BZ Ausgabe 9:2021

BZ Ausgabe Nr. 09/2021

Österreichische Post AG / Verlagspostamt 5111 Bürmoos

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BZ-Redaktion/Anzeigen: A-5111 Bürmoos, Erleng. 32,Tel. 06274/4594, Fax: DW - 17, office@bz-zeitung.at www.bz-bezirkszeitung.jimdo.com oder Facebook: BZ-Verlag: BZ - Bezirkszeitung

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Nussdorf am Haunsberg: Neues Zeughaus für den Löschzug Pinswag Laufspektakel: Grawe Oichtental Halbmarathon am 31. Oktober 2021

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Welche Matratze braucht mein Körper? Test am Liege-Simulator gibt Auskunft! Ein Gesundheits-Vorsorgeprojekt aus dem Ärztezentrum Salzburg (AZS) in Zusammenarbeit mit dem Institut Proschlaf und dem regionalen Bettenfachhandel.

GESUND SCHLAFEN. Ein im Ärztezentrum Salzburg (AZS) entwi- ckelter Simulator-Test hilft ab sofort jedem Matratzenkäufer, die Matratze zu finden, die sein Körper für einen erholsamen und schmerzfreien Schlaf braucht.

Kaum eine Kaufentscheidung ist für den Konsumenten so schwie- rig wie die, eine geeignete Mat- ratze zu finden. Ein Team aus Me- dizinern und Schlafforschern im Salzburger Ärztezentrum Schall- moos hat unter der medizinischen Leitung von Primarius Dr. med. Andreas Kainz D.O. nun eine Me- thode entwickelt, wie für jeden schnell und einfach die orthopä- disch perfekte Matratze gefunden werden kann. Gearbeitet wird nach der Vita- rio-Methode, wobei in die Matrat- ze eingearbeitete Stützelemente in verschiedenen Festigkeiten für jeden Benützer eine individuell er- forderliche und orthopädisch kor- rekte Körperstützung gewährleis- ten. Der Test am Liege-Simulator

liefert dazu die nötigen Kennwer- te. Der Test ist kostenlos und un- verbindlich. Auf Wunsch wird das Test-Ergebnis an den Erzeuger weitergeleitet, der Ihre ganz indi- viduelle „Matratze nach eigenem Körpermaß“ - inklusive liegeor- thopädischer Nachbetreuung – ab € 590,– anfertigt. DiepatentierteProschlaf-Stem- peltechnologie ermöglicht eine orthopädisch korrekte Wirbel- säulen-Stützung

KOSTENLOSER TEST: Der Proschlaf Liege-Simulator liefert alle Kenndaten für eine orthopädisch korrekte Gestaltung von Matratze und Kopfkissen. Test-Anmeldung Unter unten stehender Telefon-Nummer können Sie einen kosten- losen Testtermin bei Proschlaf im Salzburger Ärztezentrum Schall- moos vereinbaren bzw. Sie erfahren auch, wo in Ihrer Nähe bei einem autorisierten Proschlaf-Partnerbetrieb der Test abgewickelt wird. Termine unter: Tel. 0662 - 88 22 350 www.proschlaf.at

Carports aus Holz halten ihre Fahrzeuge im Winter eisfrei

Kein Eiskratzen mehr im Winter!

Das Um und Auf ist auf jeden Fall eine gute Planung. So ist es z.B. günstig, das Carport zur Wetterseite hin abzuschirmen, ansonsten aber möglichst offen zu gestalten. Berücksichtigen muss man au- ßerdem statische Erfordernisse wie z. B. die maximale Schneelast, da- mit das Verhältnis zwischen leichter Konstruktion und Standsicherheit gegeben ist! Kompetente Ansprechpartner für die Errichtung von Carports sind die Holzbau-Meister. Dasselbe gilt für alle weiteren Möglichkeiten, rund ums Heim ein vor Witterungseinflüs- sen sicheres Plätzchen zu schaffen – etwa mit einer (nachträglichen) Terrassenüberdachung, einem Vor- dach, Pavillon oder Gartenhäusern aus Holz. Holz lässt sich nach Belieben verarbeiten - von rustikal bis hoch- modern. Auch die Kombination mit anderen Materialien, wie beispiels- weise Dachverglasungen für mehr Licht, bietet sich oftmals sehr gut

Wer keine Lust hat, sein Fahrzeug morgens von Eis oder Schnee zu befreien, kann sich dieser lästigen und unangenehmen Pflichten ein für alle Mal entledigen. Die Lösung schlechthin: ein Carport aus Holz! Diese halb offene Garagenkonstruk- tion schützt Autos, Bikes und Motor- räder zuverlässig vor Regen, Wind und Hagel. Sie bietet im Sommer ein kühles Plätzchen im Schatten und sorgt im Winter für unbeschwertes (An-)Fahr- vergnügen. Selbst gegenüber einer herkömmlichen Garage kann sich das Carport eindeutig behaupten: Es ist nicht nur günstiger und rascher gebaut als eine feste Garage, es hat vor allem auch im Winter einen ent- scheidenden Vorteil. Während nämlich die nächtliche Garagenwärme in Verbindung mit Streusalz die Rostbildung fördert, bleibt ein im Carport abgestelltes Fahrzeug davon verschont.

Schaffen Sie für Ihr Fahrzeug ein vor allen Witterungseinflüssen geschütztes Plätzchen. © RAINER HOLZBAU, TAXENBACH

Bei Zustimmung des Nachbarn können diese Abstände auch un- terschritten werden. Auf jeden Fall muss vor dem Bau eine behördliche Genehmigung erfolgen! Auch dabei steht Ihnen Ihr Holzbau-Meister ger- ne mit Rat und Tat zur Seite. Von der Baueinreichung bis zur Fertigstellung erledigt er „alles aus einer Hand!“ Weitere Infos finden Sie unter: www.holzbaumeister- salzburg.at

an. Und damit passt sich der natür- liche Baustoff aus unseren Wäldern auch exakt an individuelle Bedürfnis- se und Gestaltungsvorlieben an! GUT ZU WISSEN, dass Carports bis zu einer maximalen Länge von 7 Metern und einer maximalen Trau- fenhöhe von 2,5 Metern mit einem verminderten Nachbarabstand von 2 Metern, gemessen auf die Vordach- kante, an die Grundgrenze herange- baut werden können.

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BAUEN &WOHNEN - BESSER LEBEN

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4. „e“ für die Gemeinde Berndorf Die Gemeinde Berndorf bei Salzburg wurde kürzlich mit dem 4. „e“ und als „Ölfreie- Gemeinde“ (Gemeinde-Gebäude ohne Ölheizung) beim Salzburger Energie-Gemeindetag in Anif ausgezeichnet.

