Learning by Doing

Erkenntnisse und Lernerfahrungen Es ist wichtig jemanden zu haben, der sich mit der Technik gut auskennt und während der gesamten hybriden Begegnung dafür zuständig ist. Man sollte immer einen Plan B haben und flexibel auf Veränderungen reagieren können. Auch hybride Begegnungen machen Spaß und bringen die Jugendlichen voran. Dennoch sind die realen Jugendbegegnungen spannender und ab- wechslungsreicher für die Teilnehmenden. Das konnte aus dem Qualifizierungspro- gramm Learning by Doing eingebracht werden Aus dem Qualifizierungsprogramm Learning by Doing konnten vor allem das Wissen zur Planung und Nachbereitung einer Jugendbegegnung ge- nutzt werden. Auch die methodischen Inhalte wie zum Beispiel Evaluationen und Sprachanimation waren in der Jugendbegegnung sehr hilfreich.

Darum war die Maßnahme eine Bereicherung Die Jugendbegegnung hat uns als Organisation ein großes Stück im Bereich Digitalisierung und Technische Tools vorangebracht. Nicht nur die Teilnehmenden, sondern auch wir als Organisa- tion haben gelernt mit den verschiedenen Tools und ihren Herausforderungen umzugehen und werden davon auch viel in Zukunft anwenden. Meiner Meinung nach ist internationale Jugendar- beit ein wichtiger Bestandteil der Jugendarbeit und sollte mehr gefördert werden. Nur in solchen Formaten können die Jugendlichen in einem so kurzen Zeitraum so intensive neue Erfahrungen machen, Vorurteile abbauen und ihre Persönlich- keit weiterentwickeln. Nicht nur die Begegnungen an sich, sondern auch die aufwändige Vor- und Nachbereitung sollten besser gefördert und un- terstützt werden. Denn gerade für Anfänger in diesem Bereich ist es besonders aufwendig sich in alles einzuarbeiten und möglichst keine Fehler zu machen.

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