BZ Ausgabe Nr. 02/2022 RM91A511101K BZ-Redaktion/Anzeigen: A-5111 Bürmoos, Erlengasse 32, Tel. 06274/4594, Fax: DW - 17, Internet: bz-zeitung.at | fb: BZ-Verlag: BZ - Bezirkszeitung | office@bz-zeitung.at Österreichische Post AG / Verlagspostamt 5111 Bürmoos
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In der vergangenen Saison wurden insgesamt rund 6 Mil- lionen Camping-Nächtigungen registriert. „Frei, flexibel, natur- nah – so beschreiben die meis- ten die Vorzüge dieser Urlaubs- variante. Viele darunter sind leiden- schaftliche Fahrradfahrer. Für sie gibt es oft nichts besseres als ausgedehnte Radtouren mit Camping zu verbinden. Und die Beliebtheit des Individualur- laubs auf vor allem österreichi- schen Campingplätzen steigt. Letztes Jahr stieg nicht nur die Anzahl der Nächtigungen, sondern es wurde auch ein deutlicher Zuwachs der Cam- pingplätze in Österreich ge- zählt – mittlerweile können die Camper zwischen 647 Camping- plätzen österreichweit wählen, 45 Plätze mehr als im Jahr da- vor (Quelle: Statistik Austria). Traumkulisse zwischen Seen und Bergen Die immer größer werdende Begeisterung für den Camping- Lifestyle zeigt, dass besonders idyllisch gelegene Strand- oder Waldcamping Plätze, die an ein gut ausgebautes Radwegenetz grenzen und Freizeitangebote bzw. Ausflugsziele in Peto ha- ben, punkteten. Den anspruchsvollen Moun- tainbiker zieht es in die alpine Umgebung und für die nöti- ge Entspannung nach der an-
strengenden Tour in den küh- len Gebirgssee. Neben den Bewegungsmög- lichkeiten direkt am und um den Campingplatz soll deshalb auch das Angebot außerhalb mehr als großzügig sein. So wird vieler Orts Rafting, Canyo- ning, Golfen, Paragleiten oder Sommerrodeln angeboten. Die Vielfalt ist in Österreich kaum zu überbieten. Camping ist der Luxus, in der Natur aufzuwachen Die Natur schon beim ersten Augenaufschlag am Morgen mit allen Sinnen wahrnehmen – Camping macht es möglich, sich die große Freiheit zu neh- men, nichts zu tun außer viel frische Luft und reichlich Vita- min D für das Immunsystem zu tanken und dabei den natür- lichen Schlafrhythmus wieder finden und die biologische Uhr positiv beeinflussen. Bei einer Campingreise ins Ausland sollten weiterhin die für die jeweiligen Länder gül- tigen Einreisebestimmungen und Regeln vor Ort berücksich- tigt werden. Neben persönlicher Reise- beratung und einer eigenen Campingzeitschrift bietet der ÖCC seinen Mitgliedern attrak- tive Ermäßigungen bei über 3.400 Campingplätzen oder beim Mieten von Wohnmobi- len. www.campingclub.at.
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Recycling | Reinigung | Kanalreinigung- und sanierung Wann kann man noch selbst Hand anlegen und wann
gen ist es durch einen bewuss- ten Umgang einfach, einiges an Müll einzusparen. Gegenstände nicht sofort wegzuwerfen hilft ebenso dabei. Hier lautet das Credo ganz klar Reparieren statt Entsorgen. MÜLLTONNENREINIGUNG: mit diesen Tipps sind Sie gegen Schmutz und Gestank gewappnet. Von Zeit zu Zeit sollten die Müllbehälter gründlich gereinigt werden. Sonst kann es nicht nur passieren, dass sie zu stinken beginnen, sondern schlimms- tenfalls sogar, dass sich Maden einnisten. Ein guter Tipp ist Es- sig. Dieser ist gegen Bakterien äußerst wirksam. Füllen Sie zu diesem Zweck ein Gemisch aus warmem Was- ser und etwas Essig in die Ton- ne. Falls nötig, können Sie die Mülltonne zusätzlich mit einer Bürste schrubben. Zum Schluss muss die Müll- tonne unbedingt gut trocknen – am besten an der frischen Luft – sonst bildet sich unter Um- ständen Schimmel. Statt Essig kann auch gewöhnliches Spül- mittel verwendet werden. Sollte das Worst-Case-Sze- nario eintreffen und sich bereits Maden im Abfallbehälter einge-
nistet haben, hilft eine Mischung aus Wasser, Essigessenz und Salz. Da Vorbeugen besser als Hei- len ist, verschließen Sie den De- ckel immer gut. Auf diese Weise gelangen die Fliegen, von denen die Maden stammen, erst gar nicht in die Biomülltonne.
Müll trennen – aber richtig
Vereinheitlichung bringe gleiche Standards und führe zu einer komfortableren Sammlung des Mülls. Der Recyclinghof bietet eine weitere Möglichkeit zum Ent- sorgen von anfallendem Abfall. Dort kann man neben den üb- lichen Abfallarten, wie Leicht- verpackungen, Glas, Papier- und Metallverpackungen auch heik- lere Gegenstände fachgerecht entsorgen. So finden sich Container für unter anderem Holz, Buntmetal- le, Sperrmüll, Elektrogeräte, Pro- blemstoffe und vieles mehr. Wer elektronische Speicher- medien entsorgen will, kann in vielen Recyclinghöfen einen kostenlosen Shredder-Service in Anspruch nehmen. Jedoch ist zu beachten, dass nur aus den Geräten ausgebau- te Speichermedien vernichtet werden können und nicht ganze Computer oder Laptops.
