231221 V4 Psychische Krisen in Familien

Themenvorschau 2022 der Salzburger Verwaltungsakademie

ZEKIP

Psychische Krisen in Familien sehen und verstehen

Fachtagung Inklusion der Elementarpädagogik 05. und 06. März 2024 PH Salzburg

Eine Kooperation von: Salzburger Verwaltungsakademie Zentrum für Kindergartenpädagogik PH Salzburg Land Salzburg, Referat für Elementarbildung

und Kinderbetreuung BAfEP Bischofshofen BAfEP Salzburg

Psychische Krisen in Familien sehen und verstehen Psychische Erkrankungen sind alles andere als selten. Und doch ist es bei weitem nicht selbstverständlich, als betroffener Mensch offen über seine Belastungen und Probleme zu sprechen und sich Unterstützung zu holen. Viele Vorurteile und Unwissenheit in der Gesellschaft, aber auch eigene Schuld- und Schamgefühle verhindern oder verzögern eine oftmals notwendige professionelle Behandlung oder Begleitung. Kinder, die mit psychisch belasteten oder erkrankten Eltern aufwachsen, brauchen ebenfalls Unterstützung. Sie verstehen nicht, wie Depressio- nen, Ängste oder Psychosen ihre Eltern verändern und wie sie mit den Symptomen umgehen sollen. Sie entwickeln ein sehr feines Gespür für die Gefühls- und Stimmungslagen ihrer Eltern. Gleichzeitig geraten ihre eigenen Gedanken, Gefühle und Träume in den Hintergrund. Die oftmals schwierige Bewältigung des Alltags führt zu einem „Funktionieren“ schon bei den Kleinsten. Viele Kinder entwickeln auf lange Sicht selbst Auffäl- ligkeiten oder werden krank. Je früher psychische Krisen in Familien erkannt werden, desto besser können Unterstützungsangebote greifen und die Psyche der Kinder gesund erhalten werden. Einen wesentlichen Beitrag können hier elementarpä- dagogische Fach- und Zusatzkräfte leisten. Wie und warum genau, das erfahren Sie bei dieser Tagung.

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Programm 05.03.2024

16:30 –17:00 Einlass 17:00 –17:30 Begrüßung und Eröffnung

Rektorin Priv.-Doz in Mag a Dr in Daniela Martinek Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek, BA

17:30–18:30 Vortrag Peter Schernhardt: Die Bedeutung der Bindung in der Eltern-Kind-Beziehung. Bindungsverhalten als Schutzstrategie

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Die psychische Gesundheit und Krankheit haben einen Einfluss auf die Feinfühligkeit von Bezugspersonen. Kinder passen sich an die Beziehungsangebote und Bedürfnisse der Eltern an und entwickeln adaptive selbstprotektive Strategien, um darauf zu antworten. Dies dient dem Überleben ist aber oft belastend und pathologisch für die weitere Entwicklung der Kinder. Daher ist es wichtig, dass gerade auch die pädagogischen Fachkräfte sensibilisiert sind und entsprechende Maßnahmen in die Wege leiten können. In dem Vortrag werden diese Mechanismen aus bindungstheoretischer Sicht dargestellt.

18:30-19:15 Podiumsdiskussion mit Expert:innen und Betroffenen 19:15-20:30 Gemütlicher Ausklang mit Getränken und Snacks

Programm 06.03.2024

08:30 –09:00 Einlass 09:00 –09:30 Begrüßung und Eröffnung 09:30 –10:30 Vortrag Silvia Exenberger: Mit Resilienz durch eine Krise

In diesem Vortrag lernen Sie ein „Drei-Saulen-Modell“ der Resilienz kennen. Die drei Quellen der Resilienz Ich HABE (Unterstutzung von außen), Ich BIN (personliche und innere Starke) und Ich KANN (Problemlosungsfahigkeit, inter-personelle Fahigkeiten) stellen das Fundament fur eine resilienz-fordernde Haltung dar. Mit dem aktuellen Ansatz der multi-systemischen Resilienz wird zudem verdeutlicht, dass alle Systemebenen - von der individuellen bis hin zur kulturellen Ebene - Schutz- und Risikofaktoren beinhalten.