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Mit der Installation einer Photo- voltaikanlage am Feuerwehrhaus und Kindergartengebäude, einer thermischen Solaranlage auf dem Sportheim sowie nachhaltigen Um- weltmaßnahmen, einer „autoch- thonen Bepflanzung“ des Rückhal- tebeckens im Hochwasserschutz sowie durch den Tausch des alten Ölkessels im Gemeindezentrum und der Gastherme in der Volksschule und im Kindergarten, welche durch

Pelletsheizungen ersetzt wurden, erreichte die Gemeinde Berndorf auf Anhieb das 4. „e“ und wurde als „Ölfreie Gemeinde“ ausgezeichnet. 2011 startete die Gemeinde Berndorf als „Energieeffiziente Ge- meinde“ und im Februar 2012 wurde Berndorf in das e5-Landesförder- programm vom Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen (SIR) aufgenommen. © Gemeinde Berndorf

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BESSER LEBEN / AUS DER REGION

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Schönes Wohnen in Moosdorf „Am Sonnblick“

Das nördlich von Salzburg gelegene Moosdorf ist eingebettet in ei- ner herrlichen Seen- und Naturlandschaft und bietet eine Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten sowie eine gute Infrastruktur. Darüber hinaus sind die Nachbarstädte- und Gemeinden wie Eggelsberg (4 km), Feldkirchen bei Mattighofen (6 km), die Lokalbahnstation in Lamprechtshausen (8 km) und Oberndorf bei Salzburg (ca. 15 km) bequemmit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Zudem macht die kurze Distanz nach Salzburg den Reiz dieser Wohnan- lage aus und garantiert damit beste Wohn- und Lebensqualität. Moosdorf ist somit für all diejenigen perfekt, die das Leben am Land mit dem Wohnen in Stadtnähe verbinden möchten.

MOOSDORF

Am 14. Oktober fand die feierli- che Schlüsselübergabe von 34 neu- en Mietkauf- und Mietwohnungen satt. Die zwei Wohnhäuser sind ein Gemeinschaftsprojekt der Immo- Kist und der WSG. Darüber hinaus übernahm die WSG die Baubetreu- ung sowie das Baumanagement beider Häuser. Das viergeschossige WSG-Wohnhaus besteht aus 2- und 3-Raumwohnungen mit einer Größe zwischen 53 m 2 und 78 m 2 . Alle Woh- nungen verfügen über Freiflächen in Form einer Terrasse, Loggia bzw. ei- nen Balkon. Daneben verfügen die Erdgeschosswohnungen teilweise über einen Eigengarten. Den Wohnungen sind Carportab- stellplätze sowie PKW-Stellplätze im Freien zugeteilt. Wie alle aktuellen Projekte der WSG erfüllen Bauweise und thermische Qualität die strengen Kriterien des Wohnbauförderungs- standards. Neben dem WSG-Haus entstand zeitgleich ein weiteres Wohnhaus mit 17 Mietwohnungen und einer Tiefgarage mit 34 Stellplätzen. Die- ses Objekt wird durch die IMMO- KIST, Makler- & Bauträger GmbH (Tel. 06277 20423) finanziert, ver- mietet und verwaltet. Zukünftig soll auch die Möglichkeit einer E–Lade- station gegeben sein. Beide Wohn- objekte sind mit einem barrierefreien Lift ausgestattet.

sern mithilfe einer Fußbodenheizung im Mehrschicht-Fertigparkettboden. Hochwertige Sanitäreinrichtun- gen und großformatige keramische Fliesen bzw. Feinsteinzeug machen die Wohnungen zu einem wahren Augenschmaus. Das vorgerüstete Highspeed-Glasfaser-Internet, kann frei eingerichtet werden. Ein Kellerabteil, ein Fahrradraum sowie ein Kinderwagenraum kom- plettieren das umfangreiche Angebot gekonnt.

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Zusätzliche Ausstattung des Gebäudes der IMMO-KIST

Die Dachgeschosswohnungen in Top 16 & Top 17 verfügen nicht nur über eine große Sonnenterrasse (25 m 2 ), sondern werden auch mit einer hochklassigen Küche und einer ex- klusiven Badezimmerausstattung, einer Toilette mit Waschbecken so- wie ein Waschmaschinenanschluss angeboten. Fotos: BZ/Fürst

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Ski amadé GmbH: Kostenrückerstattung bei Ski-Saisonkarten 2019/20

höherer Gewalt dar. Die Liftbetrei- ber konnten ihre Leistungen aus dem Vertrag nicht mehr erbringen. Daher erlischt für den Zeitraum der Schließung auch die Zahlungs- pflicht der Skigäste. Da die Konsumenten das Entgelt für die Saisonkarten bereits im Vor- aus gezahlt hatten, haben sie einen aliquoten Rückzahlungsanspruch für die Dauer der Schließung. Die Ski amadé GmbH muss daher 330 Euro an die vom VKI vertretene Fa- milie bezahlen. Das Gericht stellt auch klar, dass der Rückersatzan- spruch unabhängig davon ist, wie oft die Konsumenten die Saison- karten bis zum vorzeitigen Saison- ende genutzt haben.

Der Verein für Konsumenteninfor- mation (VKI) hatte im Auftrag des Sozialministeriums auf die aliquote Rückerstattung der Saisonkarten- kosten für die pandemiebedingt vorzeitig abgebrochene Skisaison 2019/20 geklagt. In dem konkreten Fall hatte sich die vereinbarte Gültigkeit der Ski- saisonkarte um 24 Prozent bzw. 49 Tage verkürzt. Das Landesgericht (LG) Salzburg urteilte nun, dass diese 24 Prozent des bereits gezahlten Ticketprei- ses an den Käufer zurückerstattet werden müssen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die pandemiebedingte behördliche Betriebssperre stellte ein Ereignis

Ausführung und Ausstattung

Die beiden Wohneinheiten haben alles, was zeitgemäßes Wohnen aus- macht. So ist ein Vollwärmeschutz vorhanden. Der Erdgasanschluss wird von der Energie AG zur Verfü- gung gestellt. Im WSG-Haus sorgt eine Photovo- latikanlage für nachhaltige Stromer- zeugung. Geheizt wird in beiden Häu-

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BESSER LEBEN / AUS DER REGION

WERBUNG Spartrend hält ungebrochen an

tigkeit. Diese Entwicklung macht auch vor dem Thema Wertpapier-In- vestments nicht halt. Für ein Viertel der Befragten (24%) ist es bereits ein wichtiger Aspekt bei Investments. Dass beim Thema nachhaltige In- vestments jedoch Nachholbedarf besteht, zeigt das Umfrageergebnis, wonach erst 62% der SalzburgerIn- nen überhaupt davon gehört haben. Außerdem können sich lediglich etwas mehr als die Hälfte (54%) vor- stellen, in ebendiese zu investieren, obwohl 74% gleich viel oder sogar mehr Gewinn von nachhaltigen In- vestments erwarten. „Die Erste Asset Management, als Marktführer in der D-A-CH- Region beim Thema Nachhaltigkeit, kann als Pionier für nachhaltige In- vestments in Österreich bezeichnet werden. Allein in diesem Jahr haben Herr und Frau Österreicher rund 1 Milliarde Euro in deren Nachhal- tigkeitsfonds, die zudem mit dem österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet sind, neu angespart. Das entspricht 90% aller Mittel- zuflüsse“, ergänzt Payr.

