Für eine vollständige Aufnahme des Geschwindigkeitsprofils im 128-Fahrstufenmodus sollte man 45 Minuten einplanen. Man kann auch mit der höchsten Fahrstufe anfangen, damit der Motor warm ist, wenn die niedrigen Fahrstufen gemessen werden.
Mit iTrain kann man wahlweise eine einzelne Fahrstufe oder mehrere zuvor markierte Fahrstufen messen. Wichtig für das exakte Abbremsen sind vor allem die Fahrstufen unter 50 km/h. Alternativ zur Pendelei ist auch das Fahren im Testkreis möglich.
einem Geschwindigkeitsmessgerät kann man wahlweise das Triebfahrzeug vor die- sem pendeln oder einfach im Kreis fahren lassen. Möchte man alle Fahrstufen hinter- einander messen, dann muss man diese markieren, bevor man den „Starten“-But- ton betätigt. Die Messergebnisse können im Lokdatensatz gespeichert werden. Das Gleisbild kann jetzt auch mit einem Symbol für die Geschwindigkeit ausgestat- tet werden. In den Einstellungen des Sym- bols kann man die verwendete Methode und das entsprechende Gerät festlegen. Heiko Herholz
LoDi-Gerät ist dieses natürlich nicht selbst einzurichten, sondern der LoDi-Rektor. Dies geht sehr komfortabel, denn iTrain kann nach dem Rektor suchen und findet ihn zuverlässig. Das funktioniert übrigens auch mit den meisten anderen Digitalzent- ralen mit Netzwerkschnittstelle. Im Gegensatz zu anderen Programmen sind bei iTrain die Geschwindigkeitsmes- sungen nicht über die Lokdatenbank er- reichbar. Genutzt wird hier die Fensterver- waltung unter Anzeigen. Der Funktion tut das keinen Abbruch. Diese ist übersichtlich und klar strukturiert. Beim Einmessen mit Die Messungen der Geschwindigkeiten sind bei iTrain unter Anzeigen versteckt.
Im Gleisplan lassen sich beliebig viele Geschwindigkeitsprüfabschnitte unterbrin- gen. Mit einem LoDi-System sind bis zu 63 TrainSpeeds möglich. Hier im Bild sind sowohl Speedbox als auch TrainSpeed aktiv.
Als neues Symbol lassen sich jetzt im Gleisbild Geschwindigkeitsanzeigen unterbringen. Je nach Betriebskonzept ist es im Gleis oder daneben sinnvoll.
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