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Pause und Marktplatz

10:30-11:00

Vortrag Petra Rebhandl-Schartner: „Und die Kinder?“ Was Kinder in Familien mit psychisch belasteten/ erkrankten Eltern erleben und was sie schützt. Die Vortragende möchte auf mögliche Problembereiche und Belastungen von Kindern psychisch erkrankter Eltern aufmerk- sam machen und die Zuhörer:innen für deren Lebenssituation sensibilisieren. Die inner- und außerfamiliären Beziehungen sind wichtige Ressourcen für eine gesunde Entwicklung der Kinder und spielen eine zentrale Rolle bei der Bewältigung der Erkrankung in der Familie. Der wirksamste Schutzfaktor ist die Aufklärung über die psychische Belastung der Eltern. Wenn es gelingt in einer kindgerechten, ehrlichen und klaren Weise mit den Kindern über die Erkrankung/Belastung der Eltern zu sprechen, können Schuldgefühle und Verantwortungsgefühle der Kinder abgebaut werden. So können Kinder und Jugendliche in ihrem Selbstwert gestärkt werden und gesund bleiben.

11:00-12:00

12:00-13:30 Mittagspause 13:30-14:15 Lesung 14:30-16:30 Workshops 1-10 16:45-17:30 Gemütlicher Ausklang mit Getränken und Snacks

Workshops Workshop 1

Resilienz ist nicht nur ein Schlagwort - Resilienz im Alltag umsetzen In diesem Workshop wird gezeigt, wie Resilienz bei Kindern im Alltag - vor allem in der Kommunikation -gefordert werden kann. Einerseits wird vermit- telt, wie man eine resilienzfördernde Haltung einnehmen kann. Andererseits werden auch praktische Ubungen vorgestellt. Silvia Exenberger Workshop 2 Einführung in den CARE-Index und in spezifische Beziehungsmuster In dem Workshop werden die Inhalte des Vortrages vertieft. Zusätzlich wird ein videobasiertes Instrument zur Qualitätseinschätzung der Säuglings-­ Erwachsenen-Beziehung vorgestellt. Der CARE-Index (Child-Adult Relationship Experimental Index) ist bisher das einzige Analyseverfahren für das frühe Kin- desalter, das versteckt feindseliges Verhalten Erwachsener identifizieren und bei den Kindern echte von vorgetäuschter Kooperation unterscheiden kann. Dieses Screening Instrument eignet sich somit gut, um kindliche Belastungen und Risiken in Beziehungen früh zu erkennen, wie auch um Interventionen zu planen und zu evaluieren. Peter Schernhardt Workshop 3 Von Inseln und Spiegeln - Ressourcenarbeit mit psychisch belasteten Familien Der wirksamste Schutzfaktor für Kinder psychisch erkrankter Eltern ist die Aufklärung über die psychische Belastung/Erkrankung der Eltern. Wenn es gelingt, in einer kindgerechten, ehrlichen und klaren Weise mit den Kindern über die Erkrankung/Belastung der Eltern zu sprechen, können Schuldgefühle und Verantwortungsgefühle der Kinder abgebaut werden. So können Kinder und Jugendliche in ihrem Selbstwert gestärkt werden und gesund bleiben. Welche Rolle darüber hinaus Inseln und Spiegel für das gesunde Aufwachsen der Kinder spielen, erfahren die Teilnehmer:innen in diesem Workshop. Petra Rebhandl-Schartner

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Workshop 4 Worte finden, Mut fassen und handeln... - Elterngespräche im Kontext einer psychischen Erkrankung in der Familie Eine psychische Erkrankung in der Familie stellt Eltern häufig vor besondere Herausforderungen. Wie stark sich eine Erkrankung auf das Familienleben auswirkt, kann von vielen Faktoren abhängen und ist individuell unterschied- lich. Menschen mit einer psychischen Erkrankung sind häufig mit Vorurteilen und Diskriminierungen konfrontiert. Ein Elterngespräch im Kontext einer psychischen Erkrankung in der Familie ist oftmals mit Unsicherheit und Zweifeln verbunden. Eine Gesprächssituation auf Augenhöhe, wertschätzende Kommunikation und eine ressourcenorientierte Haltung können maßgeblich zum Gelingen eines Elterngesprächs beitragen. Im Workshop werden die unterschiedlichen Perspektiven der Gesprächspartner:innen beleuchtet und Möglichkeiten der Gesprächsführung zur Thematisierung der familiären Belastung gemeinsam erarbeitet, um Handlungssicherheit zu bekommen.