Die Sonntagszeitung in den roten Container, die Orangen- schalen in den grünen – soweit so bekannt. Heikel wird es bei Gegenständen, die nicht ein- deutig einer Gruppe von Abfäl- len zuzuorden sind, wie den di- versen Kunststoffen. Neue Verpackungs- verordnung zur Reduktion des Plastik- und Metallmülls Ab 1. Jänner 2023 sollen bun- desweit einheitliche Maßnah- men gesetzt werden. Alle Kunst- stoffverpackungen werden dann in der gelben Tonne bzw. dem Gelben Sack gesammelt. Machbar wird das durch die neue Verpackungsverordnung als weiterer Schritt zur Reduk- tion des Plastikmülls in ganz Ös- terreich. Denn aktuell werden in ei- nigen Bundesländern nur be- stimmte Kunststoffverpackun- gen wie Hohlkörper in den gelben Tonnen bzw. Säcken ge- sammelt. Ab 1. Jänner 2025 sind ös- terreichweit dann Kunststoff- und Metallverpackungen ge- meinsam zu sammeln. Die
Weitere Tipps vom Profi
Passiert das doch einmal, können einfache Hausmittel ver- hindern, dass sich in den Müll- tonnen Fliegenmaden bilden. Dazu können Sie zum Beispiel etwas Erkältungssalbe innen und außen auf dem Deckel ver- teilen oder Mottenkugeln in ei- nem Damenstrumpf in die Tonne hängen.
Professionelle Reinigung – Gebäudereiniger
Angepasst an die unter- schiedlichen Ansprüche der Kunden und mit dem obers- ten Ziel zu entlasten, sorgt der Spezialist im Hintergrund dafür, dass auch das Erscheinungsbild eines Unternehmens oder eines Privathaushaltes in puncto Sau- berkeit repräsentabel ist. Das Angebot reicht hier von der Unterhaltsreinigung (Büro- oder Industriereinigung),
Müllvermeidung ist oberste Prämisse
Vermeiden Sie es möglichst zu viel Abfall zu produzieren. Da- mit erspart man sich auch die ohnehin schon komplizierte Ent- sorgung. Speziell bei Verpackun-
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Es kommt aber häufig vor, dass man eine feuchte bezie- hungsweise nasse Stelle oder gar Schimmel identifiziert, es aber zunächst unklar ist, wo das Wasser herkommt. In diesen Fällen sollte man sich umge- hend an eine Fachfirma für Was- serschadensanierung wenden. Diese kann mit einem Feuchte- messgerät den Feuchtegehalt in der Bausubstanz bestimmen. Sie hat eine Reihe von Mög- lichkeiten, Undichtigkeiten mit speziellen Geräten und Werk- zeugen zu orten. Foto: Pixabay.com
Zur Vorsorge oder bei Ver- stopfungen greift man zur Motorkraft. Dazu werden ver- schieden große und lange Reini- gungsspiralen angetrieben. Ziel ist es, das Rohrleitsystem vor al- lem von Verkrustungen, Fetten, Kalkplatten, Fremdköpern und Wurzeleinwuchs zu befreien. Bei Löcher oder Risse im Kanalrohr ist die geschlosse- ne Kanalsanierung nicht mehr möglich und es kommt für die Erneuerung nur mehr die klassi- sche offene Bauweise, also Erd- arbeiten in Frage.
braucht es den Profi ? Entrümpelung & Räumung, Außenreinigung bis über die Hausmeistertätigkeit und der Sonderreinigung.
und Wänden gereinigt und die gesamten betroffenen Flächen desinfiziert. Unbrauchbar ge- wordenes wird aussortiert. Die häufigste Ursache bei Wasserschäden sind Rohrbrü- che durch Korrosion oder Ein- wirkung von Frost, sowie defek- te, als auch verstopfte Zu-und Abwasserrohre. Hier kommt es zu einem Rückstau im Kanal. Ist ein Wasserschaden pas- siert, gilt es schnell zu handeln und ihn möglichst sofort zu be- seitigen. Andernfalls muss man mit schwerwiegenden Folge- schäden rechnen, bis hin zu Schimmelpilzbildung im feuch- ten Milieu der Bausubstanz. Auch Korrosionen an techni- schen Geräten sind nicht selten und können hohe Zusatzkosten verursachen.
Reinigung bei Wasser- schaden und Überflutung
Wenn der Keller oder die Wohnung durch einen Rohr- oder Kanalbruch unter Wasser steht, sind neben Schäden an dem Mobiliar oder den Wän- den oft auch Verunreinigungen durch Fäkalien zu beklagen. Eine fachgerechte Reinigung und Trocknung ist aus hygienischen Gründen fast unabdingbar. Hier werden nach Abpumpen des Wassers, die Verschmut- zungen an den Gegenständen
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#Marketinginsights (Autoren: Eiselsberg, Ehrengruber)
So kalt wie Eis, so klar wie Glas (Autor: Oliver Schlick)
Der Erste-Hilfe-Koffer im Marketing. Übersättigte Märkte, überinformierte und kritische Konsumenten und eine zuneh- mende Anzahl an zu bespielenden Kanälen bei steigendem Effizienzdruck – das sind nur einige Herausforderungen, mit denen Marketingverantwortliche konfrontiert sind. Dennoch gilt es, den Blick auf das Wesentliche nie zu verlieren: den Kunden und seine Bedürfnisse. ISBN 978-3-7143-0366-7, Linde Verlag, € 39,-.
Lichtzeichen im Wald. Ein rätselhafter Fremder. Eine unzer- brechliche Schneekugel. Die achtzehnjährige Cora ist wild entschlossen, alldem auf den Grund zu gehen und das Ge- heimnis ihrer neuen Heimat zu lüften. Sie ahnt nicht, wie sehr sie schon in die Ereignisse verstrickt ist und in welcher Gefahr sie schwebt. Folge uns in eine Welt voll magischer Mythen, großer Gefahren und einer unmöglichen Liebe. ISBN 978-3-7641-2002-3, Ueberreuter Verlag, € 13,40.
