BZB_Ausgabe 1_2021

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Sonderreportage Bauen &Wohnen

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Geförderte Eigentumswohnungen in Nußdorf am Haunsberg

HWBSK 33, fGEE 0,72

2- und 3-Zimmerwohnungen

» Größen von ca. 53 – ca. 77 m² » alle Wohnungen mit Süd-Ausrichtung » Fußbodenheizung » barrierefrei » Garten od. Balkon » Lift » Kellerabteil » Tiefgaragenstellplatz

Allgemeine Infos zur Wohnanlage » überdachte Fahrradabstellplätze » Kinderwagen-Abstellraum » Waschküche » Fahrradraum in jedem Gebäude

Ihre Ansprechpartnerin: Brigitte Meißnitzer-Kern

 0662 437521 483 P 0676 6047690 brigitte.meissnitzer-kern@hoe.at

Heimat Österreich gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft m.b.H. Plainstraße 55 • 5020 Salzburg Tel.: 0662 / 43 75 21 • office@hoe.at www.hoe.at

Neues Jahr – neues Glück: Auch beim Wohnen Nützen Sie die Zeit des Lock- downs dafür, einmal komplett die Wohnung zu entrümpeln, Unnützes aus zu sortieren und neue Ordnung zu schaffen. Das tut nicht nur gut, sondern befreit darüber hinaus auch und erleich- tert den Alltag. Welche Strategi- en und Tipps gibt es eigentlich, um den inneren Schweinehund zu überwinden und dauerhaft Ordnung zu halten? mer angehen lassen und einen Mo- nat lang jeweils eine Stunde pro Tag ausmisten. Experten raten dazu, mit einem Raum zu beginnen, in dem das Aussortieren besonders leicht fällt. Das könnte zum Beispiel das Bade- zimmer sein, da unser Herz an den meisten Dingen, die hier rumstehen, nicht besonders hängt. auszumisten. Das klappt gut, indem man sich ein zentrales Thema über- legt wie beispielsweise kleine Haus- haltsutensilien oder Büromaterial. Boxen sind gute Hilfsmittel Am besten stellt man vier große Kis- ten oder Boxen bereit. In die erste Kiste sortiert man alles ein, was man wirklich behalten will. In die zweite Box kommt, was man anderswo auf- bewahren möchte.

man es erledigt hat und die Woh- nung ordentlich ist. Aber davor be- findet sich oft ein steiniger Weg. Jedoch sollte man keinesfalls verza- gen: Die Aufgabe sieht häufig viel größer aus, als sie tatsächlich ist und man knabbert an den mentalen Hürden ohnehin viel länger als am eigentlichen Aufräumen. Schaffen Sie daher jeden Tag ein bisschen Ordnung, um erst gar kein Chaos entstehen zu lassen. Je nachdem, wie viele Personen im Haushalt leben, reichen oft schon 10 bis 30 Minuten am Tag. Doch manchmal ist dafür im hektischen Alltag einfach keine Zeit. Daher sollte man zumindest alle 14 Tage einen Aufräum-Termin mit sich selbst vereinbaren. Foto: Pixbay

Alte Cremes oder angebrochene Shampooflaschen zu entsorgen, fällt schließlich um einiges leichter als Er- innerungen oder Kleidung. Wenn der Raum dann überschau- barer wird, kann man die Sachen thematisch sortieren und zum Bei- spiel mit verschiedenen Aufbewah- rungsboxen für Haar-, Nagel- und Gesichtsprodukte arbeiten.

Ohne Plan geht nichts

Die Dritte ist eine Verschenk-Box, in die - auch künftig - alle Dinge kom- men, die nicht mehr gefallen oder benötigt werden, einem Dritten aber noch Freude bereiten können. In die vierte Kiste kommen Dinge, über die man in Ruhe nachdenken will, sobald das Zimmer aufgeräumt ist. Der Rest wandert direkt in einen Müllsack.

Wenn Sie sich eine Entrümplungs- aktion vornehmen, lohnt sich ein detaillierter Plan. Bereits im Vorfeld sollte man sich überlegen, wie viel Zeit man investieren kann und will. Es bringt schließlich nichts, wenn man einen ganzen Tag einplant, aber genau weiß, dass man nur eine halbe Stunde durchhält. Als Faustregel gilt: Um in einer Wohnung eine komplett neue Ordnung zu schaffen, braucht man etwa eine Woche, wenn man jeden Tag zehn Stunden daran arbei- tet. Man kann es aber auch langsa-

Arbeit in Einheiten aufteilen

Gehen Sie es an

Das wäre zum Beispiel der Kühl- schrank in der Küche oder Schränke und Schubladen im Wohn/Schlaf- zimmer. Wichtig ist dabei alles kom- plett auszuräumen, zu reinigen und

Aufräumen ist nicht nur Arbeit, son- dern kann auch etwas Schönes oder gar Meditatives haben. Schließlich freut man sich umso mehr, wenn

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