BZ Ausgabe 7-8:2021 Ausgabe

BZ-Redaktion/Anzeigen: A-5111 Bürmoos, Erleng. 32,Tel. 06274/4594, Fax: DW - 17, office@bz-zeitung.at www.bz-bezirkszeitung.jimdo.com oder Facebook: BZ-Verlag: BZ - Bezirkszeitung

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BZ Ausgabe Nr. 07-8/2021

Österreichische Post AG / Verlagspostamt 5111 Bürmoos

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AUS DEM INHALT

4 Job & Karriere 4 Besser Leben

Starter-Batterien Für Lkw, Auto, usw. Motorrad-Batterien

Johann RAML Brüterei - Geflügelzucht

4 Bauen & Wohnen 4 Landtagswahl OÖ

Lithium, AGM, Gel- und Bleibatterien lagernd. Ladegeräte jeder Art Für Motorrad, Auto, Stapler, usw.

4 Auto & Motor 4 Bücherseite 4 Kleinanzeigen

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Unsere Themen für einen starken Bezirk Braunau

Wirtschaft und Arbeitsplätze Wirtschaftsstandort stärken Um jeden Arbeitsplatz kämpfen Fachkräfte in die Betriebe bringen Moderne Infrastruktur Flächendeckender Breitbandausbau Leistungsfähiger öffentl. Verkehr Straßen- und Radwegenetz ausbauen

Klima und Umwelt Umweltschutz mit Hausverstand Ausbau der erneuerbaren Energie Starke Landwirtschaft und Regionalität Zusammenhelfen/Zusammenhalten Ehrenamt stärken, Blaulichtorganisationen und Vereine unterstützen Ärztl. Versorgung und Pflege sicherstellen

Ferdinand Tiefnig

Klaus Mühlbacher

Andrea Holzner

Gemeinsam stark für den Bezirk Braunau

Liste Landeshauptmann Thomas Stelzer - OÖVP

ÖVP

Am 26. September:

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JOB & KARRIERE - BESSER LEBEN

WERBUNG

Viele Projekte in der Gemeinde Lengau-Friedburg-Schneegattern

Zum ehestmöglichen Eintritt stellen wir ein: Buslenker/-in für Schüler – und Kindergartentransport (Vollzeit)

im Einsatzgebiet: Raum Moosdorf – Lamprechtshausen – Eggelsberg Montag – Freitag, Entlohnung – ÜBER dem KV, Führerschein D erforderlich Freude mit Kindern zu Fahren, Pünktlichkeit & Zuverlässigkeit, gute Deutschkenntnisse Bewerbung bitte an: SCHARINGER REISEN GERTI od. MICHAELA SCHARINGER Tel. 07748 7119 bzw. 0664 44 2 99 88 gerti@scharinger.at bzw. michaela@scharinger.at

Die Kinderfreunde stehen für verlässliche Partner bei der Vereinbar- keit von Familie und Beruf. V.l.n.r.: Roland Schwandner, Vorsitzender Kinderfreunde OÖ; Doris Margreiter, Geschäftsführerin der Kinder- freunde OÖ, BGM Erich Rippl, Vize-BGM Michael Reitmann. Foto: BZ

Mit dem Wohnprojekt „Kleeblatt“ in Lengau geht ein Herzenswunsch von Bürgermeister Erich Rippl in Er- füllung. Der Spatenstich für das Vor- haben, bei dem künftig vier Genera- tionen Platz finden werden, erfolgte bereits Mitte Juli. So ist beispielswei- se unter anderem ein dreigruppiger Kindergarten in Holzbauweise sowie eine Tagesbetreuung im Entstehen. Ergänzt wird der beispiellose Bau durch einen Seniorentreff. Ziel ist es, die Lebensfreude zu erhöhen und dadurch der Einsam- keit im Alter entgegen zu wirken. Für pflegebedürftige Menschen werden im ersten Schritt 14 Wohneinheiten errichtet, die bei Bedarf um weitere ergänzt werden können. Zudem wer- den noch dieses Jahr zwölf Wohnun- gen für junge Erwachsene sowie Fa- milien gebaut. Die Fertigstellung des Kindergartens soll 2022 erfolgen. Der Bürgermeister, der in seiner mehr als 15-jährigen Amtszeit viel in die Wege geleitet hat, möchte sich nun ganz seiner Ortschaft widmen: „Mein größtes Anliegen ist, dass Familie und Beruf künftig besser ver- einbar werden. Uns ist es zu diesem Zweck gelungen, zwei der größten Betriebe der Region, Palfinger und KTM, mit ins Boot zu holen. Wäh- rend die Gemeinde die Infrastruktur gratis zur Verfügung stellt, bieten die Firmen eine kostenlose Ganztagsbe- treuung an.“ Neben dem 4-Generationen- Wohnprojekt ist die Errichtung einer 3. Krabbelgruppe ein großes Thema in Friedburg. Nachdem im März eru-

iert wurde, dass dringender Bedarf an weiterer Betreuung für Klein- kinder besteht, stellte Vizebürger Reitmann Michael einen Antrag, der einstimmig genehmigt wurde. Inner- halb weniger Monate wurde das Vor- haben erfolgreich gestemmt, sodass die Maßnahmen bereits Mitte Au- gust fertiggestellt werden konnten. Reitmann dazu: „Mir ist es sehr wichtig, dass Kinder einen starken Halt innerhalb des Ortes haben. Als Polizist und Vater kann ich sagen, welch beruhigendes Gefühl es ist, zu wissen, dass die Kinder wohlaufge- hoben sind.“

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Kinderfreunde sorgen mit „Ferien im Betrieb“ für Furore

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Im Zuge der Sommer School Innviertel werden Kinder aus sozial- schwachen Familien betreut, damit deren Eltern auch einmal Ferien ma- chen können. Das ist gerade in der jetzigen Situation, in der viele ihren Urlaub zugunsten der Kurzarbeit bereits aufbrauchen mussten, eine wertvol- le Unterstützung. Ziel ist es auch, langfristig neue Modelle der Kinderbetreuung zu schaffen. Eine Gemeinde wie Len- gau-Friedburg-Schneegattern nimmt dank einer florierenden Wirtschaft hierbei eine Vorreiterrolle ein. So wurde eine Kooperation mit mehreren Unternehmen gestartet, um die Kinder während der Abwe- senheit der Eltern unterbringen zu können.