Hannerl und ihr zukleingeratener Prinz (Autorin: Dolores Schmidinger)
Else und Luise sind allerbeste Schwestern. Bis eines Tages das Nashorn Mechthild auftaucht und Luise sich mit ihr anfreun- det. Immer öfter spielt sie jetzt mit Mechthild und hat keine Zeit mehr für ihre kleine Schwester. Else ist erst enttäuscht, dann traurig und dann wütend! Mag Luise Else jetzt nicht mehr? Eine liebevolle Geschwistergeschichte über Eifersucht und Freundschaft. ISBN 978-3-219-11922-0, Ueberreuter Verlag, € 15,40. Allerbeste Schwestern (Autoren: Michael Engler, Joëlle Tourlonias)
WirschreibendasJahr1938.Beider„GewerkschaftderArbeiter im Lebens- und Genussmittelgewerbe“ treffen die quirlige Sozialdemokratin Johanna Deweis, die ihre Karriere fest im Blick hat, und der linkische Erzkatholik Josef Schmidinger, der sich als Tenor auf den Bühnen der Welt wähnt, aufeinander. Trotz aller Unterschiede kommt sich das ungleiche Paar näher – aber ob diese Verbindung auf Dauer gutgehen kann? ISBN 978-3-218-01265-2, Verlag Kremayr & Scheriau, € 22,-.
Marlene Dietrich (Autorin: Gabriele Katz)
Opapi-Opapa (Autor: Paul McCartney)
Marlene Dietrich ist bis heute DIE Stilikone schlechthin, atemberaubend elegant und von revolutionärer Modernität. Sie nahm vorweg, was auf Facebook und Instagram heute in- szeniert wird – ja, sie war die erste „Influencerin“ überhaupt. Die Dietrich begriff das Medienzeitalter wie wenige sonst und baute ein öffentliches Bild von sich auf, bei dem sie nichts dem Zufall überließ. ISBN 978-3-7844-3597-8, Langenmüller Verlag, € 24,70.
Opapi-Opapa und die Krawaffels stürzen sich mit dem magi- schen Kompass und ihrem U-Boot in neue Abenteuer. Dies- mal sind sie auf der Suche nach Omami-Omama, die aben- teuerlustiger ist als sie alle. Wo werden sie Omama wohl finden? In Indien oder in den Tiefen der Ozeane? Wie immer, wenn Opapa und die Krawaffels unterwegs sind, wird es rich- tig aufregend! Und am Ende fallen alle müde in die Betten. ISBN 978-3-219-11938-1, Ueberreuter Verlag, € 15,40.
Böses Geld (Autor: Cornelius Granig)
Wiesenwald (Autoren: Stephan Wolf, Jolanda Richter)
Was steckt hinter dem Bitcoin-Hype? Kann man Kryptowäh- rungen trauen? Wie konnte Wirecard jahrelang Investoren und die Finanzaufsicht täuschen? Bitcoin, Ripple, Dogecoin und Co. versprechen schnelles Geld, doch gleichzeitig ziehen sie Spekulanten und Betrüger an. Der Zahlungsdienstleister Wirecard begeisterte durch sein unglaubliches Wachstum, entpuppte sich aber als riesige Betrugsmaschinerie. ISBN 978-3-218-01278-2, Verlag Kremayr & Scheriau, € 24,-.
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Zeit des Zweifels (Autoren: Peter Fritz, Hannelore Veit)
Ein saftiges Stück Kuchen oder eine feine cremige Torte? Wer ohne Gluten auskommen will, sucht beim Bäcker vergeblich danach. Die Alternative: Genuss und Schneebesen in die eigene Hand nehmen – dann wissen Sie genau, was in den Köstlichkeiten drinnen steckt! Von Zitronenkuchen bis Rha- barber-Charlotte, von Schwarzwälder Kirschrolle bis Nougat- Maracuja-Torte – im Nu eine frisch gebackene Leckerei. ISBN 978-3-7088-0805-5, Kneipp Verlag, € 27,-. Meine glutenfreien Kuchen undTorten (Autorin: Tanja Gruber)
Was ist eigentlich schiefgelaufen? Warum ist der Zweifel zu einer dominierenden Emotion unserer Zeit geworden? Europa hat mit ungläubigemKopfschütteln über den Atlantik geblickt, als die USA Donald Trump zum Präsidenten gewählt haben, nochmehr, als ein rechter Mob in den letzten Tagen seiner Prä- sidentschaft das Kapitol stürmte. Kann Joe Biden die Erwartun- gen, die Europa in ihn setzt, erfüllen?Wo steht Europa selbst? ISBN 978-3-218-01294-2, Verlag Kremayr & Scheriau, € 24,-.
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Frei von Angst (Autor: Dr. med. Georg Weidinger)
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Das Netzwerk des Demenz- Service Salzburg bietet umfas- sende Unterstützung für die rund 10.000 Demenz-Patientinnen und -Patienten im Bundesland und deren Angehörige. Erstmals werden dabei in allen Bezirken kostenlose Vorträge und Kurse angeboten. Auch die Pflegebe- ratung des Landes stellt als Ko- operationspartner ihre Expertise zur Verfügung. „Mit dem Demenz-Service Salzburg können die Salzbur- gerinnen und Salzburger ein Netzwerk in Anspruch nehmen, bei dem zahlreiche Expertinnen und Experten unterstützend zur Seite stehen. Damit wird jenen, die Hilfe benötigen, ein wohnort- naher und kostenloser Zugang zur Beratung und Betreuung
angeboten. Die Pflegeberatung des Landes steht als Partner der ÖGK bei diesem wichtigen und wirkungsvollen Gesundheits- projekt gerne zur Verfügung“, so Landeshauptmann-Stellvertre- ter Heinrich Schellhorn.
Prävention und Hilfe vor Ort
„Betroffene und Angehörige brauchen unsere Unterstützung. Außerdem bin ich davon über- zeugt, dass sich jeder Euro, der in Prävention und Hilfe vor Ort investiert wird, doppelt lohnt. Deshalb übernimmt die ÖGK sämtliche Kosten für alle Veran- staltungen und Serviceleistun- gen, die das Netzwerk Demenz Service Salzburg im gesamten Bundesland anbietet“, informiert Thom Kinberger, Vorsitzender
des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesund- heitskasse (ÖGK) in Salzburg.
