MEB Modelleisenbahner

Davon träumen viele Modellbahner: Platz für eine Brücke, die länger ist als ein mäch- tiger Güterzug, der von zwei Dampfloks der Baureihe 44 gezogen wird. Der große Beke-Viadukt macht gehörigen Eindruck.

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Anlagenteil rund um Ottbergen besteht keine Verbindung. Die wird es erst in eini- gen Jahren geben, wenn der Bahnhof Al- tenbeken fertig ist. Die letzte große geplan- te Erweiterung der „Modellbundesbahn“ dürfte die anspruchsvollste werden. Aller- dings wird es dann richtig spannend, wenn die Züge in Altenbeken von E- auf Dampf- oder Dieseltraktion umspannen, um die Weiterreise anzutreten. Zukunftsmusik, aber man darf sich schon darauf freuen. Einstweilen gilt es, das neu in Betrieb genommene Teilstück zu inspizieren: Wer

Brakel, stand für mutige Erweiterungspläne reichlich Platz zur Verfügung. Karl Fischer, der Kopf hinter dem Projekt „Modellbun- desbahn“, bringt den neuen Anlagenteil, der „Teutoburger Wald“ genannt wird, auf den Punkt: „Der neue Teil zeigt die schöns- ten Abschnitte der Strecke Paderborn – Al- tenbeken. Im Eingangsbereich ist unser einziger Phantasieteil mit dem sogenann- ten Hermannsbogen und dem Hermanns- denkmal.“ Das Vorbild des kupfernen Che- rusker-Fürsten befindet sich in Realität nicht unmittelbar in der Nähe der Vorbild-

Im Hermannsbogen ums Hermannsdenkmal Strecke. Der schwerttragende 1:87-Her- mann ist in Brakel jedoch ein Hingucker mit Wow-Effekt im Kassenbereich. „Unser Her- mannsbogen ist der Überholbahnhof, da wir auf der Paradestrecke keine Möglich- keit dazu haben“, erklärt Fischer. Der neue Abschnitt wird noch längere Zeit lediglich ein Laufsteg für beeindru- ckend lange Züge sein; mit dem bisherigen

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ModellEisenBahner 7/2022

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