Experten im Gespräch: Richard Payr, Leiter Private Banking, und Markus Sattel, Vorstandsdirektor, von der Salzburger Sparkasse Bank AG. Foto: wildbild.at

Banking seit Corona: Was hat sich verändert?

Nachhaltige Investments weiter auf dem Vormarsch

zielle Vorsorge sparen. Etwas weni- ger – genau die Hälfte der Salzburger Bevölkerung (50%) – spart, um sich später etwas leisten zu können. Wertpapiere werden beliebter – Sparklassiker verzeichnen Rückgang „Die SparerInnen erkennen, dass das Geld am Sparkonto im derzeiti- gen Niedrigzinsumfeld und mit der aktuellen Inflationsrate immer we- niger wert wird. Dies sollte jeder zum Anlass nehmen, um sich über alternative Anlagemöglichkeiten im Rahmen seiner Bedürfnisse beraten zu lassen“, betont Markus Sattel, Vorstand der Salzburger Sparkasse. „Das Vermögen, welches uns unsere Private Banking-Kunden zur Verwaltung anvertrauen, hat sich in den letzten zehn Jahren um mehr als 50 % erhöht und liegt aktuell bei über zwei Milliarden Euro. Auch der Investmentplan, eine spezielle Form des Ansparens mit Wert- papieren liegt voll in diesem Trend“, erklärt Richard Payr, seit April 2021 neuer Leiter des Private Banking der Salzburger Sparkasse. Die Idee eines Investmentplanes besteht darin, dass man einen Spar- betrag regelmäßig – etwa monat- lich – über einen längeren Zeitraum anlegt, dadurch vom Mischkurs der laufenden Zukäufe profitiert und so langfristig ein Vermögen aufbaut.

Dem ging eine von Erste Bank und Sparkassen beauftragte IMAS-Studie auf den Grund. Vieles davon ist ge- kommen, um zu bleiben: 37% der Befragen geben an, häu- figer kontaktlos zu bezahlen. Allein in der Salzburger Sparkasse hat sich das Transaktionsvolumen der bargeldlosen Bezahlungen der Pri- vatkunden im Monatsvergleich vor/ nach Pandemieausbruch um rund 50% erhöht – von 40 auf 60 Millionen Euro pro Monat. 21% der SalzburgerInnen gaben an, häufiger das Online-Banking zu nutzen: Dieser Trend ließ auch den Anteil der digitalen Produktabschlüs- se an den Gesamtproduktabschlüs- sen kontinuierlich steigen.

Laut IMAS-Studie achten bereits 85% der SalzburgerInnen beim Kauf von Konsumgütern und Produkten des täglichen Bedarfs auf Nachhal-

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SalzburgerInnen sparen so viel wie noch nie

Der monatliche Sparbetrag schoss in den letzten zwei Jahren auf 341 Euro hoch (+13%). Als Haupt- grund wird hier von 71% der Befrag- ten angeführt „aufgrund von Corona weniger Geld ausgegeben zu haben“. Bei den Sparzielen der Salzburger- Innen nimmt das Thema „Absiche- rung“ die Vorreiterrolle ein. Für 62% dient das Ersparte als Notgroschen und Absicherung bei Notfällen, während 60% für die finan-

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GESUND & FIT / BESSER LEBEN

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31. OKTOBER 2021

Nußdorf am Haunsberg: Rüstet sich für den Laufspaß und den Meisterschaftsläufen

Nach einer coronabedingten Pause ist die beliebte Sportveran- staltung endlich wieder „back on track“. Neu ist heuer vieles. Zum einen findet der Halbmarathon zum ersten Mal im Herbst statt – genau- er gesagt an Halloween, dem 31. Oktober. Soweit es die Pandemielage zu- lässt, soll das Event, aber fast wie immer sein. Der Einlass wird je- doch ausschließlich unter Berück- sichtigung der 3-G-Regel erfolgen. Zudem gibt es ein paar wichtige Fakten zu beachten. So sind Start und Ziel am Parkplatz des Spar- Marktes „Moser“ in Nussdorf un- tergebracht, wo auch die Corona-

Zugangs-Kontrolle stattfinden wird. Weitere Gründe für die Verle- gung des Startes sind die stetig steigende Teilnehmerzahl und, dass an der neuen Location mehr Platz zu Verfügung steht, was für die Einhaltung der Hygieneregeln unerlässlich ist. Am Startpunkt werden Armbän- der verteilt, die einen reibungslo- sen Zu- und Abgang gewährleisten. Somit kann man sich frei bewe- gen und hat Zugang zu Verpflegung und Verköstigung. Nach der Kon- trolle erfolgt die Startnummern- Ausgabe im Zelt. Beim Abholen fremder Start- nummern ist ebenfalls ein 3-G

Foto: Cornelia Gruber

später. Die Wenden sind klar und deutlich mithilfe von „Beachflags“ gekennzeichnet. Die Halbmara- thon-Läufern kommen den 10+15 km Läufern auf der rechten Seite entgegen. Die Strecke ist nicht nur fast kurvenlos, sondern auch bestens asphaltiert. Daneben hat sie ledig- lich etwa 20 Höhenmeter. Das alles sorgt für optimale Laufbedingun- gen. Abgerundet wird das abwechs- lungsreiche Programm durch einen schnellen und Staffellauf sowie ei- nen Kinder- und Schülerlauf.

Nachweis für die jeweilige Person vorzulegen. Bei den Startnummern handelt es sich um Einweg- Start- nummern mit integriertem Zeitchip.

Sportlich über feinstem Asphalt

Die AIMS-vermessene Stre- cke verläuft im Uhrzeigersinn vom Startpunkt zuerst Richtung Micha- elbeuern und dann auf der linken Seite zurück nach Nussdorf. Der Kurs ist schnell und für Läufer wie Zuschauer gleichermaßen span- nend. Die 5+10km-Bewerbe werden nach dem Halbmarathon gestartet. Sie werden lediglich auf der 5-km- Runde gelaufen. Halbmarathon-Läufer wenden auf der ersten Runde erst etwas

Gemeinsam stärker und leistungsfähiger Zusammenschluss von vier erfolgreichen Banken

Spannung pur und tosender Applaus auf der gesamten Strecke

Der Staffellauf gilt als der Ge-

Um den steigenden Verwal- tungsaufwand und den ak- tuellen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen gerecht zu werden, sich kürzlich vier regionale Raiffeisenbanken ver- schmolzen. Aus den Raiffeisenbanken in Bürmoos, St. Georgen, Michael- beuern und Nußdorf wurde eine große und noch leistungsfähi-

gere „Raiffeisenbank Flachgau Nord eGen“. „So gewinnen wir mehr Zeit für unsere Kundinnen und Kunden, die wir gerne in die persönliche Beratung investieren,“ erklärt Dir. Mag. Nikolaus Fersterer, Geschäftsleiter und freut sich auch auf die kommenden Spar- tage von 28. bis 29. Oktober 2021 hinzuweisen.

