Dort ist detailliert erklärt, wie man hier vorgeht. Anschließend muss man zwischen A+ und A- sowie zwischen B+ und B- am Baustein DRV8833 einen Widerstand von 14 bis 15 Ohm messen. Schrauben Sie den Motor aber noch nicht fest. Für die Strom- versorgung gibt es auf der Unterseite der Platine zwei Lötpads, an denen die Kabel für die 5-Volt-Spannung angelötet werden. Das war der einfache Teil. Jetzt muss das Verbindungsteil zwischen Steppermotor und Signalmast eingebaut werden. Dafür muss dieses Teil zunächst aus dem 3D-Drucker geholt werden. Die entsprechende stl- Druckdatei ist auf den Github-Seiten zum CANguru-Projekt zu finden. Drucken Sie das aus und entfernen Sie vorsichtig die Stüt- zelemente. Positionieren Sie nun das Verbin- dungsteil so, dass die Nase des Stepper- motors in das spitz zulaufende Teil und der Umlenkhebel des Mastes in die Aufnahme des Verbindungsteils greifen. Dann können Sie den Steppermotor festschrauben. Damit ist der Hardwareanteil der Platine fertiggestellt. Sie können nun die weiteren 3D-Teile drucken. Dabei müssen Sie be-
Mit diesem Hebel als Umlenkmecha- nismus wird der Stelldraht des Signals bewegt.
Im 3D-Druck entsteht eine Vorrichtung, die anstelle des bisherigen Antriebs aus der
Bewegung des Steppermotors eine Drehbewegung des Hebels für den
rücksichtigen, dass der Deckel einen großen Überhang aufweist und deshalb Unterstüt- zung („Support“ in der 3D-Druck-Sprache) benötigt. Meist müssen Sie das im Slicer so einstellen. Wenn Sie diesen Support entfer- nen, sehen Sie in der Regel eine sehr raue Oberfläche, die Sie natürlich mit einigem Aufwand glätten können. Das können Sie sich aber auch sparen, da ich es so handha- be, dass diese Aufnahmebox unter Streu- Stelldraht macht. Dafür sind an dem roten Bauteil mehrere Gleitflächen vorgesehen. Die gelben Anteile dienen nur als Stützkonstruktion während des Druckes und werden danach entfernt.
material verschwindet und ihre Oberfläche nicht zu sehen ist. Bauen Sie die Teile noch nicht zusam- men, da Sie sonst keinen Zugang zum USB- Anschluss mehr haben, den Sie für das erste Bedampfen benötigen. Später füttern Sie den ESP32 über OTA und können so auch ohne direkten Zugang zum USB-Anschluss alle erforderlichen Software-Updates und Konfigurationsänderungen vornehmen.
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