Expertinnen und Experten auch nach Hause. Für Informationsveranstal- tungen und Angehörigen-Kurse konnten wichtige Kooperationen mit dem Diakoniewerk Salzburg, dem Hilfswerk Salzburg und der Caritas Salzburg geschlossen werden. Alle diese Angebote sind für Betroffene und Angehö- rige kostenlos. LK (ap/mel)
Flächendeckendes Angebot
Gemeinsam mit der Pflege- beratung des Landes Salzburg werden flächendeckende und wohnortnahe Beratungen ange- boten. Bei Bedarf kommen die
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Das größte Holz-Wohnbauprojekt in Salzburg entsteht in Thalgau Der Bauträger „SIGES“ errichtet in Thalgau mit 80 Wohnungen Salzburgs größten Massiv-Holzwohnbau. Österreichweit wird dabei erstmals gekennzeichnetes Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung verwendet. „Dieses Vorzeigeprojekt zeigt, was alles mit dem den, die Serienfertigung ausge- klügelt und ermöglicht so eine kostengünstige Produktion.
Mehr als 3.000 Kubikmeter Holz werden in Thalgau ver- baut, rund 3.000 Tonnen CO2 dadurch langfristig gebunden. „Wir sind in Salzburg der einzige Bauträger, der sich rein über den Baustoff definiert. Für das aktuelle Projekt arbei- ten wir eng mit dem Salzbur- ger Waldverband zusammen. Der nachwachsende Rohstoff stammt ausnahmslos aus den Wäldern rund um die Flachgau- er Gemeinde und wird regional verarbeitet“, so Christine Meis- snitzer, Gesellschafterin von „SIGES Massivholzbau“. SIGES ist einer jener Pionie- re im Wohnbau, die zeigen wie es geht. Die Technik ist vorhan-
Die Menschen schätzen das gute Raumklima und fühlen sich wohl. Was hier in Thalgau entsteht, wird Beispiel für viele weitere Projekte sein. „Die Wertschöpfungskette ist von der regionalen Waldbewirt- schaftung über die Säge- und Verarbeitungsindustrie bis hin zu den Holzbau-Meistern, Zim- merern und Tischlern bestens aufgestellt. Als wichtiger Wirt- schaftsfaktor im Bundesland bietet sie über 20.000 Men- schen einen krisensicheren Ar- beitsplatz“, ergänzt Landesrat Schwaiger. Foto: Land Sbg./Neumayr/Leopold
umweltfreundlichen Naturmaterial möglich ist. Mit diesem Baustoff profitieren nicht nur die Bewohner, sondern auch die heimische Wirtschaft,“ LR Josef Schwaiger.
Im Bild: Josef Meissnitzer, Bürgermeister Johann Grubinger, Lan- desrat Josef Schwaiger, Martin Schmiderer, Rudolf Rosenstatter,
Wärmekamera deckt „Energiefresser“ gnadenlos auf e5-Gemeinden und Privatpersonen profitieren von der „Thermographie-Aktion“ des Landes / Gut fürs Geldbörserl und das Klima
So werden Schwachstellen sichtbar
80 Gebäude im Visier
Benjamin Zauner (im Bild) ist als einer der Detektive frühmorgens im Einsatz und führt jährlich mehr als 100 Wärmebildmes- sungen in der Dämmerung durch: „Die Schwachstellen eines Gebäudes sind mit Thermografie auch für Nicht-Experten zu erkennen. Für Eigentümer wird der Nutzen sichtbar, wenn sie Geld für Verbesserungen in die Hand nehmen“, so Zauner. Viele Kunden interessiert bei der Thermographie auch der Vergleich: „Das Bild vom Gebäude nach der Sanierung ist ein deutlich ande- res als vorher.“
„24 Salzburger Gemeinden sind heuer an dieser Aktion des e5-Programms beteiligt, auch aus den Klima- und Energiemodell- regionen im Salzburger Seenland und im Saalachtal. Mehr als 80 Gebäude werden bis Ende Februar genauer unter die Lupe genommen“, informiert Manfred Koblmül- ler vom durchführenden Salzburger Institut für Raumordnung SIR.
Eingespart: 130.000 Liter Heizöl pro Jahr
In Kooperation mit der Energieberatung Salzburg folgen nach den Bildaufnahmen gezielte Beratungen – kostenlos und pro- duktneutral. Die Kosten für die Hausbesit- zer belaufen sich, je nach Gemeindeför- derung, gerade einmal auf 99 bis 155 Euro für die Thermografie, die Langzeitersparnis liegt wesentlich höher. „Gerechnet wird mit einem Einsparpotenzial von jährlich 1,3 Millionen Kilowattstunden Heizenergie, das entspricht 130.000 Litern Heizöl. Den größten Beitrag zum Klimaschutz leisten wir, wenn wir unnötigen Energieverbrauch vermeiden“, so LH-Stellvertr. Dr. Heinrich Schellhorn. LK (sm/mel), Foto: Leopold
Klimawandel und stark steigende Energiepreise sind überzeugende Argumente, keine Wärme beim Fenster hinaus zu verheizen. Das Energieressorts des Landes stellt interessierten Gemeinden einen ‚Wärmeverlust-Detektiv‘ zur Seite. So lassen sich Schwachpunkte aufspüren, Energieverluste ver- meiden und wertvolle Ressour- cen einsparen.
Gemeinden unter der Infrarot-Lupe
Die jährliche Thermografie-Aktion ist ein wichtiger Klimaschutz-Baustein im Lan- des-Programm für energieeffiziente Ge- meinden (e5-Programm). Das Salzburger Institut für Raumordnung (SIR) berät im Auftrag des Landes die aktuell 38 energie- effizienten Gemeinden. Die Thermografie-Aktion wird über die Ge- meindezeitung beworben. Für umgesetzte Maßnahmen gibt es eine eigene kommu- nale Förderung.
