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Woraus schöpfen Sie Ihre Inspiration? Die Ideen entwickeln sich meist aus der persönlichen Berufserfahrung. Allerdings hat auch der kollegiale Austausch zu Projekten einen großen Anteil. Zusätzliche Inspirationen finde ich bei der fachlichen Recherche, Messen und durch dentale Fachzeitungen, aber vor allem auch durch Blogs und Zeitschriften über das Thema Inneneinrichtung. Welcher Aspekt der Praxisplanung gefällt Ihnen besonders und warum? Am meisten schätze ich die Termine und den persönlichen Austausch mit unseren Kund*in- nen, den Architekt*innen und Fachgewerken. Zusammen von ersten Bedarfsermittlungen, über Vorentwürfe, Einrichtungspläne und Installationspläne am Ende eine neue, richtig schöne Praxis entstehen zu sehen. An welche von Ihnen begleitete Praxis erinnern Sie sich besonders und warum? Eine Praxis in Braunschweig. Bei diesem Projekt musste ein sehr straffer Zeitplan mit vielen architektonischen, technischen und gestalterischen Herausforderungen eingehalten werden. Dies gelang nur durch die enge Zusammenarbeit zwischen den Kund*innen, allen weiteren Projektbeteiligten und uns als Dentaldepot. Unter anderem wurde das Dach einer Industriehalle geöffnet und ein innen liegender Patientengarten integriert, auf den auch die Behandlungszimmer ausgerichtet sind. Am Ende wurde der in sämtlichen Belangen hohe Anspruch auf beeindruckende Weise erfüllt.

Welcher Aspekt der Praxisplanung gefällt Ihnen besonders und warum? Zu sehen, wie aus einer Idee und wochenlanger Planung am PC eine real erlebbare Praxis entsteht.

JAN JOACHIM PAULAECK Ich bin seit 6 Jahren in der Planung und Betreuung von Neubau und Modernisierungen in der Dentalbranche tätig. Seit dem 01.01.2020 bin ich für das Unternehmen dental bauer tätig. Nach meinem Studium habe ich auf selbstständiger Basis Dienstleistungen im Bereich Architektur und Visu- alisierung angeboten.

Was reizt Sie an Ihrer aktuellen Tätigkeit besonders? Die Herausforderung besteht bei jedem Projekt aus

der Synthese von bereits Bekanntem und neuen Fragestellungen. Der Entwurf und die Integration der aufwendigen Dentaltechnik in das Wunschgebäude unserer Kund*innen stellt eine beson- dere, oft komplexe Aufgabe dar, die mich sehr zufrieden macht. Woraus schöpfen Sie Ihre Inspiration? Ich bin ein großer Science-Fiction-Fan und lese und beobachte aktuelle Strömungen in Architektur und Gestaltung. Außerdem gehe ich mit offenen Augen durch die Welt. Welcher Aspekt der Praxisplanung gefällt Ihnen besonders und warum? Großen Spaß macht die Entwurfsarbeit und die Kommunikation mit unseren Kund*innen und die Erarbeitung von Konzepten, die uns und sie zufriedenstellen. An welche von Ihnen begleitete Praxis erinnern Sie sich besonders und warum? Besonders gern erinnere ich mich an Praxen, in denen sich die Bauherr*innen und späte- ren Betreiber*innen mit vollem Elan eingebracht haben, um ihren ganz persönlichen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Letzten Endes müssen sich die Zahnärzt*innen in ihrer Praxis wohlfühlen.

MATTHIAS NIELINGER Ich habe 2016 angefangen als Praxisplaner im dentalen Bereich zu arbeiten, seitdem bin ich bei dental bauer. Nach dem Architekturstudium habe ich einige Zeit in meinem ursprünglichen Beruf als Möbeltischler gearbeitet. Zuletzt war ich in der Planungsabteilung eines Fenster- baubetriebes tätig. Was reizt Sie an Ihrer aktuellen Tätigkeit besonders? Den Kund*innen, denen oftmals die gewisse Vor- stellung fehlt, ob ein Objekt überhaupt für Ihre Praxis geeignet ist, zeigen zu können, was alles möglich ist.

Woraus schöpfen Sie Ihre Inspiration? Inspirationen bekomme ich aus vielen Richtungen, sei es aus alltäglichen Situationen bei denen man vielleicht eine Raumsituation besonders gelungen findet oder aus Gesprächen mit Kollegen, die einem manchmal eine ganz andere Sichtweise auf die eigene Planung zeigen. - 9 -

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