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anzeigen (das Phonetikum) (ebd. S. 39), sind also Ideophonogramme . Diese Kombination entwickelte sich etwa 1000 v. u. Z. Die Schriftzeichen werden in sechs Hauptgruppen unterteilt: 1. Piktogramme (2,3% aller Zeichen), 2. Einfache Ideogramme (0,4%), 3. Zusammengesetzte Ideogramme (2,8%), 4. Phonogramme (90,9%), 5. Entlehnungen (1,4%) und 6. Synonyme (2,2%) (Summers 1863) 31 . Betrachtet man diese prozentuale Aufteilung, wird deutlich, dass die Schlüsselelemente in einem Zeichen zumeist nichts mit der Form des Objekts zu tun haben. Die in den Phonogrammen realisierte gewisse Abstraktion erklärt sowohl die Bedeutung als auch das Genießen einer Kalligraphie: im Aufsuchen der Spur des bezeichneten Objekts. Die chinesische Schrift ist eine isolierende oder analytische Schrift, welche die Wörter nicht beugt und deren Syntax nur auf der Ordnung der Wörter beruht (vgl. Karlgren 1923). Die Zeichen entsprechen einsilbigen Einheiten, während die Sprache der Chinesen, wie bei anderen Sprachen auch, mehrsilbig ist. Dann sind die Wörter aus verschiedenen Monosilben zusammengesetzt. Zugleich gibt es zahlreiche Homophone , also gleich klingende Silben (Lanselle 2007, S. 33), deren unterschiedlicher Sinngehalt nur durch die Verbindung mit anderen Monosilben und durch die Schreibweise nachvollziehbar wird. Ein weiteres Mittel der Differenzierung ist der Wortton: so unterscheidet das Mandarin vier verschiedene Töne: einen ebenen hohen, einen ansteigenden, einen fallend-steigenden und einen fallenden (Karlgren 1923, S. 21). Aber auch dies reicht oft zur Unterscheidung der Homophone nicht aus, so dass dann auf das geschriebene Zeichen Bezug genommen werden muss. Daher die große Bedeutung der geschriebenen Zeichen auch in der
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31 Eine ähnliche Aufteilung beschreibt auch Schmidt-Glintzer (2011, S. 8f.) 54 施寒微( Schmidt-Glintzer )( 2011 ,第 8 页起)也描述过相似的分类。
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