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BESSER LEBEN / WAHL OÖ

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Landeshauptmann Thomas Stelzer: Sicherheit und Klarheit für Oberösterreich

Deutsch verlangen, unsere Werte schützen!

Klimaschutz mit Hausverstand

der Welt, aber Zuwanderung und soziale Brennpunkte stellen immer wieder neue Herausforderungen dar. Daher ist in Oberösterreich nun eine neue Polizei-Sonderein- heit stationiert, die „Schnellen Re- aktionskräfte“. Diese Einheit rückt bei erhöh- ten Gefährdungslagen zur Unter- stützung des Streifendienstes aus. Ausgebildet und geschult werden Oberösterreichs Polizistinnen und Polizisten seit kurzem in einem der modernsten Trainingszentren Europas, das in Sattledt errichtet wurde. Fixiert ist nunmehr auch ein knapp 100 Millionen Euro um- fassendes Investitionspaket in die Ausstattung des Bundesheeres in Oberösterreich. Klar ist damit auch: Oberöster- reich wird in Zukunft weiter Stand- ort für Transportflugzeuge, Panzer- fahrzeuge und Hubschrauber des Heeres bleiben. Foto Credit: OÖVP

Die Zeiten werden nicht einfa- cher, Oberösterreich hat aber gro- ße Ziele. Daher braucht es jetzt einen starken Landeshauptmann. Tho- mas Stelzer hat Oberösterreich mit Umsicht, klarem Blick und kla- ren Entscheidungen aus der Krise geführt. Oberösterreich hat das höchste Wirtschaftswachstum aller Bun- desländer und sogar schon wie- der mehr Menschen in Arbeit als vor der Krise. Heißt: Der Kurs von Thomas Stelzer mit Anstand, Zu- sammenarbeit und Zusammenhalt bringt Oberösterreich täglich nach vorne. Darum geht es nun bei der Oberösterreich-Wahl am 26. Sep- tember: Wer führt Oberösterreich in eine nicht einfachere Zukunft? Jetzt braucht es einen starken Lan- deshauptmann. Jetzt braucht es Thomas Stelzer.

Wer in Oberösterreich leben möchte, muss Deutsch lernen sowie unsere Werte und Alltags- normen achten. Oberösterreich ist ein weltoffenes, hilfsbereites Land, verlangt von den Zuwande- rern aber auch Eigenleistungen im Sinne des friedlichen Zusammen- lebens. Klar ist auch: Wer unter dem Deckmantel der Schutzsuche seine Ideologien gegen Oberös- terreich und seine Bevölkerung richtet und straffällig wird, muss umgehend abgeschoben werden.

Wir in Oberösterreich sind Vorreiter im Klimaschutz. Wir tun viel für die Lebensgrundlagen der nächsten Generationen – und das mit Hausverstand. Bis 2030 wird in Oberösterreich die Produktion von Sonnenstrom verzehnfacht, 725 Millionen Euro werden in die Modernisierung des Bus- und Schienennetzes inves- tiert und am 26. Oktober startet das vergünstigte Öffi-Ticket für Fahrten auf allen Strecken Ober- österreichs.

Klimaschutz mit Hausverstand heißt eben: Tun!

Sicherheit und schnelle Hilfe

Wir in Oberösterreich investie- ren massiv in die Schlagkraft der Sicherheitskräfte. Wir leben zwar in einer der sichersten Regionen

Betriebe und Arbeitsplätze aus OÖ zu vertreiben oder die Pend- lerinnen und Pendler zu belasten, wäre dabei der falsche Weg.

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BESSER LEBEN / WAHL OÖ

WERBUNG

Infos über Wahl-Ablauf und Briefwahl: www.land-oberoesterreich.gv.at/wahl2021

OÖPR-10056_INS_Bezirksrundschau_Herr_202x130_RZ.indd 1̈ P 07.09.21 14:30 Paketmarkt boomt: Post errichtet neue Basis in Schalchen Im Jahr 2020 wurden in Österreich rund 281 Millionen Pakete verschickt, sechs Jahre zuvor waren es rund die Hälfte. Da sich der Trend – Stich- wort: Online-Shopping – weiter verstärken wird, baut die Österreichische Post AG ihre Infrastruktur aus. In Schalchen wird eine neue Zustell- basis errichtet. Der Spatenstich fand am 13. September statt.

Die Post betreibt in Oberöster- reich derzeit fast 50 Zustellbasen. Die durch die Coronapandemie noch beschleunigte dynamische Entwick- lung im Versandhandel erfordert eine weitere Expansion des Vertei- lernetzes. Mit Unterstützung der ExpertInnen der oö. Standortagen- tur Business Upper Austria wurde in Schalchen im Bezirk Braunau ein idealer Standort gefunden. Die verkehrstechnisch ideale Lage nahe den Grenzen zu Bayern und Salzburg lässt die neue Zustell- basis zu einer Drehscheibe mit einer Zustellkapazität von rund 3.500 Pa- keten pro Tag werden. Die Investition wird über ein Part- nership-Modell realisiert. Als Bauträ- ger fungiert das Unternehmen Unger Stahlbau, die Post wird den Komplex in der Folge mieten. Auf dem etwa 8.000 m 2 großen Areal entsteht eine Gebäudenutzfläche inkl. Neben- und Sozialräumen von rd. 1.820 m 2 . Die Übergabe ist Mitte April 2022 geplant, die Inbetriebnahme soll im

Mai stattfinden. In Summe werden über 40 MitarbeiterInnen in der neu- en Zustellbasis tätig sein.

Österreichische Post will fit für die Zukunft sein

Moderne Postdienstleistungen, gewohnte Zustellqualität auch bei stark steigenden Paketmengen, Si- cherung der Arbeitsplätze, Ausbau der E-Mobilität/Nachhaltigkeit – diese Zielvorgaben hat sich die Post gesetzt, um als heimisches Vorzeige- unternehmen die Wettbewerbsfähig- keit weiter zu stärken. „Wir gehen davon aus, dass das Paketvolumen in den nächsten Jah- ren steigen wird. Deshalb errichten wir jetzt die entsprechende Infra- struktur. Dazu gehört der Aus- oder Neubau von Zustellstandorten in Oberösterreich, so wie hier in Schal- chen, wo wir heute schon die Wei- chen für die Zukunft stellen“, sagt Robert Lang, Leiter Distribution Mit- te bei der Österreichischen Post AG.