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BESSER LEBEN / GESUNDHEIT

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Der Kurs des Halbmarathons mit einer 6,1 km-Runde + 3 x 5 km-Runde ist schnell. Der Stre- ckenrekord mit 1:06:05! wurde 2016 von Wilson Meli aus Kenia vom Team Run 2 Gether aufge- stellt. Den Streckenrekord für Österreich lief Karl Aumayr, 2015. 1:08:45. Ob beim diesejährigen Wett- kampf, der erstmals im Spät- herbst und bei eventuellem fröstelndem Wetter stattfindet, bessere Zeiten gelaufen wer- den, wird sich zeigen, wenn alle Bewerbe erfolgreich abge- schlossen sind. Foto: Manfred Rausch

DIE REVOLUTION DER HACKGUT- HEIZUNG

Anmeldung bis 27.10.2021

heimtipp, wenn es um Stimmung und Action geht. In der großen 3er- Staffel für Erwachsene und Junio- ren gibt es schon mal die eine oder andere dramatische Szene beim Wechsel zu beobachten. Jedes Jahr messen sich bis zu 600 Kinder in Nußdorf. Dabei wird jeder Jahrgang der jungen Läuferin- nen und Läufer einzeln gewertet. Start&Ziel ist seit 2021 beim Spar Parkplatz Moser in Nußdorf! Natürlich liefern im Start- und Zielgelände kulinarische Schman- kerl, Getränke sowie Musik beste Unterhaltung.

Landesmeisterschaften austragen. Zu diesem Zweck ist eine eigene Anmeldung unter dem ÖLV Portal (daten.oelv.at) notwendig. Die An- meldung zum Lauf und damit auch zur Zeitmessung geht wie auch die Jahre zuvor über fitlike.at vonstat- ten.

Sie haben Lust bekommen, selbst beim Oichtental-Halbmara- thon mitzumachen? Dann nichts wie los! Eine Online-Voranmeldung ist noch bis zum 27.10. 2021 mög- lich. Mehr Informationen zu den geltenden Sicherheitsmaßnahmen sowie zu den Startzeiten finden Sie online unter www.oichtental- halbmarathon.at .

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Da der Lauf am letzten Oktober- tag stattfindet, sollten die Teilneh- mer Taschenlampen für den Abend und warme (Lauf)Kleidung – inklu- sive Handschuhe – mitnehmen. Der Körper braucht bei Kälte ein bisschen mehr Zeit, um auf Betrieb- stemperatur zu kommen, darum wird geraten sich vor dem Lauf gut aufzuwärmen.

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AUS DER REGION / OBERNDORF WERBUNG

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Mit neuer Verwaltungssoftware und Kindergarten-App am Puls der Zeit AK entlastet Eltern und Beschäftigte – Projekt in Oberndorf gestartet

Auf Initiative der Arbeiterkammer bekommt die Stadtgemeinde Oberndorf eine neue Verwaltungssoftware für ihre Kindergärten, von der auch die Eltern via App profitieren. „Wir wissen, vor welchen He- rausforderungen Eltern sowie Kindergartenpädagoginnen und -päda- gogen stehen“, sagt AK-Präsident und ÖGB-Landesvorsitzender Peter Eder, „mit unserem Impuls bringen wir die Digitalisierung in die Kin- dergärten und erleichtern den Eltern damit die Vereinbarkeit von Job und Familie.“ Das kommt auch den Beschäftigten in den Einrichtun- gen zu Gute. „Eine einfachere Kommunikation zwischen Gemeinde, Kindergärten und Eltern verbessert ebenso die Arbeitsbedingungen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in unseren Kindergär- ten“, ergänzt Oberndorfs Bürgermeister Georg Djundja. Geht es nach der AK, soll dieses Beispiel Schule machen – interessierte Gemein- den können auf das Know-how und die Hilfe der AK zählen.

Kinderbetreuung ist eine der ver- antwortungsvollsten Aufgaben in unserer Gesellschaft. Aber die Rah- menbedingungen sind nicht einfach, wie die AK Salzburg aus zahlreichen Gesprächen mit den Beschäftigten und von vielen Hilferufen aus der Be- ratung weiß: Viel bürokratischer Auf- wand, knappes Personal und des- halb schwierige Arbeitsbedingungen in elementaren Kinderbetreuungs- einrichtungen und oft komplizierte Vereinbarkeit von Beruf und Familie seitens der Eltern. Aus diesem Grund greift die AK nun Gemeinden und Eltern unter die Arme. Gemeinsam mit der Stadtge- meinde Oberndorf startet jetzt ein Pilotprojekt, das allen Beteiligten Erleichterung verschafft. „Ich danke der AK Salzburg für diese Initiative, damit können wir Eltern und Kindergartenpersonal mit modernen Anwendungen künftig eine zeitgemäße und unbürokrati- sche Kommunikation ermöglichen“, freut sich Oberndorfs Bürgermeister Georg Djundja. „Ich freue mich, dass wir mit Oberndorf eine bedeutende Flach- gauer Gemeinde als erste Partnerin für dieses Pilotprojekt gewinnen konnten. Damit zeigen wir, was im Bereich der Digitalisierung von ele- mentaren Bildungseinrichtungen möglich ist und schaffen eine Win- Win-Situation für die Beschäftigten in den Kinderbetreuungseinrichtun- gen und Eltern. Wir kennen die Pro- bleme und liefern Lösungen“, sagt AK-Präsident Peter Eder.

Bequem über die Handy-App die Krankmeldung des Kindes oder die Stornierung des Mittagessens für die Sprösslinge bekanntgeben. Wichtige Termine wie Eltern- abende oder Ausflüge nicht mehr per Zettelwirtschaft, sondern digi- tal den Familien zukommen lassen. Oder Verwaltungsaufwand reduzie- ren und mehr Zeit für Bildungs- und Betreuungsarbeit haben. Das ist in der Stadtgemeinde Oberndorf nicht mehr länger Zukunftsmusik, son- dern Realität. Mit der Gemeindesoftware Kuf- gem ist bereits die neue Web-An- wendung „Hokita2“ in Verwendung, die an die landesgesetzlichen Vor- gaben zur Kinderbetreuung ange- bunden ist. Diese Anwendung bringt eine vereinfachte Arbeitsweise und ist vollständig webbasiert.

BGM Georg Djundja, AK-Präsident Peter Eder, Gabriele Bruckmoser (Lei- terin Kindergarten 3) und Stefan Juffinger (Kufgem IT-Systemhaus). Foto: AK

oder Adressänderung, transparente Leistungs- und Zahlungsübersicht – das bringt eine spürbare Entlastung für Familien. Und eine Zeitersparnis für Eltern bringt auch eine Verbes- serung in Sachen Vereinbarkeit von Familie und Beruf mit sich.