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Maria Stemberger Workshop 5 Flucht und Trauma im Kontext der Elementarpädagogik

Flüchtlingswelle, Flüchtlingskatastrophe und Migration sind seit 2015 präsente Begriffe – nicht nur in den Köpfen der Menschen, die schon zuvor mit dieser Thematik, in ihrer Arbeit oder in ihrem Leben davon betroffen waren. Diese Themen sind auch durch die große Migrationsbewegung in die Wohnzimmer der Österreicher:innen und vieler anderer europäischer Länder eingezogen. Seit der Ankunft der Flüchtlinge wird diskutiert, dass viele von ihnen Trauma- folgestörungen haben bzw. traumatisiert sind und daher einer traumathera- peutischen Behandlung bedürfen. Auch in den Kinderbetreuungseinrichtungen werden Pädagog:innen mit dieser Thematik konfrontiert und stehen mitunter vor großen Herausforderungen.

Inhalte des Workshops: ■ Definition Trauma ■ Traumareaktionen ■ Flucht – Flüchtling

■ Auswirkungen ■ Unterstützung ■ Übungen Rose-Marie Wellek-Mestian

Workshop 6 Erziehungspartnerschaft im Spiegel unterschiedlichster familiärer Lebenslagen gestalten. - Die elementarpädagogische Bildungseinrichtung als Ort der Chancengleichheit? In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit folgenden Fragen: Wie vielfältig sind Lebensrealitäten von Kindern und ihren Bezugspersonen aktuell? Was bedeutet Armut(sgefährdung)? Woran erkenne ich diese? Was meint kultursensible Frühpädagogik? Welchen Herausforderungen begegnen Kinder in unterschiedlichen Familiensystemen? Wie kann ich Kinder (und Eltern) in ihren Lebenslagen unterstützend begleiten? Weshalb ist das Wissen über ungleiche Chancenverteilung für meine Arbeit im Kindergarten von Bedeutung? Bringe ich aufgrund meiner Lebensrealität Blinde Flecken für die pädagogische Arbeit mit? Ich freue mich auf einen abwechslungsreichen Nachmittag mit Ihnen, an dem wir Praxiswissen, wissenschaftliche Erkenntnisse und individuelle Erfahrungen vernetzen werden, um Ihren Blick für Vielfalt in der Gesellschaft zu weiten und Sie so für Ihren pädagogischen Alltag zu stärken. Marlies Böck Workshop 7 Verdacht auf Kindeswohlgefährdung – erkennen und kompetent handeln Gewalt und Kindeswohlgefährdung löst Unsicherheit, Angst und Hilflosigkeit aus - nicht nur bei dem betroffenen Kind sondern auch bei Erwachsenen, die damit konfrontiert werden. Viele Kinder sprechen sehr lange nicht über ihre Situation, weil sie Angst haben, sich schämen, sich oder jemand anderen schüt- zen wollen. Sie zeigen Verhaltensauffälligkeiten, machen Andeutungen, die ihre Not zum Ausdruck bringt aber für uns Erwachsene oft schwer einzuordnen sind. Der Umgang mit Verdachtsmomenten erfordert ein durchdachtes Vorgehen, um Kindern nicht noch mehr zu schaden und weitere Traumatisierungen zu begünstigen. In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit unterschiedlichen Formen von Kindeswohlgefährdung, deren Dynamiken und Auswirkungen, sowie Handlungsmöglichkeiten bei Verdachtslagen. Sabrina Galler