V.l.: Klara Wagner (Business Upper Austria), Andreas Stuhlberger (Bür- germeister Gemeinde Schalchen), Josef Unger (Unger Stahlbau), Mar- kus Winkler (Österreichische Post AG), Robert Lang (Österreichische Post AG), Klaus Gruber (Österreichische Post AG). © Designreich

„Mit der Österreichischen Post AG lässt sich ein krisensicherer Ar- beitgeber in Schalchen nieder. Da- durch können viele Arbeitsplätze für unsere Bevölkerung und in unserer Region geschaffen werden. Die neue Zustellbasis verkürzt außerdem die Zulieferwege zu den KundInnen in der Region erheblich“, freut sich Andreas Stuhlberger, Bürgermeister der Gemeinde Schalchen. „Die Österreichische Post AG

hat uns als Generalunternehmer und Investor von der Projektentwicklung bis zur schlüsselfertigen Übergabe das Vertrauen geschenkt. Wir dan- ken auch für die Unterstützung der Gemeinde, des Bürgermeisters, der Bezirkshauptmannschaft und des Landes Oberösterreich bei diesem Bauvorhaben“, betont Alexander Burdiak, Abteilungsleiter New Busi- ness & Expansion bei Unger Stahl- bau Ges.m.b.H.

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BESSER LEBEN / WAHL OÖ

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155 Mio. Euro als nächster Schub für den Breitbandausbau Für 2600 Haushalte im Bezirk Braunau

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Mit den 155 Mio. Euro an Fördermittel rückt die flächendeckende Ver- sorgung mit „High-Speed-Internet“ in den ländlichen Regionen Schritt für Schritt näher. In OÖ werden 62.000 Menschen in 21.000 Haushalten und 200 Gemeinden von dieser Förderzusage profitieren. Im Bezirk Brau- nau sind es über 7000 Personen in 2600 Haushalten und 20 Gemeinden. Landtagsabgeordneter Ferdinand Tiefnig: „Wir brauchen schnelles In- ternet für eine optimale Lebensqualität in unserem Bezirk. Gerade die Corona-Krise hat uns gezeigt, wie wichtig Digitalisierung ist. Homeoffice, E-Learning oder Videokonferenzen waren an der Tagesordnung und sehr herausfordernd für die Menschen. Die zugesagten Förderungen kommen jetzt gerade rechtzeitig.“ Foto: ÖVP – Hermann Walkobinger Breitbandausbau in den ländlichen Regionen geht auch im Bezirk Braunau weiter. V.l.n.r.: Ferdinand Tiefnig, LH Thomas Stelzer.

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Sicherheit

und Klarheit. Thomas Stelzer. Der Landeshauptmann, der weiß, was zu tun ist. Bei uns sollen sich alle sicher fühlen. Die Polizei wird gestärkt: mit zusätzlichen Polizisten, dem modernsten Trainingszentrum und der neuen Polizei- Sondereinheit. Wer bei uns leben will, muss Deutsch lernen und sich an klare Regeln halten. Diesen eigen- ständigen Weg wollen wir weitergehen. Für sichere Jahre.

thomas-stelzer.at

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BAUEN &WOHNEN / BESSER LEBEN / WAHL OÖ

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Individuelle Kunstwerke aus Meisterhand

Marktgemeinde Eggelsberg: Kurt Friedrich Resl setzt auf ein starkes Programm für die Zukunft

Die Treppenwerkstatt von Günther Gugerbauer in Obereching hat sich ganz dem Treppenbau verschrieben. Alle Holztreppen werden individuell nach den Wünschen der Kunden so- wie den örtlichen Gegebenheiten ge- plant und hergestellt. Kunststücke aus Holz zu produzieren, ist die Firmen- philosophie. Sie erhalten Treppenverkleidun- gen, Geländer, Mittelholm-, Wangen-,

Wendel- sowie Bogentreppen. N a t ü r l i c h wird auch die Restaur ierung von alten Treppen angeboten.

Kurt Friedrich Resl, gelernter Versicherungsmakler, steht bereits in den Startlöchern für das künftige Bürgermeisteramt. Somit wäre er di- rekter Nachfolger des amtierenden Gemeindevorstehers Christian Kager. „Ich möchte eine neue Ära für Eg- gelsberg einleiten. Besonders wichtig ist mir der Zusammenhalt über Par- tei- und Gemeindegrenzen hinweg. Durch aktives Zuhören sollen die besten Lösungen für unseren Ort erarbeitet werden. Auch die trans- parente Einbindung der Bevölkerung bei zukunftsweisenden Projekten ist geplant“, so Resl. Sensible bauliche Entwicklung ist ein Thema, das ihm besonders am Herzen liegt. „Neben sozial geförderten so- wie gewerblichen Wohnbau besteht großer Bedarf an Grundstücken für Einfamilienhäuser. Hier gilt es nach kreativen Möglichkeiten und Lö- sungen zu suchen. Darüber hinaus sollen nachhaltige und energieeffizi- ente Bauweisen realisiert sowie not- wendige und moderne Infrastruktur aufgebaut bzw. erhalten werden, wie beispielsweise bei der Glasfaserver- bindung. Zudem sind überregionale Ver- kehrslösungen mit dem Land Salz- burg und den Umlandgemeinden, wie die Erweiterung der Lokalbahn bis Eggelsberg/Gundertshausen von großer Bedeutung. Ein Fokus liegt neben Sicherheit und Lärmschutz auf dem Ausbau des regionalen Radweg- netzes, den Mobilitätsmöglichkeiten ohne KFZ – Stichwort „Regiomobil“ sowie einer möglichen Ticketförde- rung für öffentliche Verkehrsmittel. „Beste Betreuungs- und Bil- dungsstandards für Kinder sollten eine Selbstverständlichkeit sein. Die Erweiterung des Kindergartens, Krabbelstube sowie der neuen Mit- telschule wurden über den Sommer 2021 erledigt. Der Ausbau von Volks- schule und Musikschule sind Projek- te, die zeitnahe anstehen. Ziel ist es, eine zeitgemäße In- frastruktur für alle Betreuungsein- richtungen in der Marktgemeinde zu schaffen“, erklärt Kurt Resl, der selbst Vater eines Sohnes ist.