„Das bedeutet eine klare Ver- besserung der Arbeitsbedingungen für unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Kindergärten“, streicht Bürgermeister Djundja die Vorteile für die Beschäftigten hervor, die auch den Kindern zu Gute kom- men, „denn es bringt mehr Zeit für Bildungs- und Betreuungsarbeit.“ „In Zeiten massiver Perso- nalknappheit in den Kindergärten ist jede gesparte Minute doppelt viel wert“, betont AK-Präsident Eder, „aus vielen Gesprächen mit den Arbeitnehmerinnen und Arbeitneh- mern quer durchs ganze Bundesland weiß ich, dass das Betreuungsper- sonal oft extrem überlastet ist. Ein Hauptthema ist dabei die Bürokratie. Und genau hier verschafft diese An- wendung eine große Erleichterung.“

Beispiel Oberndorf soll Schule machen

Für die AK ist dieses Projekt nach der erfolgreichen App „Mein Pflege- geld“ ein weiterer Schritt für mehr digitale Unterstützung der Salzbur- ger Arbeitnehmerinnen und Arbeit- nehmer. „Die technischen Möglichkeiten der Digitalisierung dürfen nicht nur einigen Wenigen zu Gute kommen, sondern müssen für die gesamte Gesellschaft Vorteile bringen. Das ist eine Frage der Gerechtigkeit“, sagt AK-Präsident Peter Eder. Deshalb hat die AK die Kosten für „Hokita 2“ und die Kindergarten-App in allen drei Kindergärten übernom- men. Die Kosten für Server und War- tung werden von der Stadtgemeinde Oberndorf bei Salzburg getragen. Das soll aber nicht die Ausnahme bleiben: „Interessierte Gemeinden sind herzlich eingeladen, diesem Beispiel zu folgen“, ruft der AK- Präsident zur Nachahmung auf, „die Arbeiterkammer stellt ihr Know-how und ihre Hilfe gerne zur Verfügung!“

AK bringt Gemeinden an den Puls der Zeit

Kindergarten-App entlastet Familien

Dies würde für Kindergartenpä- dagoginnen und -pädagogen auch das Arbeiten aus dem Home Office für Vorbereitungszeiten ermögli- chen. Indem Kontaktdaten, Essens- abwicklung, Allergien oder Anwe- senheitslisten in diesem Programm abgewickelt werden können, fällt die derzeitige „Zettelwirtschaft“ voll- ständig weg. Mittels Schnittstelle zur Abrechnung können im Programm zudem diverse Leistungen abgerech- net werden. Auch die Landesstatis- tik kann im Programm bearbeitet und an das Land übermittelt werden.

Aufbauend auf „Hokita2“ wurde die Kindergarten-App vor wenigen Wochen für Eltern freigeschaltet. Die Vorteile: Eine einfachere, schnellere und effizientere Kommu- nikation mit den Einrichtungen: Ab- meldung des Kindes bei Krankheit mit einem Klick, keine Unklarheiten bei Essensan- oder -abmeldungen, eine vollständige Terminübersicht, unkomplizierte Bearbeitung von Stammdaten bei Telefonnummern-

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AUS DER REGION / GESUNDHEIT WERBUNG

Spatenstich:AusbauderSchulischen Nachmittagsbetreuung in Oberndorf Stadt Oberndorf investiert über EUR 2,6 Millionen Euro für gemeinsamen Erweiterungsbau der Nachmit- tagsbetreuung von Volksschule und Sonderschule.

Der Weg zum Pflegegeld und der richtigen Einstufung

Die kostenlose App für iOS & Android Mein Pflegegeld

vl.: BM Ing. Johann Bruckmoser, VS-Direktorin Alexandra Haberl, ASO-Direktorin Ulli Hilzensauer, BGM Ing. Georg Djundja.

In enger Abstimmung mit der Volks- und Sonderschulleitung hat sich die Stadtgemeinde dazu ent- schlossen, die schulische Nach- mittagsbetreuung durch einen zu- sätzlichen Neubau zwischen beiden Schulen zu erweitern. Dieses neue Gebäude wird mittels Verbindungs-

gang von beiden Schulen aus er- reichbar sein und kann in Zukunft überbaut werden. Die Erweiterung erfolgt als eingeschossiger Anbau. Es wird jedoch bereits jetzt ein Lift- schacht vorgesehen, für den Fall, dass noch mehr Bedarf gegeben ist und das Bauwerk aufgestockt wird.

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04.10.21

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in der Akutversorgung von Schwer- verletzten eine schnelle Abklärung und stellt den Goldstandard in der Beurteilung und Verlaufskontrolle von Tumorerkrankungen dar. Im Diagnosezentrum Salzburg kommt das strahlenarme High End Gerät Aquilion One mit 320 Detek- torreihen von Canon zum Einsatz. Dr. Marcello Martorana

und der Schmerz von mehreren Strukturen ausgehen kann, ist vor der MRT in vielen Fällen die eindeutige Klärung der Schmerz- ursache nicht möglich. So kommt diese Modalität besonders zum Einsatz, wenn Verletzungen der Weichteile oder der Sehnen ver- mutet werden, z. B. im Rahmen ei- nes Impingement-Syndroms. Auch Schäden am Knorpel lassen sich durch eine MRT erkennen. Dr. Nikolaus Mayr

Die Computertomografie (CT) ist ein bildgebendes Verfahren, das auf Röntgenstrahlung basiert. Die Vorteile der Computertomographie liegen in der hohen Ortsauflösung kleiner Strukturen (Krebserken- nung) mit entsprechender Detail- schärfe zur Darstellung kleinster Gefäßstrukturen (Beurteilung von Hirngefäßen), der guten Verfüg- barkeit und des schnellen und kos- tengünstigen Einsatzes. Die Computertomographie bietet

Magnetresonanztomographie der Schulter

DIAGNOSEZENTRUM SALZBURG Digitale Diagnostik Dr. IRNBERGER Berchtesgadnerstraße 66 A Tel. 0 662 825790 www.diagnosezentrum-sbg.at Kompetenz in medizinischer Schnittbilddiagnostik DZS

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AUS DER REGION / FF NUSSDORF

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Freiwillige Feuerwehr in

gerraum, ein Werkstättenbereich, eine Schmutzschleuse, Gardero- ben sowie Sanitärbereiche und ein Funkraum mit Büro. Im Obergeschoss befinden sich ein Schulungsraum und eine Küche sowie ein weiterer Zugang. Hierbei nützte man die natür- liche Hanglage für eine bautech- nische Lösung, sodass man auch ohne Lift einen barrierefreien Zugang ins Obergeschoss erhält. Auch ein Außenlager für die Lage- rung von Sandsäcken, Pfosten und kleineren Gerätschaften konnte re- alisiert werden. Da das Haupthaus in Nußdorf am Haunsberg ohnehin über einen Schlauchturm verfügt und die Unterbringung der Atem- schutzgeräte über hat, konnte für den Neubau des Löschzuges auf diese Maßnahmen verzichtet wer- den. Dafür wurden für einen nahe- zu komplett autarken Betrieb von Strom und Fußbodenheizung eine Luftwärmepumpe sowie eine 46 kV starke Photovoltaik-Anlage von der örtlichen Installations- und Elektro- firma angebracht. Überhaupt hat man neben der Eigenregie auf örtli- che sowie Handwerksbetriebe aus der unmittelbaren Nähe gesetzt. Vor allem auch aus dem Grund, weil viele der rund 120 Mitglieder (davon 10 Frauen) der FF Nußdorf und des Löschzuges Pinswag Mit- arbeiterInnen dieser heimischen Unternehmen sind. Für die Inneneinrichtung wer- den zurzeit noch Gelder über eine

Neubau Löschzug Pinswag

Nach einem Grundstückszusam- menlegungsverfahren gelang es der Freiwilligen Feuerwehr Nuss- dorf am Haunsberg, sich eine Son- derfläche in der Größe von 1.200 Quadratmetern für den Bau eines neuen Feuerwehrhauses im Orts- teil Pinswag zu sichern. Zuvor koordinierte man die Ein- sätze in einer kleinen Zeugstätte, die nur mit dem Nötigsten ausge- stattet war. Da dieses Provisorium auf Dauer keine Zukunft gehabt hätte, freute man sich ganz be- sonders, als es im Sommer 2019 schließlich grünes Licht für den Neubau gab. Voraussetzung war jedoch, dass dieser nach ÖBV-Richtlinien errich- tet werden sollte. Ansonsten hätte man auf eine Förderung seitens des Landes verzichten müssen.

