Internationale Jugendarbeit inklusiv gestalten

VISION:INClUSiOn: Die Qualifizierungsmodule „Internationale Jugendarbeit inklusiv gestalten“ unterstützen Organisationen aus dem Feld der Internationalen Jugendarbeit, hauptberufliche und ehrenamtliche Fachkräfte sowie Teamende dabei, ihre internationalen Projekte inklusiver zu gestalten. Sie eignen sich auch für Fachkräfte, die bereits Erfahrungen im Bereich der Inklusion gesammelt haben und auf der Suche nach neuen Impulsen und vertiefenden Informationen sind. Die Qualifizierungsmodule bestehen aus diesem Handbuch sowie zahlreichen ergänzenden Online-Materialien wie Factsheets, Übungen, Checklisten, Videos und Fachtexten (die an entsprechender Stelle verlinkt sind).


Einleitung
4

Zielgruppe – An wen richten sich die Module?
4

Baukasten – Wie kann mit dem Handbuch gearbeitet werden?
4

Hinweise für die Durchführung von Workshops
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Danksagung
5

Modul 1
6

Es ist normal, verschieden zu sein: Diversität und Inklusion als Chance für alle
6

3. Reflexion über Normalität, Diversität und Intersektionalität
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2. Was bedeutet Inklusion für Menschen mit Behinderungen?
9

1. Was ist eine Behinderung? Was beinhaltet das soziale Modell von Behinderung?
7

Modul 2
15

Schritt für Schritt zu einer Kultur der Inklusion
15

3. Eine Vielzahl individueller Unterschiede: inklusive Gruppen
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1. Eine inklusive Kultur schaffen
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4. Herausforderungen bei der Arbeit mit inklusiven Gruppen meistern
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5. Inklusionsbedarfe ansprechen – damit sich alle Mitglieder einer Gruppe wohl fühlen
20

2. Eine inklusive Haltung entwickeln
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Modul 3
23

Schritt für Schritt zu inklusiven Strukturen und Praktiken
23

1. Entwicklung einer Inklusionsstrategie
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2. Barrieren für die Teilhabe junger Menschen mit Behinderungen an Projekten der internationalen Jugendarbeit
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3. Bedarfe der Teilnehmenden verstehen und einschätzen
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4. Inklusive Ausschreibungen und Anmeldeprozess
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5. Unterstützungssysteme nutzen
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Modul 4
31

Vielfältige Kommunikationswege nutzen
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1. Herausforderungen bei der Kommunikation in heterogenen ­internationalen Gruppen
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2. Sensible Kommunikation während einer Aktivität
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3. Verwendung multisensorischer oder anderer kreativer Ansätze
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4. Sprachanimation zur Unterstützung der Kommunikation
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5. Unterstützende Systeme, Dienstleistungen und Technologien für die barrierefreie Kommunikation und Information
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Modul 5
39

Ein inklusives Lernumfeld schaffen – Methoden und Abläufe anpassen
39

1. Dialogische Räume – Eine Atmosphäre des Vertrauens und Verständnisses schaffen
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2. Reverse Engineering – Lieblingsmethoden anpassen
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3. Grundsätze inklusiv(er)en Lernens – Schaffen Sie einen ­ganzheitlichen Rahmen
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Modul 6
45

Vielfalt wertschätzen – Grenzen erkennen – Unterstützung sichern
45

1. Erkennen Ihrer Fähigkeiten und Grenzen
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2. Nutzung von unterstützenden Strukturen und Kooperationen
50

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