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Abend der Ideen für die Region 125 Projekte in 8 Jahren und 3,2 Millionen Euro für die Region Oberinnviertel-Mattigtal
Die LEADER-Region Oberinnviertel-Mattigtal lädt ein!
Was braucht die Jugend? Was können wir tun, damit die Wertschöpfung in der Region bleibt? Wie können wir der Kultur in unserer Region helfen? Welche innovativen Ideen gibt es für die Landwirtschaft? In welche Rich - tung soll sich unsere Region entwickeln? Was können wir für die ältere Generation bewirken? Wie wichtig ist uns der Klimaschutz? Was können wir tun, damit wir auch in Bildungsthemen ganz vorne mit dabei sind? Wir haben einzigartige Naturjuwele, wie können wir sie schützen? Wie können wir helfen, dass regionale Produkte immer die erste Wahl sind? Wie können wir möglichst vielen helfen im Arbeitsmarkt Fuß zu fassen? Was bieten wir Personen an, die neu in der Region sind? Wie begeistern wir für‘s Ehrenamt? Was können wir tun, damit wir als Tourismusregion bekannter werden? Wie können wir unsere Soziale Kompetenz ausbau - en? Gibt es moderne Wohnformen, die wir auch gerne in unserer Region hätten? Können wir an Modellen arbeiten für nachhaltige Mobilitätslösun - gen? Haben wir an alle Lebensbereiche gedacht? Wie können wir unsere Familien bestmöglich unterstützen? Wie gehe ir‘s an?
Unsere Region Oberinnviertel- Mattigtal entwickelt sich prächtig. Wir meistern Herausforderun- gen gemeinsam und der ständig wachsende Zuzug zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Einen kleinen Anteil daran hat be- stimmt auch LEADER. Mit dem Förderprogramm, das speziell für den ländlichen Raum gedacht ist, gelang es uns in den letzten 8 Jah- ren über 125 Projekten eine Start- hilfe zu geben. Projekte sind immer nur so gut, wie die Menschen die dahinter stehen und an sie glau- ben und sie umsetzen. Und auch hier sind wir im OÖ-Vergleich ganz vorne mit dabei! Ob es die InnWirtler gemeinsam mit unseren regionalen Direktver- marktern sind, die sich zusammen getan haben, um den Gästen ver- mehrt regionale Lebensmittel an- zubieten oder Maßnahmen zum Schutz des Lebensraumes für die Bekassine im Ibmer Moor – der größten zusammenhängenden Moorlandschaft in Österreich - die Fördermöglichkeiten in LEADER sind vielfältig.
mit unserem Know-How und För- derquoten zwischen 40 und 80 Prozent unterstützen können. Damit das so bleibt und wir für die nächsten 5 Jahre wieder Fördermittel in unsere Region holen können, brauchen wir Ihre Mithilfe. Wir brauchen Sie! Dafür müssen wir eine lokale Ent- wicklungsstrategie gemeinsammit einer neuerlichen Bewerbung bis Anfang Mai 2022 beim Bundes- ministerium in Wien einreichen. In einer lokalen Entwicklungsstra- tegie (kurz LES) wird neben der Besonderheiten unserer Region ein wesentlicher Teil die zukünftige Ausrichtung der Region sein. UND DAFÜR BRAUCHENWIR SIE!
ABEND der IDEEN 14. März 2022, 19.00 Uhr Veranstaltungszentrum Braunau
Anregungen festhalten im Online-Fragebogen:
gleich anmelden:
Einladung zum Abend der Ideen
Wir treffen uns am 14. März 2022 im Veranstaltungszentrum Brau- nau zu einem „Abend der Ideen“ und erarbeiten gemeinsam die Werte für unsere Region für die nächsten 5 Jahre. Als Vorbereitung für diesen Abend haben wir einen Online-Fragebogen erarbeitet. Bitte scannen Sie den QR-Code und nehmen Sie sich kurz Zeit zur Beantwortung der Fragen. Damit auch diese Mühe nicht un- belohnt bleibt, verlosen wir jede Woche bis zum 14. März 2022 un- ter den eingereichten Antworten einen regionalen „Schmankerl- Korb“ – ein Hauptpreis wird unter allen Anwesenden dann am 14. März 2022 beim „Abend der Ide- en“ ausgelost. Wir freuen uns auf eine hohe Be- teiligung, wir wollen mit ihren Ideen unsere LEADER-Region weiterentwickeln. Das Veranstal- tungszentrum Braunau bietet genug Platz, damit wir auch die Sicherheitsmaßnahmen zu den aktuellen Corona-Auflagen einhal- ten können. Bitte schicken Sie Ihre Zusage an unser LEADER-Büro post@dahoamaufblian.at oder ru- fen Sie an unter 07722/67350-8111.
Parkett Abverkauf
Neue Fördergelder in die Region holen heißt neue Bewerbung abgeben
Aber nicht nur in den Bereichen Tourismus, Regionale Lebens- mittel, Natur und Bildung konnte LEADER dazu beitragen, dass wir uns weiterentwickelt haben – auch in der Landwirtschaft werden viele Initiativen unterstützt, damit unse- re Region von den Fördermitteln profitiert. Neben den vielen Unterstützun- gen für neue Bauernmärkte ist sicherlich der Bodenkoffer (ein Werkzeugkoffer zur Beurteilung der Bodengesundheit) sehr er- wähnenswert, denn der hält nun auch schon Einzug in allen Teilen Österreichs und im benachbarten Bayern. Insgesamt deckt LEADER 11 Bereiche ab. Wir sind sicher, dass wir viele, wenn nicht fast alle Ideen aus der Bevölkerung einem Bereich zuord- nen können und so das Vorhaben
5280 Braunau am Inn · Industriezeile 9 · Telefon 07722/85206 office@holzfachhandel.at www.holzfachhandel.at
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BESSER LEBEN / BAUEN &WOHNEN
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Klare und geradlinige Formen bestimmen das Bild des modernen Haushaltes Der Wohntrend der Stunde heißt Skandinavien
die Herstellung und Verwendung von Glas und Porzellan hat im skandinavischen Einrichtungsstil eine lange Tradition.