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Stadt Braunau stellt seine Bewohner in den Mittelpunkt

Kurt Friedrich Resl setzt sich für ein modernes Eggelsberg ein. „Es ist eine historische Chance, dass wir den Ortskern inklusive Ver- kehrslösungen zukunftsgerecht mitgestalten können.“ Foto: Privat „Aber nicht nur die Bildungsmög- lichkeiten, sondern als „Gesunde Ge- meinde“ werden auch die ärztliche Versorgung gestärkt und ausgebaut. Kürzlich wurde ein Stammtisch für pflegende Angehörige gestartet. Eine Demenzberatungsstelle steht in den Starlöchern. Getreu dem Motto „Sicherheit geht vor“ brauchen unsere Einsatz- kräfte beste technische Ausrüstung. Außerdem ist eine Verbesserung des Hochwasserschutzes vorgesehen. „Eggeslberg ist ein attraktiver Ein- kaufs- und Wirtschaftsstandort. Des- halb müssen unsere Betriebe unter- stützt sowie stetig weiterentwickelt werden. Am Ende kommt das allen zu Gute, weil dadurch neue Arbeits- plätze geschaffen werden können“, ist sich Resl sicher. Mit dem laufenden Projekt „neue Mitte“ wird der Ortskern in Eggels- berg nachhaltig aufgewertet. Neben der Belebung des Zentrums mit Ge- schäften, Dienstleistern und Gastro- nomie bedeutet dies auch die Instal- lierung von Freizeiteinrichtungen für alle Generationen. „Stabile Finanzen sind unerlässlich für die Zukunft von Eggelsberg. Um unsere Finanzstärke zu erhalten, sind gezielte Investitio- nen in die Sicherung und Entwick- lung notwendig. Daher müssen wir mit Bund und Land verhandeln. Nur so können maximale finanzielle Be- teiligungen und Förderungen erwirkt werden,“ meint Resl abschließend.

Gemeinsam meisterte man die Krise, indem man kleine, aber schö- ne Erlebnisse zelebrierte. In die Mo- dernisierung des Bahnhofs investier- ten 31 Mio. das Land OÖ, die ÖBB und die Stadtgemeinde Braunau gemeinsam. Ebenfalls neu errichtet wird derzeit das Dienstleistungszen- trum der Raiffeisenbank Braunau. Der Nachwuchs und deren El- tern freuten sich zudem über den Bau des neuen Kindergartens in der Neustadt. Neben kleinen Hoffnungs- schimmern (so funktioniert das Tes- ten und Impfen dank des Einsatzes zahlreicher Freiwilliger nahezu per- fekt), gibt es in Braunau viel Anlass zur Freude. So geht das langersehnte Park- haus - für die positive Innenstadt- entwicklung - in Betrieb, für das richtungsweisende Gesamtenergie- konzept wurde die Stadt Braunau zudem mit dem Energy Star aus- gezeichnet. Zudem freut man sich,

endlich wieder Kultur, Feste und Ver- anstaltungen feiern zu können. BGM Mag. Waidbacher, der heu- er sein 10-jähriges Amtsjubiläum feiert, zieht eine erfreuliche Bilanz: „Bürgermeister zu sein, ist eine he- rausfordernde und gleichzeitig sehr erfüllende Aufgabe. Ich bin auf das ausgezeichnete Miteinander in Brau- nau besonders stolz. Nur gemein- sam kann man etwas bewegen.“ Wie gut der Zusammenhalt in der Innviertler Stadt gelingt, zeigte sich erst kürzlich im Zuge der Aufräumar- beiten für die Überschwemmungen. „Ich möchte mich bei der Freiwilli- gen Feuerwehr bedanken, die bis spät in die Nacht gearbeitet hat. Einen herzlichen Dank auch an die Nachbarsgemeinde Simbach für ihre Unterstützung“, so der BGM. Auch künftig sollen die Projekte nicht stehenbleiben, sondern nach- haltig wiederbelebt beziehungswei- se neu adaptiert werden.

Bürgermeister Mag. Johannes Waidbacher zieht positive Bilanz seiner 10-jährigen Amtszeit und will sich weiterhin mit ungebremstem Elan für die Stadt Braunau einsetzen. Foto: BZ

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BAUEN &WOHNEN / BESSER LEBEN / WAHL OÖ

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Den Landeshauptmann wählen. Weil die Zeiten nicht leichter werden.

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ORTSREPORTAGE EGGELSBERG - KINDERGARTEN WERBUNG

Marktgemeinde Eggelsberg: Mit Bürgermeister Christian Kager tritt eine prägende politische Persönlichkeit außer Dienst

Christian Kager sagt selbst über sich, er sei damals ein „Naiver“ gewesen, als er in sein Bürgermeister- amt eintrat. „Ich bin sozusagen ins kalte Wasser gesprungen. Das ist nun 26 Jahre her. Ursprünglich war ich Torfstecher, ein Beruf, den es hier im Naturschutzgebiet nicht mehr gibt,“ erzählt er. Zu den diesjähri- gen Landtagswahlen möchte er nicht mehr kandidieren. „Ich gehe zwar mit einem weinenden Auge, aber erhobenen Hauptes. Eines kann ich nämlich mit Sicherheit sagen: Ich habe meine politische Tätigkeit mit vollem Herzen ausgeführt,“ so Kager und freut sich in Zukunft seiner Familie und der schönen Land- schaft Österreichs mehr Zeit widmen zu dürfen. Während seiner Amtszeit hat sich die Gemeinde stark verändert. Firmen haben sich angesiedelt, sind gewachsen und die Einwohnerzahl ist von 1900 auf fast 2500 gestiegen. Heute zählt die Gemeinde 45 Bedienstete und bekommt bald ein neues Gemeindeamt. Kager hat vieles in die Wege geleitet, dass sich gut aber stetig entwickelt hat. Eine seiner letzten Amts-