Vollständiger Rückzug aus der Politik Das Richtige zu tun, vor allem für sich selbst, ist nicht immer populär „Trotz des großen persönlichen Erfolges, sehr viele Vorzugsstimmen bei den vergangenen Gemeinderatswahlen erhalten zu haben, und trotz des Wunsches meiner Fraktion sowie von Bürgermeister Johannes Waid- bacher, der Politik zumindest in irgendeiner Form erhalten zu bleiben, werde ich per 4. November dieses Jahres mein gewähltes Mandat gut überlegt zurücklegen und von allen politischen und nicht politischen Äm- tern außerhalb meines Unternehmens zurücktreten. Dies ist notwendig, weil sich mein Unternehmen erfreulicherweise in den letzten sechs Jahren (was sich mit meiner Amtszeit deckt) umsatz- mäßig verfünffacht hat. Eine besonders wachstumsorientierte Phase wa- ren die letzten drei Jahre. Diese wirtschaftliche Entwicklung erfüllt mich aus tiefstem Herzen mit Stolz, Demut und vor allem Dankbarkeit. Die Wachstumsphase braucht von nun an meine volle Konzentrati- on, Aufmerksamkeit und strategische Fokussierung. Wenn ich ein Amt übernehme, möchte ich aber zugleich die volle Verantwortung tragen können. Weiterhin Zeitressourcen außerhalb meines Unternehmens zu binden, wäre in der bevorstehenden Etappe und für das kommende Wachstum fatal, da bereits die nächsten Investitionen in Planung sind. Derzeit arbeiten bereits acht Mitarbeitende täglich daran, das Unter- nehmen weiterhin wachsen zu lassen. Weitere Stellenangebote sind zur Besetzung ausgeschrieben. Die erste große siebenstellige Umsatzhürde konnten wir bereits gut hinter uns lassen und steuern derzeit mittelfristig und stetig in Richtung achtstelliger Umsatzzahlen. Täglich verlassen bis zu 6.000 Beutel Bio-Müsli unsere Manufaktur und über 15.000 Menschen genießen täglich unsere Kreationen – und das allein in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Ich danke sehr für das gewonnene Vertrauen und den Rückhalt aller Bürgerinnen und Bürger. Ich danke meinen Wählerinnen und Wählern, Kartenvorverkauf: Kartenbüro Neubaur 0662/845110, Salzburg Ticket Service 0662/840310, in allen Raiffeisenbanken Stadt/Land Salzburg, oeticket.com, SCHRÖDER KONZERTE 0732/221523, Webshop: www.kdschroeder.at Hautnah im exklusiven STAD Konzert 11.12.2021, 20:00 Uhr – SALZBURG, Congress, Europasaal

Handwerkliche Geschick der Mitglieder dämmen die Kosten

Rund 10 % Eigenleistung, um die immensen Kosten abfedern zu können, sowie viel Herzblut haben die Mitglieder der FF Nußdorf am Hansberg in ihr neues, schmuckes Gebäude investiert. Für rund EUR 691.000,- – da- von 34 % Förderung aus dem Ge- meindeausgleichsfond sowie eine Förderung der 46 kV-Photovoltaik- anlage – entstand ein hochmo- dernes Zeughaus des Löschzuges Pinswag.

Zeitgemäßes Gebäude

Nach der großen Brandkatast- rophe im Jahre 1913 wurde der Löschzug Pinswag in Nußdorf gegründet. 1955 wurde die erste Zeugstätte in Pinswag über ei- nem Löschteich errichtet. In den nächsten Tagen geht das neue, um einiges größere Zeughaus in Betrieb. Zu diesem Zweck wurde das alte aufgelöst. Das Zufahrts- recht zum Löschteich bleibt je- doch bestehen. Fotos: BZ Im Erdgeschoss befindet sich ein großer Stellplatz für das 2016 neu angekaufte Fahrzeug, ein La-

meiner Fraktion, unseremBürgermeister, den Mitarbeitenden der Stadtgemeinde Braunau, allen politischen Mandata- ren und Mandatarinnen sowie meinem grandiosen Team.

Mit knusprigen Grüßen

MÜSLIBÄR Florian Zagler (1. Vizebürgermeister der Stadt Braunau am Inn)

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AUS DER REGION / FF NUSSDORF

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Nußdorf rüstet sich für kommende Generationen Die Freiwillige Feuerwehr in Nussdorf am Hausberg und der Löschzug Pinswag sind unverzichtbar für die Sicherheit in der Region. In einigen Tagen zieht der Löschzug Pinswag in den Neubau. „Es entstand ein zeitgemäßes Gebäude mit mo- dernster Technik. Beides sind im Ehrenamt ganz besonders wichtige Faktoren, um interessierte Menschen für uns und somit für einen Dienst an der Allgemeinheit zu gewinnen,“ weiß Ortsfeuerwehrkommandant Stefan Miklis, der bereits das zweite Gebäude innerhalb 15 Jahren für die Freiwillige Feuerwehr in Nussdorf am Hausberg realisiert.

Die Eröffnungsfeier mit Segnung des Löschzu- ges Pinswag wird voraussichtlich am 28. Au- gust 2022 stattfinden. Im kommenden Monat will man Übersiedeln und die ersten Einsätze vom neuen Zuhause aus bestreiten. Fotos: BZ

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Haussammlung lukriert. Viele Leute haben hierfür vollstes Ver- ständnis und bereits für die örtli- che Feuerwehr gespendet. Für die Inneneinrichtung im Wert von rund 60.000 Euro muss die FF Löschzug Pinswag selbst aufkommen. Die Stützmauer wurde ebenfalls von den Mitgliedern der Feuerwehr er- richtet.

kommandanten Thomas Schleindl ist es zu verdanken, dass der Roh- bau so zügig aufgestellt werden konnte“, freut sich Ortsfeuerwehr- kommandant Stefan Miklis und ergänzt: „Ein herzliches Danke- schön auch an die Bevölkerung von Pinswag und Nußdorf, die uns so großzügig mit Jause und Mittages- sen versorgt hat. Ebenso nicht zu vergessen sind die privaten finan- zielle Unterstützungen sowie die Firmenspenden. Ohne sie wären die notwendigen finanziellen Mittel höchstwahrscheinlich nie aufge- bracht worden.“ Zwischendurch erhielt das Team Besuch vom Bezirksfeuerwehrkom- mandanten Oberbrandrat Klaus Lugstein und dem Abschnittsfeu- erwehrkommandanten Brandrat Johann Landrichtinger, welche sich vor Ort vom Baufortschritt selbst ein Bild machten. „Jetzt heißt es bald mit dem we- nigen Hab und Gut ins neue Feuer- wehrhaus zu übersiedeln und den Dienst aufzunehmen. Danke noch einmal an alle für die fleißige Mit- hilfe! Ganz nach dem Motto „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr!“ so Stefan Miklis abschließend.