rie und für Wohnanlagen sowie bei öffentlichen Bauten zuneh- mend beliebter. Wer einmal das Glück hatte, in einem Holzhotel oder Holz-Chalet zu nächtigen, wird diese Nacht bestimmt nicht mehr vergessen: dafür sorgt die einzigartige Kom- bination aus Wohlfühlatmosphä- re, Natur, modernem Design und charmanter Bodenständigkeit. Aus diesem Grund ist Holz in der Ferienhotellerie, genauso wie im Schulbau bereits schon längere Zeit auf dem Vormarsch. Holz überzeugt darüber hin- aus durch Festigkeit und geringes Gewicht. Noch dazu erfolgt das Bauen mit Holz durch einen hohen Vor- fertigungsgrad weitaus schneller als mit vergleichbaren Baustoffen. Und das nicht nur beim Wohn- komfort: Holz lebt, wächst nach und kehrt ohne Rückstände in den Naturkreislauf zurück. Damit stellt das Bauen mit Holz einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz dar.
Farben und Muster
Wer Skandinavien in die eige- nen vier Wände bringen will, greift auf klare Farben zurück. Das sind neben Pastelltönen auch strah- lende und ausdrucksstarke Far- ben wie ein sattes Blau oder Grün. Die Natur zieht sich durch die Farb- und Mustergebung eben- falls wie ein roter Faden. Nicht selten tummeln sich Bäume, Tiere oder gar Fabelwesen auf Möbeln und Accessoires.
Wenn es nach den Skandina- viern geht, dann sollte die Woh- nung möglichst schlicht und vor allem hochwertig sein. Dabei stehen natürliche Ma- terialien, minimalistische Formen und erfrischende Leichtigkeit, die dem Stil eine besondere Finesse verleihen, im Vordergrund. Haben Sie Lust bekommen Ihren eigenen vier Wänden einen unvergleichlichen nordischen An- strich zu verleihen? Dazu brau- chen Sie nicht viel, denn skan- dinavisches Wohn-flair zeichnet sich in erster Linie durch Mini- malismus aus. Getreu dem Motto „Weniger ist mehr“ bestimmen klare und geradlinige Formen das Bild. Zusätzlich sorgen helle Holz- arten für natürliche Frische.
rungen und modische Auffällig- keiten selten. Stattdessen sind die Formen schlicht und das Design geradlinig und klar. Auch ein praktisches Handling sollte keinesfalls zu kurz kommen. So folgt die Form skandinavischer Möbel immer der Funktion. Skan- dinavier lieben die Natur. Das äußert sich in den orga- nischen Formen des skandinavi- schen Einrichtungsstils, die zum Beispiel an einen See erinnern. Überhaupt gibt es in Skandinavi- en viel Natur – vor allem Wälder. Kein Wunder also, dass vorrangig auf heimisches Holz zurückgegrif- fen wird. Vorherrschend sind helle Höl- zer wie Fichte, Birke oder Kiefer. Diese wirken warm und sorgen für natürliche Frische. Naturpro- dukte und Handarbeit – darauf wird beim skandinavischen Ein- richtungsstil viel Wert gelegt. Ma- terialien wie Baumwolle, Leinen oder Leder sind beliebt und wer- den aufwändig verarbeitet. Auch
Mit Holz am Puls der Zeit
Holz lebt, Holz ist nachhaltig, Holz ist modern. Der skandinavi- sche Wohnstil hat uns das schon vor Jahren vorgelebt. Jetzt ziehen immer mehr Häuslbauer auch in Österreich nach und entschei- den sich für ein gemütliches Eigenheim aus Holz - dem öko- logischen, wie vielseitigen Bau- stoff. Und das nicht ohne Grund: Wohnklima und Wohnkomfort in einem Holzhaus sind einfach un- vergleichlich. Da Holz atmet und lebt, sorgt es für ein natürliches Wohnklima. Der Baustoff findet von Winter- gärten über Carports bis hin zum Dachbodenausbau nahezu über- all Verwendung. Auch für nach- haltiges Dämmen wird er gerne hergenommen. Holz wird auch in der Hotelle-
Holz ist klimafreundlich
Nachhaltige Wohnträume aus Holz überzeugen mit einer un- schlagbaren Ökobilanz, da es Kohlenstoffe während der ganzen Nutzungsdauer bindet. Jeder ver- baute Kubikmeter Holz speichert den Kohlenstoff von einer Tonne Kohlendioxid. Bauen mit Holz ist also aktiver Klimaschutz. Zu- sätzlich stärkt Holz die regionale Wertschöpfung und sichert Ar- beitsplätze. Fotos: Pixabay | Holzbau Niederreiter
Keep it simple!
Skandinavisches Wohnen be- deutet sich einrichtungstechnisch möglichst zurückzuhalten. Daher findet man schnörkelige Verzie-
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BESSER LEBEN - KULTUR
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Wir helfen Ihnen bei der Arbeitnehmer-Veranlagung. Einfach und kostenlos. Peter Eder AK-Präsident und ÖGB-Landesvorsitzender
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Inserat BZ_Steuerlöscher Präsident_130x200mm_17022022.indd 1̈ s̈ s Vier Arbeitsateliers werden frei Vier der vom Land angebotenen Arbeitsateliers für heimische Künstlerinnen und Künstler wer- den neu vergeben. In der Roitt- nerstraße in der Stadt Salzburg wird ab Mai ein Atelier frei, ge- folgt von drei weiteren an dersel- ben Adresse ab Jänner 2023. Die Bewerbungsfrist dafür läuft bis 30. März 2022. und sechs in der Roittnerstraße. Sie werden für freischaffende bilden- de Künstlerinnen und Künstler mit Wohnsitz in Salzburg ausgeschrie- ben und für drei Jahre vergeben. Zu bezahlen sind nur die anteiligen Betriebskosten in der Höhe von 100 Euro im Monat, wobei im laufenden Jahr 2022 aufgrund der Corona-Pan- demie auch diese vom Land über- nommen werden.
