01-2014 D

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KUNFT ge her möglich ist. Dieses Gebiet ist nach wie vor vernachlässigt. • Die SAM wird sich noch stärker in Sensibilisie- rung, Ausbildung und Begleitung von einheimi- schen Mitarbeitenden investieren, besonders auch solchen, die bewusst in vernachlässigte und musli- mische Gegenden gehen. Dabei sollen Abhängig- keiten möglichst vermieden werden, wozu unter anderem die Berufsausbildung beitragen wird. Die Mitarbeitenden aus den Südländern erhalten so die Chance, sich und ihre Familien selbständig zu ernähren, werden nachhaltig gestärkt, befähigt und motiviert, Verantwortung zu übernehmen. • Die SAM ist Teil der weltweiten Gemeinde von Christen. Als Schweizer Organisation hat sie spe- zielle Ressourcen, unter anderem im finanziellen Bereich und der 125-jährigen Erfahrung in trans- kultureller Arbeit. Es ist spürbar, dass das Anliegen für transkulturelle Arbeit beispielsweise bei den brasilianischen Christen wächst. Doch sie haben das Bedürfnis nach Begleitung und könnten dabei von der Erfahrung der SAM profitieren. • Die SAM möchte sich verstärkt in Asien enga- gieren. Dafür soll ein möglicher Ausbau der Arbeit in China und Sri Lanka geprüft werden. Sollte sich dies im 2014 nicht bestätigen, werden wir Gott nach einem neuen Einsatzgebiet in Asien fragen. Da gibt es noch viel zu tun, ist es doch mit Abstand der bevölkerungsreichste Kontinent.

Quelle: Strategiepapier der SAM

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