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Workshop 8 Graue Tage mit gelben Punkten - Bilder- und Kinderbücher zum Thema Resilienz, Krisen in Familien Mit welchen erzählerischen Mitteln geben Kinderbuchautor:innen Kindern und auch Erwachsenen Einblicke in psychische Krisen in Familien, erzählen von grauen und weniger grauen Tagen, den Gefühlen und Reaktionen der Kinder darauf. Im Workshop lernen Sie Bilder- und Kinderbücher zum Thema kennen, vertiefen sich in Erzählverläufe, staunen über die Wirkmächtigkeit der Illustra- tionen und der Bedeutung des Angedeuteten, das Kindern die Möglichkeit des Weitererzählens bzw. der Eigenreflektionen gibt. Wie reagiert die Protagonistin, wenn Mama nicht mehr aus dem Bett aufsteht, wenn Papa schreit, wenn Mama in einem schwarzen Loch verschwunden ist? Lesen und das Betrachten von Bilderbüchern ist auch Probehandeln, Reflektieren der Handlungsmuster der Protagonist:innen, eröffnet neue Perspektiven, stärkt die Resilienz ... Christina Repolust Workshop 9 Achtsamkeit in der Elementarpädagogik: Förderung von emotionaler Gesundheit bei Kindern In diesem praxisorientierten Workshop steht die Förderung von Achtsamkeit in der Elementarpädagogik im Fokus, insbesondere im Hinblick auf die psychische und emotionale Gesundheit von Kindern. Achtsamkeitsübungen helfen Kindern, ihre Emotionen besser zu erkennen und zu verstehen. Kinder lernen, ihre Gefühle ohne Urteil zu betrachten und entwickeln so eine gesündere emotionale Regulation. Achtsamkeitsübungen stellen Werkzeuge zur Verfügung, um sich zu entspannen und mit stressigen Situationen umzugehen. Durch die Fähigkeit, im gegenwärtigen Moment zu sein, werden Kinder weniger von Sorgen über die Vergangenheit oder Zukunft überwältigt. Der Workshop bietet eine ausgewo- gene Mischung aus theoretischem Wissen, praktischen Übungen und Raum für Erfahrungsaustausch. Angelika Sibitz Workshop 10 Psychische Belastungen/Erkrankungen in pädagogischen Teams erkennen und verstehen. Belastung - ein Auslöser, um Veränderungen zu initiieren Bevor die Last die Lust und Freude vertreibt, gibt es Signale und Zeichen. Wann ist es noch eine Herausforderung oder temporärer Stress, wo beginnt die krankmachende Belastung. Im Workshop erarbeiten wir gemeinsam die Parameter auf die das Team achten kann, um zu verstehen bzw. zu erkennen, was sich tut. Welche Skills benötigt ein Team, um angespannte Phasen gut zu durchlaufen? Analyse von Phänomenen mit dem systemischen Blick. Hildegard Reinhartz

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Warum du freundlich zu Menschen sein solltest

Was du darüber weißt

Jemandes Situation

Organisation Salzburger Verwaltungsakademie – Zentrum für Kindergartenpädagogik

Aigner Straße 34, 5026 Salzburg Mag. (FH) Sebastian Wirnsberger Tel.: 0662 8042-5603, E-Mail: zekip@salzburg.gv.at Anmeldung Online bis 20.02.2024 Salzburger Verwaltungsakdemie-ZEKIP , Kurs-Nr. 2024-Z510007-01 Veranstaltungsprogramm Zekip Wichtig: Nach Ihrer Onlineanmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und ein Schreiben mit den Links zur Workshopauswahl. Bitte wählen Sie den Workshop Ihrer Wahl bis spätestens 20.02.2024 aus. Die Reihung richtet sich nach dem Eingabedatum. Diese Veranstaltung bietet die Möglichkeit zur barrierefreien Teilnahme. Bitte teilen Sie uns Ihren individuellen Bedarf mit, damit wir beispielsweise Gebärdensprachdolmetscher/-innen einplanen oder andere Vorkehrungen treffen können. Beitrag € 150,00 inkl. Mittags- und Pausenverpflegung Veranstaltungsorte Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig Akademiestraße 23-25 5020 Salzburg Paris-Lodron-Universität UNIPARK Erzabt-Klotz-Straße 1 5020 Salzburg

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Informationen zu den Referentinnen und Referenten der Tagung