18.02.22 08:00
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Mit den Ateliers unterstützt das Land Salzburg freischaffende bilden- de Künstlerinnen und Künstler aus Salzburg, indem es ihnen zentral ge- legene Räumlichkeiten für ihr Schaf- fen zur Verfügung stellt. Auf diese Weise möchte das Land Salzburg dafür sorgen, dass Inspira- tion und Gestaltung im Fokus stehen können und nicht die Suche nach einer geeigneten sowie leistbaren Arbeitsstätte. Seit 1992 konnten bisher mehr als 70 Kunstschaffende die Arbeitsa- teliers des Landes nutzen. Aktuell bietet das Land neun dieser Räum- lichkeiten an, drei in der Kaigasse
Bewerbungsfrist 30. März
Vier der zwischen 50 und 80 Quadratmeter großen Ateliers in einer ehemaligen Trachtenfabrik in Schallmoos werden neu ausge- schrieben. Die Bewerbungsunterla- gen nimmt Greta Schlünz (Referat 2/04: Kultur und Wissenschaft) unter kultur-wissenschaft@salzburg. gv.at bis 30. März mit dem Betreff „Atelier Salzburg“ ausschließlich di- gital entgegen. Eine Jury vergibt die Atelierplätze. Bis Mitte April werden die Bewerber vom Ergebnis der Jury- sitzung verständigt.
Gstättengasse 33 5020 Salzburg Tel. 0662 842882
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BESSER LEBEN / WIRTSCHAFT
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Etwa 15 Jahre ist es her, dass Fessl Norbert eine einschneidende Idee hatte. Warum nicht den ehemaligen Agrarhandel von Satt- lecker Gisella und Sepp übernehmen? Bauchinger Stefan und Feichtenschlager Stefen waren sofort begeistert und schließen sich kurzer Hand der Überlegung an. Damals war alles noch ein bisschen anders. Ein LKWmit undichtemDach, ein nur 2 x 2 Meter großes Büro, ein Diesel-Stapler sowie die notwendigen Gerät- schaften mussten anfangs ausreichen. Bis der erste LKW bestellt und die Struktur des gesamten Betriebes zeitgerecht auf die ge- änderten Bedürfnisse angepasst wurde, dauerte es nicht lange. Bauprofi Stegmühl, Nah&Frisch, Café-Bistro Herzbluat und alle anderen Dienstleister feiern mit einem großen Gewinnspiel, Tombola mit Preisen im Wert von € 6.000,- und Angeboten von 3. bis 5. März 2022 große Eröffnungsfeier in Höhnhart
Braunauer Frauentage: Film, Kabarett & Lesung
Der Weltfrauentag ist ein Tag der Solidarität für gerechtere Lebens- und Arbeitsbedingungen von Frau- en und es soll auch heuer wieder aufmerksam gemacht werden der Gleichstellung von Mann und Frau näher zu kommen. Als Auftakt wird im Dieselkino Braunau am 4. März um 19.00 Uhr der Film „Woman“ (Regie: Anastasia Mikova) gezeigt.
über Liebe, Kinder, Ängste, Gewalt, Schmerz, Mut und die eigene Kraft. Am 5. März ab 20.00 Uhr wird ein Kabarett mit der Kunstfigur „Irmgard Knef“ von und mit Ulrich Heissig in Kooperation mit dem Gugg präsentiert. Mit einer Lesung am 10. März um 19.00 Uhr im ZIMT wird das Programm komplettiert. Die Innviertler Autorin Doris Leeb liest aus ihrem kürzlich er- schienenen Buch „Iaz Owa“ mit kurzweiliger Dialektpoesie über fe- ministische Themen. Im Anschluss an die Lesung findet eine Podiums- diskussion mit Expertinnen der JKU Linz, Referat Gender &Diversity Management Susanne Kalka BA, MA und dem Gewaltschutzzent- rum zum Thema Sprache und de- ren Wirkung statt: „Wie wichtig ist Sprache, was macht sie mit uns, wie verantwortlich ist Sprache für Sexismus und Gewalt?“ Auch Männer sind bei den Frau- entagen herzlich eingeladen. Nähere Infos finden Sie unter www.fraufuerfrau.at .
