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BAUEN UNDWOHNEN WERBUNG
Die barrierefreie Renovierung Ein barrierefreies Bad ist deut- lich teurer und dennoch ab einem gewissen Zeitpunkt notwendig. Aus diesem Grund gibt es zahlreiche För- dermöglichkeiten, die vor Baubeginn beantragt werden können. sen nur dort verlegt sein, wo sie auch wirklich gebraucht werden. Ab- seits von Dusche und Waschbecken ist der kostspielige Belag nämlich oft gar nicht nötig.
Bald geht´s los…
Für die Farbe der neuen Fliesen gilt: Je kontrastreicher die Farbe, desto sicherer der Aufenthalt bei sinkender Sehkraft. Badmöbel und andere Sanitär- gegenstände sind regelmäßig einer hohen Feuchtigkeit ausgesetzt. Beim Kauf sollte hier umso mehr auf Quali- tät anstatt auf die Geldbörse geach- tet werden. Das gilt für Waschtische, das WC als auch für sämtliche Sturz- präventionen wie rutschfeste Unter- lagen und Halterungen. Soll die alte Badewanne durch eine neue Sitzbadewanne ersetzt werden, eine Tür den Zugang er- leichtern oder die Installation eines Badewannenlifts Sicherheit schaf- fen, verschluckt diese Maßnahme reichlich Budget. Wird die Badewan- ne hingegen entfernt und durch eine barrierefreie Dusche ersetzt, fallen in der Regel weniger Kosten und Ar- beitsstunden an.
Eine Frage, die ebenfalls geklärt werden sollte, ist die Größe des Bades. Eine Vergrößerung ist im- mer mit hohen Kosten verbunden. Beachten Sie deshalb schon beim Neubau, dass Gehhilfen (ca. 120 cm) oder ein Rollstuhl (ca. 150 cm) bis zu doppelt so viel Platz benötigen, um sich um die Achse zu drehen. Zwischen den einzelnen Sanitär- objekten sowie zur Wand sollte zu- dem ein Mindestabstand von 20 cm eingehalten werden. Sind diese Vo- raussetzungen gegeben, muss nicht vergrößert werden. Werden die Fliesen für den si- cheren Badekomfort im hohen Alter jedoch gänzlich ausgetauscht, ergibt sich eine weitere Möglichkeit zum Sparen: Rutschhemmende Fliesen sind mit einer speziellen Oberfläche ausgestattet, die das Risiko eines Sturzes deutlich mindern und müs-
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