Eggelsberg positioniert sich als starker lebenswerten Wirtschaftsstandort Eggelsberg ist die Heimat vieler Klein- und Mittelbetriebe. Einer der bekanntesten und dynamischten Player im Ort ist der Hersteller von Automatisierungstechnik B&R bzw. der Industriekonzern ABB. Aber auch den vermehrten Zuzug verspürrt die Gemeinde. So waren 36 Wohnungen im Ortsteil Gun- dertshausen binnen kürzester Zeit ausverkauft. Nachdem es jahrelang vergleichsweise ruhig war, wurde in den Jahren 2011/12 ein regelrechter Bauboom losgetreten. Neben zahlreichen Nahversor- gern wie Spar, Hofer und Bipa in Gun- dertshausen soll nun in Eggelsberg auf dem Grundstück der ehemaligen Gerberei Stöger ein Fachmarktzen- trum mit insgesamt 1.500 m 2 Ver- kaufsfläche entstehen. Dafür verant- wortlich ist die Pletzer Gruppe, ein familiengeführtes Unternehmen aus Tirol, die des Weiteren noch Wohnun- gen auf dem Areal errichten möchte. So will man nicht nur dem Wirt- schaftsaufschwung Rechnung getra- gen, sondern auch der gestiegenen Nachfrage nach Wohnungen. Auch hinter dem neuen Gemein- deamt, das direkt an der B156 errich- tet wird, baut die WSG bis zum Früh- jahr 2023, 9 geförderte Miet- und

handlungen war die offizielle Eröffnungsfeier des Erweiterungsbaues der „Sonnenweg Kinder“. „So schließt sich der Kreis, denn meine Amtszeit begann mit einer Kindergarteneröffnung und ich darf mich glücklich mit einem ebensolchen schö- nen Fest vom öffentlichen Dienst verabschieden.“

V.l.: Michaela Veresuk, BGM Christian Kager, Miriam Renzl

12 geförderte Eigentumswohnungen je mit Tiefgarage. Daneben hat die Gemeinde noch Gründe für die Ver- kehrslösung des Projektes „Neue Mitte“ vorgesehen. Teil des kommunalen Großprojek- tes ist der Neubau des Gemeindeam- tes. Die Gemeinde beschäftigt der-

zeit sieben Leute in der Verwaltung, 3 weitere Arbeitsplätze sollen dazu kommen. Während sich die Verwal- tung in einer Ebene befindet, haben der Sitzungssaal und die politischen Räume einen eigenen Bereich. Unter dem Baukomplex entstehen ca. 40 Parkplätze und es wird eine über- deckte Parkfläche geben. Der Gemeindebau ist eine Pfahl- gründung und wird 3,2 Millionen Euro kosten. Erdwärme, eine ther- mische Bauteilaktivierung sowie eine Phototvoltaikanlage machen aus

dem Neubau eine gute und vor allem zeitgemäße Investition. Obwohl man natürlich aufgrund der schwierigen Coronazeit leichte Abstriche machen musste, ist die finanzielle Lage dennoch sehr gut. Das ist vor allem den Kommunalsteu- ereinnahmen durch große Firmen ge- schuldet. Aufgrund des gesunden Wachs- tums der Marktgemeinde, musste der erst 2018 erbaute Kindergarten erweitert werden. Fünf Gruppen existierten bereits und drei sind da-

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ORTSREPORTAGE EGGELSBERG - KINDERGARTEN WERBUNG

zukommen. Die 8. Gruppe wurde für die Zukunft vorbereitet. Mit Parkplät- zen und Busumkehr hat der Bau ins- gesamt 8.500 m 2 Grundfläche. Der Kindergarten zeichnet sich durch seine gut erreichbare Lage aus. Das Gebäude der „Sonnenweg Kinder“ steht am Hang unterhalb der Dorfkirche. Inklusive Errichtung der Nassräu- me schlägt der adaptierte Kindergar- ten mit 900.000 Euro zu Buche. Ca. 20% davon entfallen auf Landesför- derung. Ebenfalls um zwei Klassen vergrößert wurde die NMS. Zu die- sem Zweck wurden 400.000 Euro investiert, wovon 20% vom Land ge- fördert werden. Das Kaufhaus Hager wurde ge- kauft und soll künftig als Landes- musikschule fungieren. Zurzeit ist diese noch in der Volksschule unter- gebracht. Das Vorhaben ist zwar be- reits beschlossene Sache, muss aber noch vom Land abgesegnet werden. Ebenfalls im Gespräch ist ein Hotel. Ein Grundstück ist bereits vorhan- den, die Zeit wird zeigen, ob und wann sich das Vorhaben umsetzen lässt. Christian Kager blickt auf eine abwechslungsreiche und schöne Zeit als Bürgermeister von Eggelsberg zu- rück: „Ich habe mein Amt damals mit

einem Kindergartenneubau eröffnet und nun schließt sich der Kreis wie- der. Ich bin sehr stolz, welche große Entwicklung unser kleiner Ort vollzo- gen hat.“ Gefragt nach einem Erfolgsrezept für das Bürgermeisteramt antwortet Kager: „Man muss sich in die Men- schen hineindenken, die zu einem kommen, bedarfsgerecht agieren und sich darüber hinaus immer wie- der überraschen lassen.“ Besonders am Herzen liegt ihm der Ausbau der Lokalbahn. Darauf möchte er auch später noch ein Auge haben. Er zählt dabei auf sei- nen Nachfolger, der seine Projekte übernimmt und ebensoviel Herzblut hineinstecken wird - für ein liebens- und lebenswertes Eggelsberg!

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Bereits 2018 haben die Architek- ten Färbergasse (Braunau) den stimmigen Neubau gestaltet. Beim Erweiterungsbau setzt man weiterhin auf die Sichtbarkeit und Erlebbarkeit der konstruktiven Holzelemente in der Innenraumge- staltung. V.l.: DI Judith Riegler, DI Michaela Steininger, Herr Pfarrer Mag. Markus Klepsa, AL Sabine Trink, Miriam Renzl, Arch. DI Hel- mut Dirmayer, BGM Christian Ka- ger, LAbg. Ferdinand Tiefnig.

