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BESSER LEBEN / AUS DER REGION

Neuer Sozialratgeber für OÖ hilft in sämtlichen Lebenslagen weiter

1,2,3 – Ein Ticket für ganz Oberösterreich! Landeshauptmann Thomas Stelzer setzt auf Attraktivierung des Öffentlichen Verkehrs

Herausgegeben wird der OÖ So- zialratgeber von der Sozialplattform OÖ im Auftrag vom Sozialressort des Landes OÖ, in Kooperation mit der Arbeiterkammer OÖ und der Kir- chenZeitung der Diözese Linz. Die aktuelle Auflage gibt es kos- tenlos als PDF-Datei (inklusive Such- funktion und Hyperlinks, die die Na- vigation erleichtern) unter anderem auf der Internetseite des Landes OÖ unter www.land-oberoesterreich. gv.at/ooesozialratgeber und auch auf den Seiten der Kooperations- partner. Die Broschüre kann ebenso als Printversion kostenlos und versand- kostenfrei beim Land OÖ, Abteilung Soziales unter 0732-7720-152 21 oder so.post@ooe.gv.at bestellt wer- den und liegt auch bei Bezirksver- waltungsbehörden, Magistraten und Gemeinden, Sozialberatungsstellen, Sozialvereinen, Alten- und Pflege- heimen, Krankenanstalten und vie-

len weiteren Einrichtungen auf. Die Broschüre gibt Antworten auf viele Fragen, wie zum Beispiel: Welche Angebote gibt es in der Pflege und bei Demenz? Wo finde ich Hilfe bei Gewalt? Wer erhält einen Heizkos- tenzuschuss? Wann bekomme ich Sozialhilfe? Wo beantrage ich eine Wohnbeihilfe? Wie finde ich einen Betreuungsplatz? Gibt es in meiner Umgebung eine Schuldnerbera- tung? Wo finde ich als Alkoholiker/ in Unterstützung? Wo kann ich einen Asyl-Antrag stellen? Welche Famili- enberatungsstelle gibt es in meiner Nähe? Ergänzend zum Sozialratgeber bietet die Soziallandkarte OÖ – das Online-Portal für soziale Angebote – schnell Hilfe unter www.sozialland- karte-ooe.at. Die Suche in Katego- rien sowie nach Thema, Bezirk, Ort oder Umkreis ermöglicht das rasche und gezielte Finden von sozialen Un- terstützungsangeboten vor Ort.

Foto: © Land OÖ/M. Mayrhofer

Durch das Innviertel und ganz Oberösterreich mit einem einzigen und günstigen Ticket – egal ob mit Bus, Bahn oder Straßenbahn: Das wird nun Realität. Landes- hauptmann Thomas Stelzer konnte mit der Bundesregierung eine entsprechende Einigung erzielen – mit zwei großen Gewinnern: der Bevölkerung und der Umwelt. „Mit diesem zukunftsweisen- den Mobilitäts-Paket zeigen wir, dass sich Oberösterreich vom Co- rona-Virus nicht ausbremsen lässt! Wir arbeiten auch in diesen Zeiten konsequent an den Zukunfts- projekten für das Land weiter und tun alles, um Oberösterreich und seine Arbeitsplätze wieder stark zu machen“, betont Landeshaupt- mann Thomas Stelzer. Er setzt damit seine verkehrspoli- tische Schwerpunktsetzung auf den Öffentlichen Verkehr fort. Aus dem Landesbudget fließen beispiels- weise schon länger Gelder in die Aufwertung von Bus- und Bahnver- bindungen als in den Ausbau von Straßenverbindungen. „Klimaschutz lebt nicht vom Reden, sondern vom Tun! Das zeigen wir in Oberösterreich und tun als Bundesland, was wir für den Schutz des Weltklimas und der Lebensgrundlagen tun können“,

unterstreicht der Landeshaupt- mann. „Unser klimafreundliches Maßnahmenpaket entlastet die Pendler, stärkt den Wirtschafts- und Arbeitsstandort und steigert die Lebensqualität im Land.“ Gerade das Innviertel profitiert stark vom Bahn-Investitions-paket, das Landeshauptmann Thomas Stelzer zuletzt mit den ÖBB aus- verhandelt hat. Bis 2030 werden aus diesem Programm landesweit 725 Millio- nen Euro in die Attraktivierung der Bahnverbindungen investiert – mit den folgenden vier Schwerpunk- ten: Erhalt und Attraktivierung al- ler Nebenstrecken, Elektrifizierung von Strecken, Modernisierung von Bahnhöfen und Verbesserung der Sicherheit an Eisenbahnkreuzun- gen. Im Westen des Bundeslandes laufen die entsprechenden Projek- te an der Innviertelbahn, an der Hausruckbahn, an der Passauer- Bahn sowie an der Mattigtalbahn. „ Oberösterreich tut, was es als Bundesland für den Schutz des Weltklimas tun kann. Seit Jahren investieren wir aus dem Landes- budget mehr Geld in Busse und Bahnen als in die Straßen,“so Oberösterreichs Landeshauptmann THOMAS STELZER.

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