MEB Modelleisenbahner

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Der Nachbau eines Fahrstraßenhebels (grün) zum Einbau in den Blockuntersatz (siehe Bild 15).

Vorbildgerechter Nachbau eines Weichen- hebels (blau) mit Handfalle und Verschluss- winkel mit den elektrischen Anschlüssen.

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über die Handfallenstange bewegt wird und der einen Verschlussbalken steuert. - Die Fahrstraßenhebel haben einen Schubstangenantrieb und steuern wie beim Original eine Fahrstraßenschubstange. - Durch Verschlussstücke auf der Fahr- straßenschubstange werden die siche- rungstechnischen Abhängigkeiten wie beim Original realisiert. - Für die elektrische Simulation von Ver- schlüssen durch besondere Ausschlüsse oder Blocksperren haben Fahrstraßen- und Signalhebel weiterhin eine Zahnstange, in die Elektromagneten eingreifen können. Hierzu habe ich ein kleines Versuchs- muster gebaut (Bild 10). Folgende Funktio- nen des Bahnhofsblocks werden realisiert: - Zustimmungsabgabefeld zum Ver- schluss eines eingestellten Fahrstraßenhe- bels - Befehlsempfangsfeld zur Freigabe eines Fahrstraßenhebels mit Fahrstraßenhebel- Vor dem kompletten Stellwerks-Nachbau wurde ein Funktionsmuster eines Wei- chenhebels mit Verschlussregister gebaut.

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Nun wird der Nachbau des Verschlusskas- tens hinzugefügt. Auch dazu werden vor- wiegend Messingbauteile verwendet.

Die Hebel des mechanischen Stellwerks werden auf der Hebelbank angeordnet, die sich hier im Bau befindet.

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Im Blockuntersatz sind die zwei Fahrstra- ßenhebel angeordnet, die in der oberen, unteren oder Grundstellung liegen können.

Darüber liegt der Blockaufsatz mit der Nachbildung der gelben Induktorkurbel, den Farbscheiben und den Blocktasten.

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So sieht die fertig bestückte und verdrah- tete Lochrasterkarte gemäß der nebenste- henden Skizze aus.

Verschiedene Relais, Elkos, Dioden und Widerstände gehören zur elektrischen Regelung.

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ModellEisenBahner 7/2022

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