Dokumentation "Zukunftsfähigkeit von Jugendarbeit"

> Prävention sexualisierter Gewalt in der Internationalen Jugendarbeit: Dieses Thema wird seit 2020 von IJAB in enger Kooperation mit der Universität Kassel fortgeführt. Regelmäßig finden nationale und internationale Expert*innentreffen und Tagungen statt. Ziel ist es, unter Zuhilfenahme bereits bestehender Praxisbeispiele bei Trägern Präventions- und Schutzkonzepte für das Arbeitsfeld Internationale Jugendarbeit zu entwickeln.

● Nähere Informationen zu aktuellen Veranstaltungen: https://ijab.de/projekte/schutzju ● Ansprechperson: Christoph Bruners, bruners@ijab.de

IJAB hat seit September 2022 eine neue Leitung: Daniel Poli, ehemals Geschäftsbereichsleiter, wurde zum Direktor bestellt. In dem Zusammenhang wird auf den bereits gestarteten Profilentwicklungsprozess verwiesen, den IJAB gemeinsam mit dem BMFSFJ, dem Vorstand und den Mitgliedern sowie der Nationalen Agentur JUGEND für Europa umsetzen wird. Der Prozess dauert bis Ende 2023 und hat zum Ziel, das Profil (Auftrag, Inhalte und Arbeitsweisen) von IJAB zu schärfen; dabei fließen Aspekte wie Organisations-, Personal- und Qualitätsentwicklungsprozesse mit ein. In dem Kontext soll auch ein neues Leitbild erarbeitet werden.

Abschließend verwies Mareike Ketelaar beispielhaft auf neue Arbeitsbereiche und aktuelle Themen bei IJAB:

> die Zusammenarbeit mit den USA [Programme DAP und TraX (ehemals CIP) seit 2022 unter Trägerschaft von IJAB] https://ijab.de/partnerlaender/usa, > die Zusammenarbeit mit nordafrikanischen Staaten (Teamer*innenausbildung in Arbeit), > das Projekt „Learning Mobility in times of climate change“ (LEMOCC): Abschlusstagung https://ijab.de/projekte/learning-mobility-in-times-of-climate-change/aktuelle-beitraege-lemocc/das- war-lemocc.

Interessierte an diesen und anderen Themen sind herzlich eingeladen, sich an die zuständigen Kolleg*innen bei IJAB zu wenden.

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