Feuerwehr Pinswag für Blackout gerüstet

Innerhalb der letzten 15 Jahre hat sich die FF Nußdorf gebäude- technisch komplett erneuert. Nun stehen zum Schutz der Bevölke- rung zwei moderne Einsatzstätten zur Verfügung. Auch im Falle eines Blackouts werden diese als Anlaufstelle für die Bürgerinnen und Bürger fun- gieren. In das schlüsselfertige Ge- bäude will man bis Mitte November einziehen. Eine offizielle Eröffnungsfeier mit Segnung ist für den 28. August 2022 angedacht. „Mein besonderer Dank gebührt unserer Mannschaft in Pinswag. Der guten Führung des Löschzugs-

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DIE ZUKUNFTSMACHER

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Innovativer Arbeitgeber Von der Idee über die Realisierung bis zum täglichen Betrieb: Schwingenschlögel ist innovativ, flexibel und traut sich die Umsetzung von zukunftsorientierten und innovativen Themen zu. Wenn speziel- le Lösungen gefragt sind, wie für den ökologischen und ökonomischen Transport von Wasserstoff,

vertraut das Unternehmen auf sein hochqualifiziertes Team. Die Innovationsbereitschaft hat Schwingenschlögel zum technologi- schen Marktführer im Bereich der Flüssiggas-Tanksattelauflieger und zu einem Top-Arbeitgeber in Europa gemacht.

verflüssigten Gasen, wie auch Wasser- stoff nimmt Schwingenschlögel eine Vorreiterrolle ein und gilt in Europa als technologischer Marktführer. Die herausragende Qualität der in Ös- terreich entwickelten und hergestellten CryoGo-Fahrzeuge überzeugt auch in- ternationale Konzerne, wie der Export- anteil dieses Fahrzeugtyps von 95 Pro- zent eindrucksvoll belegt. Um dem hohen Qualitätsanspruch auch in Zukunft gerecht zu werden, nimmt die Lehrlingsausbildung bei Schwingenschlögel seit jeher einen ho- hen Stellenwert ein. „Neueste Technologien und höchs- te Qualität lassen sich nur mit bestens ausgebildeten Mitarbeitern, die unsere Entwicklungen mitgestalten und sich mit den Produkten identifizieren, umset- zen“, sagt DI Kurt Schwingenschlögel. Neben den technischen und hand- werklichen Fähigkeiten sind dem Un- ternehmen auch Begeisterungsfähigkeit

Das erfolgreiche Traditionsunterneh- men Schwingenschlögel in Eugendorf zählt europaweit zu den führenden Her- stellern von Tank- und Silofahrzeugen und setzt mit Innovationen immer wie- der Standards im Fahrzeugbau - und das seit 120 Jahren. Dieser Erfolg ist nur mit bestens qualifizierten Fachkräften möglich. Deshalb legt das Unternehmen größtes Augenmerk auf eine fundierte Lehrlingsausbildung. „Nur wer sich nie zufrieden gibt und nach absoluter Perfektion strebt, kann sich stetig verbessern“, so lautet die täglich gelebte Unternehmensphiloso- phie des familiär geführten Industrie- betriebs. Technische Innovationen im Fahrzeugbau sind das Erfolgsrezept des vor über 100 Jahren als Kupferschmiede gegründeten Unternehmens. Mit modernsten Produktionstechni- ken fertigt Schwingenschlögel individu- elle Fahrzeuge nach Kundenwunsch für jede Transportaufgabe. Im Bereich der Tanksattelauflieger zum Transport von

Zum Transport von tiefkalt verflüssig- tem Wasserstoff wurde mit einem in- ternationalen Industriegase-Konzern ein Prototyp entwickelt, welcher nun bereits in Kleinserie gefertigt wird.

Schwingenschlögel stellt auch mordernste Tankwägen und Silofahrzeuge wie den EcoGo her.

Metalltechniker-Lehrlinge erwartet bei Schwingenschlögel eine hochqualifi- zierte Ausbildung in einem innovati- ven Unternehmen. Fotos: Schwingenschlögel/Werbung Eine Lehrstelle bei Schwingen- schlögel bedeutet den Start in eine sichere Zukunft mit vielfältigen Arbeits- und Karrieremöglichkeiten.

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JOB & KARRIERE / SCHWINGENSCHLÖGEL

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wichtig. Nur so ist es möglich, außergewöhnliche Lösungen für die Zukunft zu entwickeln. Industrieberuf mit Zukunft Der Lehrberuf des Metall- technikers ist facettenreich und gute Fachkräfte in die- ser Sparte sind gefragt. Die Gesamtlehrzeit beträgt 3,5 Jahre. Sie beginnt mit einem zwei Jahre dauernden Grund- modul, in dem man sich das Basis-Know-how des Berufs aneignet. Im Anschluss folgt die Ausbildung in einem Hauptmodul. Bei Schwingenschlögel besteht die Wahlmöglichkeit zwischen der Fachrichtung Metallbau- und Blechtechnik sowie Fahrzeugbautechnik. Dass jedes der Fahrzeuge zu 100 Prozent in Eugendorf gefertigt wird, macht eine Ausbildung bei Schwingen- schlögel besonders attraktiv und schafft ein spannendes Umfeld. Die interne Ausbil- dung im Unternehmen ist damit äußerst abwechslungs- reich. Sichere Arbeitsplätze Schwingenschlögel ge- nießt in der Region den Ruf

eines zuverlässigen Arbeits- gebers mit vielen langjäh- rigen Mitarbeitern und ge- ringer Fluktuation. Rund 80 Prozent der Facharbeiter, die bei Schwingenschlögel be- schäftigt sind, wurden auch im Unternehmen ausgebildet. Neben einer technisch interessanten, hochquali- fizierten handwerklichen Ausbildung erwarten Berufs- anfänger eine attraktive Ent- lohnung, Zeugnisprämien, geregelte Arbeitszeiten sowie interne und externe Zusatz- ausbildungen. Ein vergünstigter Mittags- tisch sowie eine kostenlose Mitfahrgelegenheit im Fir- menbus sind weitere tolle Ex- tras, die auf die Jugendlichen warten. Die flache Unternehmens- struktur sorgt nicht nur für ein angenehmes Betriebskli- ma, sondern ermöglicht den Mitarbeitern auch, aktiv an Entwicklungsprozessen teil- zunehmen. Erfahren Sie mehr über den erfolgreichen Familienbetrieb: www.schwingenschloegel.at

Bewerben Sie sich JETZT als Metalltechniker-Lehrling!

