kenntnisse
Empfehlungen an Vertreter*in- nen aus lokaler Politik und Ver- waltung Vertreter*innen aus lokaler Poli- tik und Verwaltung empfehlen wir, die von uns genutzten digita- len Kommunikationsmittel für in-
aus dem Qualifizierungsprogramm Learning by Doing konnten wir diverse digitale Kommunikati- ons- und Netzwerktools in das Projekt einbringen.
ternationale Maßnahmen auf kommunaler Ebene zu nutzen, beispielsweise bei Initiativen zur Fach- kraftgewinnung im Ausland.
Seite 24 Marcus Boros - als Sozialpädagoge arbeite ich bei meinem Träger als Mobiler Jugendsozialarbeiter in drei Kommunen im Ländlichen Raum, nahe Dresden. Diverse Medienangebote und Filmprojekte sind Be- standteil meiner Arbeit, ebenfalls Ferienfreizeiten und Jugendbildungsreisen nach Polen und Bosnien- Herzegowina. Aktuell führen eine Kollegin und ich ein ESK-Freiwilligenprojekt mit den drei o. g. Freiwilli- gen im Träger durch. Wir sehen die Ermöglichung Internationaler Begegnungen und Zusammenarbeit als wesentlich für ein vernünftiges, wertschätzendes Miteinander in der Sozialen Arbeit, insbesondere mit jungen Menschen an.
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