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Palting feiert Fertigstellung von Kindergarten und Volksschule Die knapp 1.100 Einwohner zählende Innviertler Gemeinde Palting, welche an das Trumer Seengebiet grenzt, konnte in den letzten Jahren einen enormen Bevölkerungszuwachs aus dem Salzburger Land verzeichnen. Wirtschaftsboomund Zuzug machten einen dringenden Kin- dergartenausbau sowie die Modernisierung der Volksschule nötig. Hier wurden die Fassade und die Klassenzimmer modernisiert. Zudem wurde der Turnsaal komplett saniert und zeitgemäß ausgestattet. Neben Architekt Manfred Hellmann setzte man bei der Bauaufsicht und Projektbegeleitung auf die fachliche Expertise der GSG Lenzing.

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Nach der Begrüßung des Bürgermeisters und einigen Worten von LAbg. Ferdinand Tiefnig, überreichte dieser einen Tretttraktor als Ein- standsgeschenk. 1. R. v.l.n.r.: GSG Lenzing Helmut Weigert, LAbg. Fer- dinand Tiefnig, KIGA-leiterin Anja Kletzl, GV Reinhard Kristmann, GR Franz Huber; 2. R. v.l.n.r.: GSG Lenzing Dir. Ing. Stefan Haubenwallner, Pfarrer KR Josef Pawula, BGM Franz Stockinger, Bauhofmitar. Martin Vitzthum, AL Thomas Hofbauer, GRE Melanie Kristmann, VS-Direkto- rin Petra Reichl, Arch. Manfred Hellmann.

Nach Abschluss des Kosten- dämpfungsverfahrens, der Geneh- migung der Projektkosten mit Fi- nanzierungsplan in Höhe von Euro 865.700,- sowie der Bauplan- und baubehördlichen Bewilligung erfolg- te im Frühjahr/Sommer 2020 die Ausschreibung der größten Gewerke und im Herbst 2020 der Baubeginn für die Erweiterung. Die vom OÖ Hilfswerk geführte Kinderbetreuungseinrichtung (Kin- dergarten und Krabbelstube) wurde nun letzte Woche im kleinen Rah- men eröffnet und wird aktuell drei- gruppig mit rund 50 Kindern und einer Nachmittagsbetreuung samt Mittagstisch geführt.

Voraussichtlich wird unter dem Jahr noch eine weitere, bereits vor- bereitete Kindergartengruppe einge- richtet. Der Außenbereich mit den Spielgeräten und der Gartengestal- tung ist wetterbedingt noch in Arbeit und wird im Frühjahr fertig. Der Paltinger Bürgermeister, Franz Stockinger, möchte allen Be- teiligten „danke“ sagen: „Ein herzli- cher Dank gilt Herrn Architekt Hell- mann aus Uttendorf für die Planung des Erweiterungsbaus in massiver Bauweise sowie der GSG Lenzing für die sowohl kompetente als auch fachliche Unterstützung. Zudem al- len ausführenden Firmen aus der Region für die großartige Arbeit.“

Beim Projekt „Erweiterung des Kindergartens“ in Palting ist die GSG für die Planung und örtliche Bauaufsicht zuständig, geplante Fertigstellung ist Ende 9/2021. Aufgrund der guten Zusammenarbeit realisieren wir mit dem gewerblichen Bauträger, der Kainz Gruppe, in Palting ein Neubauprojekt im Bereich leistbarer Wohnraum.

Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft

Die GSG wurde 1938 als Tochter der Lenzing AG

gegründet und erhielt im Jahr 1941 die Gemeinnützigkeit. Neben der Verwaltung von Bestandsobjekten wurden ebenso die Bereiche Planung und Bauleitung verstärkt. Die GSG steht neben mehrgeschossigen Wohnhäusern, Reihenhäusern, Jungen bzw. Altersgerechten Wohnen heute auch für Aufträge im Kommunalbau.

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Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft Atterseestraße 21 . 4860 Lenzing

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ORTSREPORTAGE PALTING

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Am 14. September 2021 fand eine kleine Eröffnungs- feier samt Segnung und anschließender Besichtigung der Räumlichkeiten des Kindergartens und der Volks- schule statt. In der Volksschule wurde von den Schü- lerinnen und Schülern gemeinsam mit ihrer Lehrerin ein Lied zum Besten gegeben.

Neben vielen Moderniserungen wurden zwei neue und vor allem helle Kindergartengruppen und ein Speisessaal mit Küche realisiert. Der neue Turnsaal kann mit Trittschutzmatten schnell zu einem Ver- anstaltungssaal umfunktioniert werden. Fotos: BZ

Volksschulsanierung

der Volksschule gebührt inbeson- dere der Firma Hutterer aus Straß- walchen, für die hervorragende Zu- sammenarbeit und Frau Ing. Gisela Novak, welche die Sanierung der Turnhalle geplant und beaufsichtigt hat, sowie den ausführenden Fir- men, für deren geleistete Arbeit.“ „Auch beim Lehr- und Kindergar- tenpersonal und den Kindern möch- te sich der Bürgermeister für die Ge- duld und das Verständnis bedanken: „Die Einschränkungen durch die beiden Baustellen waren enorm und es war sicher nicht immer einfach. Jedoch bin ich überzeugt, dass alle ihre Freude mit dem gelungenen Er- gebnis haben werden.“