Vorstellung von einem perfekt funktionierenden Team und dem Zusammenhalt einer großen Fa- milie wird in unserem Betrieb gelebt“, meint GF Stefan Bau- chinger zum tollen Erfolg und ergänzt: „Natürlich war nicht im- mer alles ein Zuckerschlecken. Wir kennen die Situation nur zu gut, so sehr an Platzmangel zu leiden, dass wir teilweise auf der Straße beladen mussten.“ Statt an den Schwierigkeiten zu scheitern, wuchs in den Ge- sellschaftern eine Vision heran. Ein neues Firmengebäude muss- te her. Gesagt, getan – auf über 16.000 m 2 entstand nicht nur der BAUPROFI STEGMÜHL, son- dern ein ganzer Wirtschafts- park für die Region . „Insgesamt 7,6 Millionen Euro haben wir aufgewendet,“ erzählt GF Stefan Feichtenschlager, „um in Zukunft die Nahversorgung mit Baustoffen und Baugeräten sicherzustellen. „Gemeinsam mit Maria Bau- chinger, Eva Pieringer und Petra Stockinger werden wir auch die Lebensmittelversorgung im Ort wiederherstellen. Zudem soll ein Kaffee und Bistro die kulinari- schen Bedürfnisse befriedigen. Die Gemeindeärztin Dr. Lisa Rotter Pellech, die CARITAS mit
Die ersten Mitarbeiterbeteili- gungen wurden bereits im zwei- ten Jahr des Bestehens durch- geführt, was außergewöhnliches Wachstum und den überdurch- schnittlichen Erfolg des Unter- nehmens zur Folge hatte. Weitere Investitionen und Wachstumsanregungen durch Sortimentsvergrößerung, Mitar- beiter-Aufstockung sowie klei- nere und größere Umbauten am Bestand bildeten die Basis für die positive Entwicklung. Mit Ein- stieg von Alexander Prüwasser in die Geschäftsidee wurde die Gesellschaft komplett. Heute ist das Unternehmen so erfolgreich wie nie zuvor. Der Größte Erfolgsgarant sind jedoch die guten Mitarbeiter und die Ge- sellschafter. Ein jeder einzelne im Unternehmen Tätige, gibt sein bestes und trägt maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens bei. Ein Team mit Weitblick für künftige Entwicklungen „Wir sind stolz auf unsere 19 bestens motivierten und ausge- bildeten Mitarbeiter. Wirklich je- der davon gibt sein Bestes und wir wären ohne sie nicht dort, wo wir heute sind. Alles, wovon wir je geträumt haben, unsere
„Woman“ ist das Ergebnis eines weltumspannenden Filmprojektes und bietet zweitausend Frauen aus fünfzig Ländern einen Platz für ihre Stimmen. Ganz reduziert bewegt der Film anhand der Erzählungen
Hochwasserschutz Weng im Innkreis wird realisiert
Im Jahr 2016 gab es in der Nacht vom 31. Mai auf den 1. Juni ein sta- tionäres Tiefdruckgebiet über dem westlichen Innviertel. Die intensi- ven Niederschläge führten in zahl- reichen Braunauer Gemeinden zu massiven und großflächigen Schä- den. Die Regenmengen betrugen zwi- schen 120mm und 140mm und lös- ten somit eine 100jährige Hochwas- serkatastrophe aus. Die Gemeinde Weng im Innkreis wurde durch die Überflutung der Zubringerbäche mit am stärksten betroffen. Hier stand quasi der gesamte Ortskern bzw. jedes Haus unter Wasser. Das bereits vom Bundesministe- rium für Landwirtschaft und Regio- nen genehmigte Projekt „Hochwas- serschutz-Maßnahme Gemeinde Weng im Innkreis – Lochbach“ weist einen Kostenrahmen von EUR 5.5 Mio. Euro auf. Der OÖ Landtag beschloss nun
einstimmig in der Sitzung vom 27. Jänner 2022 die Finanzierung des Projektes. Der Baubeginn soll noch in diesem Jahr 2022 erfolgen. LAbg. Klaus Mühlbacher: „Im- mer wieder gibt es tragische Un- wetterereignisse und Hochwas- serschäden. Im Jahr 2016 war die Gemeinde Weng im Innkreis massiv betroffen und die Schäden waren enorm. Mit diesem Projekt werden nun die Gemeinde und die Bürgerin- nen und Bürger von Weng bestens geschützt.“ Foto: OÖVP Braunau
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BESSER LEBEN / WIRTSCHAFT
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Fotocredit: MEDIACOMP Foto | Film | Werbung
7-TAGES-SHOP
z‘Henhart
m 2 Fläche zur Verfügung, die je nach Bedarf als Büro, Ordination oder anderweitig genutzt werden kann. Diese können binnen kür- zester Zeit umgesetzt werden. Waschpark und 7-Tage-Shop-Abholmarkt Ebenfalls fertig wird ein Waschpark der groß genug ist, um selbst LKWs, Wohnmobile sowie landwirtschaftliche Ma- schinen zu reinigen. Ein weiteres Highlight ist der Abholmarkt, der an sieben Tagen pro Woche, 16 Stunden täglich geöffnet sein wird. Dort kön- nen als besonderes Schmankerl selbst Großgebinde wie Grillkoh- len, Blumensträuße, oder auch Bier bzw. Getränke kistenweise abgeholt werden. Ein Seminarraum, der tage- weise angemietet werden kann, ergänzt das beispiellose Pro- jekt zusätzlich. Somit profitieren nicht nur die Gesellschafter und Mitarbeiter vom neuen Wirt- schaftszentrum, auch für die ge- samte Region stellt es einen gro- ßen Gewinn dar. Bauprofi Stegmühl GmbH Wirtschaftspark Höhnhart 1 5251 Höhnhart Tel. 07755 / 51 47 office@stegmuehl.at www.stegmuehl.at
Standort Höhnahrt, Martin Zag- lmaier mit seiner Firma Zielgeher, Florian Weilbold als Fotograf und Mediengestalter dürfen wir da- rüber hinaus als unsere Mieter begrüßen. Somit sind alle zurzeit errichteten Räumlichkeiten ab den ersten Tag vermietet,“ freut sich GF Norbert Fessl. Ihr Baustoffhandel und Geräteverleih im Innviertel Der neue Bauprofimarkt bietet über 9.000 Artikel des täglichen Bedarfs. Von Maschinen und Geräten über Haushaltswaren, Tiernahrung, landwirtschaftliche Produkte sowie Elektroartikeln bis hin zu Installationsmaterial, Metallwaren, Gartenartikeln und Grillzubehör gibt es hier alles, was das Heimwerker-Herz be- gehrt. Das topmotivierte Team steht Ihnen natürlich gerne mit Rat und Tat zur Seite, wo es nur kann. Ein angeschlossenes Gartencenter mit Schnittblumen, Garten und Gemüsepflanzen sowie Pflanz- töpfen in jeder Form und Größe vervollständigen das Sortiment.
Ihr Bauprofi-Team
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KONZEPT UND PLANUNG ERDBAUARBEITEN HOCH- UND TIEFBAU GESAMTABWICKLUNG
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FESSL HOCHBAU GMBH Unterminathal 54 · 5241 Maria Schmolln 07743 / 200 90-0 · office@fessl-bau.at
Volle Kraft voraus in Richtung Zukunft
Selbstverständlich denkt man mit dem Projekt auch an die Zukunft. So stehen noch 1.000
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