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Meine Eltern waren immer schon aktiv, auch nach unserer Flucht nach Deutschland. Ich habe da mals im kurdischen Jugendverband mit Tanzen angefangen. Das hat Spaß gemacht, ich wollte mehr machen und habe dann Vorstandsarbeit gemacht und damit Verantwortung für mich und die Mitglieder übernommen. Dann habe ich ge merkt, dass es ja noch einen größeren Raum gibt und unser Verein wurde Mitglied in der djo. Dort wurde ich 2005 zur Bundesvorsitzenden gewählt. Die djo wiederum ist Mitglied im DBJR, und hier wurde ich 2011 zur stellvertretenden Bundes vorsitzenden gewählt. Ich finde es beflügelnd, dass ausgerechnet ich als Flüchtlingskind die Interessen von Kindern und Jugendlichen gegen über Politik und Verwaltung vertreten darf. « Hetav Tek, Bundesvorsitzende der djo – Deutschen Jugend in Europa e.V.
Meine Eltern sind beide Lehrer. Das hat mich geprägt, der Kontakt mit Kindern und Jugend lichen war für mich immer schon interessant. Und das FSJ hat für mich dann wirklich berufs bildend gewirkt. Ich möchte Verantwortung übernehmen für mich und andere und mit möglichst unterschiedlichen Menschen zusam menkommen. Deshalb beginne ich jetzt eine Ausbildung bei der Polizei. « Niklas Hellmich, Freiwilliges Soziales Jahr bei der Deutschen Sportjugend (dsj) in einem Sportverein in Bayern »
Die Einladung, sich an gesellschaftlicher Mitgestaltung zu beteiligen, ist zentral. Hierzu bedarf es einer vertieften Diskussion! « Ute Handwerg, Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft Spiel & Theater »
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