Auch mit der zweiten „Baustelle“, der Volksschule, ist man mehr als zufrieden. Im Zuge der umfassenden Sanierung innen und außen wurden im Frühjahr einige Baumängel fach- gerecht beseitigt und vor kurzem noch neue Fußböden verlegt. Nach Möglichkeit fanden nachhaltige Roh- stoffe beziehungsweise Baumateria- lien Verwendung. Um den Boden des neuen Turn- saales bei diversen Veranstaltungen schützen zu können, mussten hier- für zunächst Schutzmatten ange- schafft werden. Aber auch die Restarbeiten, ein- schließlich der Montage einer neu- en interaktiven Tafel von der Firma Furthner und Pflasterarbeiten im Innenhof, konnten pünktlich zum Schulbeginn abgeschlossen werden. Somit ist die Volksschule auch für die Digitalisierung bestens gerüstet. Der Gesamtkostenrahmen der Turnsaalsanierung samt fest einge- bauter Turngeräte und Schutzmatten betrug Euro 357.000,-. Die Volksschule startete das ers- te Mal seit langem wieder dreiklassig ins neue Schuljahr. „Ein Dank für die Arbeiten an

platzes, Sanierung der Volksschule, Erweiterung des Kindergarten, etc.) schlagen sich mit einem Gesamtvo- lumen von ca. 6,5 Mio. Euro nieder. Auch in Zukunft wird das Leben im Ort nicht stillstehen. Stattdessen soll Palting durch stetige Weiterent- wicklung noch attraktiver werden. So ist die Errichtung eines Nah- versorgers und eines gemeinnützi- gen Wohnbaus druch die GSG Len-

zing in Mundenham geplant. Bereits im Frühjahr konnten dazu offene Punkte geklärt und Unterlagen für die gewerbe- sowie baurechtlichen Verfahren vorbereitet werden. Einem Baubeginn im Herbst steht somit nichts mehr im Weg. Das Straßenbauprogramm, wel- ches 2018 ins Leben gerufen wur- de, soll heuer ebenfalls noch abge- schlossen werden.

Künftige Projekte

Aufgrund der steigenden Zu- wachszahlen hat die Gemeinde Pal- ting in den letzten 6 Jahren viel in Infrastrukturmaßnahmen investiert. Zahlreiche Projekte, wie Feuer- wehrhaus mit Musikprobenraum, Kindernest, Straßenbeleuchtung, die stetigen Wasser- und Kanalerweite- rungen, ein Straßenbauprogramm und aktuelle Vorhaben, wie Links- abbieger im Ortsteil Mundenham, Erneuerung des öffentlichen Spiel- Mattigplatz 8-9 5162 Obertrum am See Tel.: +43 (0)662 / 87 98 58 Fax: 87 98 58-13 office@pvz.at

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AUS DER REGION/ BAUHOF KIRCHBERG-PERWANG

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Kirchberg bei Mattighofen erweitert seinen Bauhof in Kooperation mit Perwang

Die Bauhofkooperation mit der Gemeinde Perwang koste- te rund 880.000 Euro. Nach dreijähriger Planungsphase inklusive rund 14-monatiger Bauzeit ist die Bauhoferwei- terung vollendet. Fotos: BZ

Für den neuen, 550 m 2 großen, Bau- hof wurde der Bestand modernisiert und ein Aufenthaltsraum mit Küche, Dusche, Sanitäranlagen geschaffen. Zudem wurde eine Luftwärmepumpe installiert. Die Werkstatt wurde ad- aptiert und es wurde auf dem beste- henden Grund, den man asphaltiert hat, erweitert. Neugebaut wurde eine Halle für die Unterbringung der neuen und alten Fahrzeuge. Des Weiteren hat man reichlich Lagerplatz geschaffen, um genügend Materialien für den Wasserversorgungs- und Kanalbau vorrätig zu haben. Außerdem hat die Gemeinde auf eigene Kosten einen Waschplatz sowie die Sprit- und Tankanlage für die Gemeindefahrzeuge im Kirch- berger Bauhof errichtet. Weil es in der Gemeinde Perwang bereits eine solche Station gibt, konnten dafür leider keine Fördermittel beantragt werden. Der Rest der Bauhofkoope- ration wurde mit rund 90% vom Land gefördert.

Land OÖ bezüglich Zuschüsse ge- troffen und Verhandlungen mit den bauausführenden Firmen geführt hat“, erzählt Georg Mendler, der mit Amtsantritt frischen Wind in die Gemeinde brachte. Er bildete ein

gänzlich neues Team, auch vor allem deswegen, weil zu dieser Zeit alle ehemaligen Gemeindebediensteten das Pensionsalter erreicht hatten. „Ich bin sehr stolz, dass wir binnen weniger Jahre so ein gigantisches

sowie Trinkwasserversorgung. Aber auch für die Pflege von öffentlichen Gebäuden wie der Leichenhalle, dem Kindergarten, der Volksschule, den Gemeindeämtern wie auch für die wöchentlichen oder bedarfsge- rechten Müllrunden beider Orte ist der Bauhof zuständig. Dass die Bauhoferweiterung so zügig von statten ging, ist neben dem derzeitigen Kirchdorfer Bürger- meister Mag. Georg Mendler, der im Herbst 2020 die Agenden der Gemeinde übernahm, auch seinem Vorgänger zuzuschreiben. „Ich bin Franz Zehentner sehr dankbar, der die Vorarbeiten über- nommen, Absprachen mit dem

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AUS DER REGION/ BAUHOF KIRCHBERG-PERWANG

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LEHRLINGS-

Projekt realisiert haben. Die offizi- elle Eröffnungszeremonie mit Seg- nung wird nach der Wahl stattfin- den. Bis dahin müssen noch Regale und Stellagen für die Unterbringung von kleineren Geräten angebracht werden“, so Mendler weiter. Insge- samt drei Mitarbeiter werden für den Bauhof tätig sein, darunter zwei Per- sonen aus Kirchberg und eine aus Perwang. Weitere Projekte stehen bereits in den Startlöchern. So ist aufgrund des Zuzuges die Errichtung einer 3. Kindergartengruppe notwendig. Zu- dem soll das Kindernest, welches sich zurzeit im 2. Stock des noch nicht ganz barrierefreien Gemein-

deamtes befindet, eine barrierefreie Unterkunft erhalten. Hangentwässerung, Sickerbe- cken und Spielplatz stehen ebenso auf den Agenden des Bürgermeis- ters. Im kommenden Jahr will man damit beginnen, einen Geh- und Radweg bis zur Enthammer-Kreu- zung zu realisieren. Die Entschärfungen der Kreuzun- gen sollen im Anschluss erfolgen. Des Weiteren soll der neuraligische Kreuzungspunkt nach dem Bauhof entschärft werden. Für den Platz vor dem Bauhof will man mit den Bürgerinnen und Bür- gern eine gemeinsame attraktive Lösung finden.