Mag. a Böck Marlies, Bakk. phil. MA Elementar- und Montessoripädagogin, Lehrerin, Erziehungs- wissenschafterin, Soziologin Berufliche Stationen: zurzeit Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Salzburg: Lehrgangsleiterin der Hochschullehrgänge Inklusive Elementarpädagogik sowie Frühe Sprachliche Förderung, Inhouse-Schulungen und Konzeptionsbegleitung in KBBE Priv.-Doz. Dr. in Silvia Exenberger Lehrbefugnis für Klinische Psychologie und Entwicklungspsy- chologie; Klinische- und Gesundheitspsychologin; Elementar- pädagogin Berufliche Stationen: Forschung & Praxis Kinder- und Jugendpsychiatrie; Gründung und Leitung des Institut für Positive Psychologie und Resilienzforschung (gemeinsam mit Dr. Verena Wolf); 2-jähriger Forschungsaufenthalt in Indien (EU-Förderung) Mag. a Sabrina Galler Klinische- und Gesundheitspsychologin, Notfallpsychologin, Systemische Therapeutin / Familientherapeutin Berufliche Stationen: Fachliche Leitung Kinderschutzzent- rum Salzburg; externe Lehrbeauftragte an der FH Salzburg & Universität Salzburg Mag. a Petra Rebhandl-Schartner Kindergärtnerin und Horterzieherin (Elementarpädagogin) Klinische- und Gesundheitspsychologin Psychotherapeutin i.A.u.S. Berufliche Stationen: JOJO- für psychisch belastete Familien, psychologische Tätigkeit im Rahmen von Ich- Du- Wir KOKO- Kontakt- und Kommunikationszentrum für Kinder (Kinderkrisenstelle, Familienberatung, Geschützte Besuchs- kontakte, Eltern- Kind- Gruppen im Familienraum). In freier Praxis seit 2005

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Dr. Peter Schernhardt Klinischer Psychologe, Psychoanalytiker, CARE-Index Trainer Berufliche Stationen: Psychologische Leitung Psychotherapeutische Fachambulanz für Babys und Kleinkinder Klinikum Traunstein Lehrbeauftragter Universität Salzburg, FH Campus Wien, Hochschule für Heilpädagogik Zürich Vorstand der International Association for the Study of Attachement (IASA) Mag. a Maria Stemberger Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, Kindergar- ten- und Hortpädagogin Berufliche Stationen: Psychologin beim Verein JoJo – für psychisch belastete Familien, Leiterin einer sozialpädagogi- schen Kinderwohngemeinschaft, Psychologin in freier Praxis

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Rose-Marie Wellek-Mestian Ba, MSc Kindergartenpädagogin. Studium Pädagogik, Psychotherapeutin Berufliche Stationen: 2023 Lehrtätigkeit an der

Pädagogischen Hochschule Salzburg, 2022 KTI (Kinder- traumainstitut Offenburg) Vortragstätigkeit EMDR DGVT (Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie), 2015 -2023 Traumahilfezentrum österreichisches Rotes Kreuz, seit 2016 Weiterbildungscurriculum ÖAS für Säuglings- Kinder und Jugendpsychotherapie, seit 2017 Vortragstätigkeit für Elementarpädagog:innen Ab 01.01.2024 Leitung des Kindertraumainstitut KTI

Dr in Christina Repolust Studium Germanistik, Hauptamtliche Bibliothekarin, diplomierte Erwachsenenbildnerin (wba) Berufliche Stationen: 1992 – 2020 Leiterin des Referats für Bibliotheken und Leseförderung; Literaturvermittlerin

Angelika Sibitz Sonderkindergartenpädagogin Achtsamkeitstrainerin Yogalehrerin für Kinder und Jugendliche

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Berufliche Stationen: Seit rund 3 Jahrzehnten tätig als Sonderkindergartenpädagogin, aktuell als mobile Sonder- kindergartenpädagogin des Landes Salzburg, davor in der Integrativen Zusatzbetreuung in der Steiermark. Hildegard Reinhartz Sonderkindergartenpädagogin, systemische Supervisorin und Coach Berufliche Stationen: Arbeit in der Krisenintervention mit Kindern und Jugendlichen, mobile Sonderkindergarten­ pädagogin, freiberufliche systemische Supervisorin und Coach

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