Schwingenschlögel Ges.m.b.H. Ing. Mag. Werner Tiefenthaler Gewerbestraße 12 5301 Eugendorf

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JOB & KARRIERE / BILDUNG WERBUNG

Girls in Politics in der EUREGIO Sie sind jung, weiblich, kommen aus Salzburg oder dem bayerischen Grenzraum und wollen sich politisch engagieren. Was dafür hilfreich und nötig ist, haben 14 Teilnehmerinnen beim EUREGIO-Lehrgang „Girls in Po- litics“ gelernt.

Junge Wirtschaft Braunau: Marco Baccili übernimmt den Vorsitz

Insgesamt hatten sich 30 junge Frauen zwischen 16 und 19 Jahren für den Lehrgang beworben, 16 da- von erhielten einen Platz und 14 schlossen den Lehrgang ab. „Alle Bewerberinnen hatten ein hohes Interesse und größtenteils auch be- reits Engagement im gesellschafts- politischen Bereich“, so Susanne Aigner von Startklar Soziale Arbeit Oberbayern, die gemeinsam mit Su- sanne Coenen den Kurs umsetzte. Die Teilnehmerinnen des Lehr- gangs erhielten innerhalb eines Jah- res Einblicke in die Politik der beiden Länder. Neben zahlreichen Grup- pen- und Einzelarbeiten standen Dis- kussionen mit Politikerinnen wie mit den beiden Landtagspräsidentinnen aus Bayern und Salzburg, Ilse Aigner und Brigitta Pallauf, ein Kommuni- kationstraining mit Journalistinnen, kommunalpolitische Gespräche mit bayerischen und österreichischen Bürgermeisterinnen und Stadträtin- nen und eine Exkursion nach Wien auf dem Lehrplan. Ziel des Lehr- gangs ist und war es, die jungen Frauen für die vielfältigen Möglich- keiten des politi-schen Engagements zu befähigen. Das letzte Modul, die zweitägige Exkursion nach Wien, beinhaltete auch einen Strategieworkshop, um die weiteren Schritte des politischen Engagements zu konkretisieren. Deutlich wurde allen Teilnehmerin- nen, dass es noch viel zu tun gibt, um echte Gleichberechtigung in den

Parlamenten und Gremien herzustel- len und sich Beteiligung lohnt – egal in welchem Bereich. Die Salzburger Landtagspräsi- dentin Brigitta Pallauf brachte es bei der Abschlussveranstaltung auf den Punkt: „Jedes Politikfeld ist auch Frauensache, alle Themen gehen uns Frauen etwas an. Es liegt an jeder einzelnen von uns, sich aktiv zu beteiligen und mitzugestalten.“ Damit ermutigte sie die Teilneh- merinnen mit dem neu erworbenen Rüstzeug in den politischen Alltag zu starten. Da waren sich alle Teilneh- merinnen mit der Landtagspräsiden- tin einig: „Das, was wir im Lehrgang in jedem Fall gelernt haben, ist, dass wir uns trauen sollen.“ Zum Abschluss wurde jede Teil- nehmerin mit einem Girls in Politics Zertifikat belohnt. Die Teilnahme an dem EUREGIO- Lehrgang „Girls in Politics“ wurde den jungen Frauen kostenfrei er- mög-licht, da dieser mit Mitteln der EU aus dem Programm Interreg VA Österreich-Bayern 2014 – 2020 ge- fördert wurde. Das Projekt war ein Gemein- schaftsprojekt von Akzente Salz- burg, Startklar Soziale Arbeit Ober- bayern, der EUREGIO Salzburg – Berchtesgadener Land – Traun- stein, den Landkreisen Berchtes- gadener Land und Traunstein, der Stadt Salzburg, dem Kinder- und Ju- gendbüro der Stadt Freilassing und dem Frauenbüro der Stadt Salzburg.

JW-Vorstand alt & neu v.l.n.r. Franz Rothner, Hausbetreuung Rothner, Johannes Hatzmann – Autohaus Hatzmann, Julia Mittmann – Julias Snackothek, Marco Baccili - Selezione e.U., Michael Benninger – Promo- tech, Patrick Eichriedler – smart Solution e.U, MÜSLIBÄR Florian Zagler

In der Promolounge der Firma Promotech in Schalchen wurde der neue Vorstand der Jungen Wirt- schaft im Rahmen eines Vier-Gänge- Menüs vorgestellt. Begleitet wurde der Abend mit einem interessan- ten Rückblick und Ausblick auf die kommenden Jahre. Der neugewähl- te Vorstand der Jungen Wirtschaft

Braunau besteht aus Bezirksvorsit- zender Marco Baccili - Selezione e.U, Bezirksvorsitzender Stv. Micha- el Benninger – Promotech Gmbh, Bezirksvorsitzende Stv. Julia Mitt- mann – Julia´s Snackotheck, Aktiv- team Mitglied Johannes Hatzmann- Autohaus Hatzmann sowie Patrick Eichriedler- Smart Solutions e.U.

60-jährigen Jubiläum: Salzburger Bildungswerk Berndorf

Bgm. Johann Stemeseder, Bildungswerk Sbg. Bezirksleiterin Christine Winkler, Dipl.-Päd. Ursula Eder, Bernadette Ober BA BA, Barbara But- tenhauser LLB.oec und Dir. DI Richard Breschar (Sbg. Bildungswerk)

Unter der Leitung von Berna- dette Ober und Barbara Butten- hauser wurde zum Jubiläum zu ei- nem Tag der Begegnung mit zwölf Workshops und Vorträge einge- laden. Das breit gefächerte Pro- gramm umfasste einen Grundkurs in Brushlettering, Gestaltung eines Feuerkorbes, Führung durch den alten Pfarrhof, Natürlich gesund- Praxisworkshop, die faszinierende Welt der Honigbiene, kreativer Vor- mittag für Kinder, Holzdesign-Vom Stamm zum Kunstwerk, Zukunft Energie, Flechtfrisuren leicht ge- macht, Floral Hoops-Blumenreifen mit Trockenblumen, eine Lesung mit musikalischer Begleitung und

eine Rundwanderung um den Gra- bensee. Der „Tag der Begenung“ wurde mit einem Festakt am Abend in der Aula der Volksschule Berndorf abgeschlossen, den die Kinder der Volksschule humorvoll und kreativ gestalteten. Im Zuge dieser Veran- staltung wurde auch die Leitung des Bildungswerkes Berndorf neu bestellt. Ursula Eder, die sechs Jah- re lang sehr engagiert die Geschi- cke rund um das Thema Bildung im Ort gelenkt hat, übergab diese anspruchsvolle Aufgabe an Berna- dette Ober und Barbara Buttenhau- ser, die sich zukünftig als Team der Sache annehmen möchten.

Gruppenfoto mit den Teilnehmerinnen, PolitikerInnen und Mitge- stalterInnen des Girls in Politics - Lehrgangs. Foto: akzente Salzburg

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