MESSE2021

BURGKIRCHEN 15-16 OKTOBER MEHRZWECKHALLE MATTIGHOFEN 12-13 NOVEMBER SEPP-ÖLLER-HALLE

Freitag von 13 - 18 Uhr und Samstag von 9 - 14 Uhr

Vortrag „Mein Weg zum Traumberuf“ Freitag 16 Uhr und Samstag 11 Uhr (kostenlos ohne Voranmeldung) Mehr Infos hier: www.karrilehre.at/news

Ziel der Synergie der Kooperation ist, dass externe Arbeiten ver- mindert werden. Dafür wurden neue Gerätschaften angeschafft, wie ein Kommunalfahrzeug und ein Traktor mit Schneepflug für je 157.000 Euro. Zudem wurde ein Pritschenwagen genehmigt. Damit kann künftig das 25 km 2 lange Straßennetz zwischen Kirchberg und Perwang bestens betreut werden. Foto: BZ

Überzeugende Arbeitsweise des Bezirksabfallverbandes Braunau

errichtete und dringend benötigte ASZ in Lochen am See. „Auch die Öffentlichkeitsarbeit und Beratung ist in den letzten 10 Jahren massiv verstärkt worden. Besonders die „Umwelterziehung“ an Schulen und die Beratungstätigkeit direkt bei Wohnhausanlagen beginnen Früch- te zu tragen“, freut sich Obmann BGM Erich Priewasser. Die intensive Zusammenarbeit mit dem im Bezirk ansässigen Revital- partner „FAB Reno OÖ“ ist ein enor- mer Beitrag zur Abfallvermeidung. Mit zwei Revitalshops und einem Gebrauchtwarenmarkt bietet der Bezirk Braunau ein umfassendes Angebot an Verkaufsstellen für „re- vitalisierte“ Waren. OÖVP Klubob- mann Dr. Christian Dörfel beim Be- zirksbesuches: „Mit großem Einsatz in 46 Gemeinden, Hausverstand und neuen Innovationen, schafft es das Team rund um Obmann Prie- wasser diese Aufgaben bestens zu meistern.“ Foto: BAV Braunau

301 kg pro Einwohner und Jahr sammelt der BAV über die ASZ oder MASI (Mobile Alt- und Pro- blemstoffsammelinsel) und liegt somit 100 kg über dem OÖ-Durch- schnitt. Mit einem Jahresumsatz von 8,5 Mio. organisiert der BAV die Sammlung von 66.000 t Abfäl- len. Stolz ist der BAV auf das neu Dr. Christian Dörfel, Bgm. Han- nes Waidbacher, Petra Wagner (BAV), Obmann Bgm. Erich Prie- wasser, LAbg. Ferdinand Tiefnig, BR in Andrea Holzner, Bezirksge- schäftsführer Klaus Mühlbacher.

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VOLKSSCHULE NUSSDORF AM HAUNSBERG WERBUNG

Nachhaltiger Schulbau: Nußdorf am Haunsberg hat seine Volksschule für 3,9 Mio. Euro ausgebaut und ein Vorzeigeprojekt geschaffen.

Wer die Volksschule in Nußdorf am Haunsberg zum ersten Mal be- tritt, möchte am liebsten immerzu mit den Fingern an den Flurwänden entlangstreichen. Die sind aus Holz, das fühlt sich weich und warm an und strahlt Geborgenheit aus. Holz hat viele Vorteile. Es ist wan- delbar, nachhaltig und darüber hin- aus auch noch schick und gemütlich. Kein Wunder also, dass die Gemein- de Nußdorf im Salzburger Flachgau auf den Rohstoff schwört und den Ausbau der Volksschule in Holzbau- weise verwirklichte. Denn schließlich sorgt Holz auch für gute Luft und diese ist für den Lernerfolg bekanntlich unerlässlich. Aber damit nicht genug... „Neben der Volksschule haben wir das Gemeindeamt, den Kinder- garten und die Arztpraxis mit dem selben Baustoff gestaltet. Der Wohl- fühlfaktor ist dadurch einfach viel höher. Das hat man in den Über- gangsquatieren der Volksschulkinder im Gemeindeamt genau beobachten können. Der Baustoff wirkt sich nicht nur auf die Kinder, sondern auch auf die engagierten Lehrkräfte merklich positiv aus“, zeigt sich die Nußdorfer Bürgermeisterin Waltraud Brandstet- ter (ÖVP) erfreut. Nach einigen Lieferschwierigkei- ten und den daraus resultierenden Verzögerungen konnten am 13. Sep- tember 120 Kinder und 14 Lehrkräfte

verteilt auf acht Klassen in eine gänz- lich neue Schule übersiedeln. „Kurzfristig mussten wir hier und da noch ein paar Änderungen vornehmen. Das hat sich letztend- lich auch auf die Kosten niederge- schlagen. Aber wir sind froh, dass wir doch noch fristgerecht bis zum Schulanfang fertig geworden sind. Das liegt sicher auch am Holz, da es eine leichte und schnelle Bauweise ermöglicht“, so Brandstetter weiter. Der hohe Anteil an sichtbaren Holzoberflächen im Innenbereich zieht sich über jedes Stockwerk bis in das Parterre mit Bibliothek, Multi- funktionsraum, Werkraum, Konfe- renz, Aula und der Direktion. Geplant wurde das barrierefreie Vorzeigeprojekt vom Pongauer Ar- chitekten Tom Lechner. Die technische Vorraussetzungen für die Digitalisierungsmaßnahmen wurden gesetzt und neue Schul- möbel angeschafft. Der Gang zum Turnsaal wurde ebenso saniert und die Außenanlage neu beleuchtet und geplastert. Schulleiterin Ehren-

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A U S F Ü H R U N G S Ä M T L I C H E R Z I M M E R M E I S T E R - U N D T R O C K E N B A U A R B E I T E N W I R B E D A N K E N U N S F Ü R D E N A U F T R A G U N D D I E G U T E Z U S A M M E N A R B E I T

traud Zorn ist unglaub- lich begeistert: „Ich freue mich sehr für die Kinder, dass sie in so einen schönen und hel- len Haus aus Fichte und Esche lernen dürfen. Auch hinsichtlich Schall-

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