BZ 06:2023 zum Lesen

BZ-Redaktion/Anzeigen: A-5111 Bürmoos, Erlengasse 32, Tel. 06274/4594, http://bz-zeitung.at | fb: BZ-Verlag: BZ - Bezirkszeitung | office@bz-zeitung.at BZ Ausgabe Nr. 06/2023 Österreichische Post AG / Verlagspostamt 5111 Bürmoos RM91A511101K

Starter-Batterien Für Lkw, Auto, usw. Motorrad-Batterien

ALLE STANDORTE GEÖFFNET INFO + 43(0)650 500 38 76 Hochburg gegenüber Burghausen Anif / Salzburg-Süd gegenüber Zoo HOHENZELL bei Ried www.heidelbeerland.at

Lithium, AGM, Gel- und Bleibatterien lagernd. Ladegeräte jeder Art Für Motorrad, Auto, Stapler, usw.

Raitfeldstr. 25 l 5280 Braunau l 07722/62965 www.batteriedienst.at MO - FR 8 - 12 u. 13 - 18 Uhr l SA 9 - 12 Uhr Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins neue Jahr 2023!  Wir haben alle Batterien für alle land- wirtschaftlichen Geräte zu Superpreisen!

St. Georgen b. Sbg.: digitalisierter Stall für mehr Flexibilität Wirtschafts- und Ortsreportage BÜRMOOS: Bäckerei - Café Schmidhuber: gutes Frühstück, leckeres Eis 40 Jahre BZ-BezirksZeitung: Wir feiern und bedanken uns Salzburger Lokalbahn (SLB): neuer Bahnhof für Bürmoos Frauenhaus Braunau: Weil es immer noch notwendig ist! Seite: 18-20  Besser Leben S. 2 - 8 / Hohenzell S. 6  Job&Karriere / Wirtschaft S. 8,12,17,21 Seite: 4-5 ab Seite: 9 l l l

Flotter frei von CO2. Mit der größten E-Flotte Österreichs. Wir reden nicht nur, wir tun auch.

post.at/nachhaltigkeit

Die Post ist nicht nur gelb, sondern auch grün. Mit Österreichs größter, bis Ende 2022 über 3.000 Fahrzeuge umfassender E-Flotte, unseren eigenen Photovoltaikanlagen und Grünraumkonzepten reden wir nicht nur von Nachhaltigkeit, sondern leben sie auch. #zusammenbringen

Diese Anzeige ist CO ₂ neutral.

2 Seite:

BESSER LEBEN / WIRTSCHAFT

WERBUNG

Finanzierung und Förderungen stellt junge Familienbei ihren Bauaktivitäten vor große Herausforderungen Verteuerungen führen zu Verschiebungen von Bauprojekten Um für ihre Mitgliedsbetriebe die aktuelle Stimmung am Markt

abzufragen, hat das oö. Landesgre- mium des Baustoff- Eisen- und Holz- handels eine Studie bezüglich aktueller Bauvorhaben durchgeführt. Über die Hälfte der Befragten gab darin an, aufgrund der Verteuerung der Baustoffe Projekte verschoben zu haben. Weitere Aspekte sind fehlen- de Finanzierung und unzureichende Förderungen. 1000 Oberösterreicher:innen zwischen 25 und 65 Jahren wurden nach ihren Bau- und Sanierungsaktivitäten befragt. Dabei zeigte sich deutlich, dass die Herausforderungen der letzten Monate ihren Niederschlag fanden. „Die Leute mussten Projekte verschieben, verkleinern und sogar ganz absagen“, erklärt Josef Simmer, Obmann des Landesgremiums Baustoff-, Eisen- und Holzhandel. Durch die Weltkrise, die sich aufs heimi- sche Handwerk schlägt, steht die Baubranche vor lange nicht dagewesenen Herausforde- rungen. Steigende Zinsen und explodierende Preise auf dem Baustoffmarkt veranlassen die Häuselbauer ihre Projekte zu überdenken bzw. sich in Zurückhaltung zu üben. Rund die Hälfte (51 Prozent) der Befragten gab an, Projekte zeitlich nach hinten verscho- ben zu haben. Dabei ging es um Garten (24 Prozent), Innenausbau (18 Prozent) oder der ganze Rohbau (9 Prozent). Ein knappes Viertel (23 Prozent) hat Pro- jekte verkleinert. Dazu zählen vor allem Däm- mung & Fassade (21 Prozent), Gartengestal- tung (20 Prozent), Innenausbau (17 Prozent) und Rohbau (17 Prozent). Rund ein Fünftel (18 Prozent) der Befragten sagte, Bauprojekte, die ziemlich fix eingeplant waren, gänzlich abgesagt zu haben. Dazu zäh- len vor allem Gartengestaltung (20 Prozent), Dämmung & Fassade (17 Prozent), Innenaus- bau (16 Prozent), Boden & Fliesen (16 Prozent), Wände neu malen (16 Prozent) und Rohbau (10 Prozent). „Man erkennt hier ganz gut, dass die Aus- wirkungen in allen Bereichen ihren Nieder- schlag gefunden haben“, so Simmer.

nen. 26 Prozent in den nächsten sechs Mona- ten, 17 Prozent in den nächsten sechs bis zwölf Monaten und 15 Prozent haben Bauvorhaben für die weitere Zukunft vor. Im Bereich Rohbau geben zum Beispiel insgesamt 18 Prozent der Befragten an, einen Rohbau errichten zu wollen (5 Prozent davon bereits in den nächsten 12 Monaten). „Entscheidend dafür ist aber vor allem, dass sich die Parameter so entwickeln, dass Bau- maßnahmen wieder leichter umsetzbar wer- den“, führt Simmer aus. Vor allem zwei Punkte werden als wesent- lich erachtet, um verschobene Projekte in Angriff zu nehmen. 43 Prozent geben hier an, dass sie günstigere bzw. preislich passende Materialen/Baustoffe brauchen. Für 37 Pro- zent sind ausreichend Kapital sowie die Mög- lichkeit von Förderungen ausschlaggebend. „Bei den Baustoffen kann ich hier aber be- reits sagen, dass die Preise schon wieder un- ter dem Niveau liegen, wie wir sie in der Kri- se hatten. Also zumindest, was diesen Punkt betrifft, sind die Voraussetzungen für einen Baustart bereits deutlich besser. Auch in der Verfügbarkeit sind wir hier wieder besser auf- gestellt“, erläutert Simmer.

vorgaben schwieriger macht, Bauvorhaben umzusetzen. Über die Hälfte aus dieser Grup- pe äußerte in der Befragung diesbezügliche Ängste. Gerade diese Gruppe wählt daher auch immer öfter eine ausländische Bank für die Kreditaufnahme. Dies deshalb, da es im an- grenzenden Ausland oftmals weniger ein- schränkende Kriterien für Wohnbaukredite gibt. „Diese Benachteiligung der inländischen Banken ist sachlich nicht gerechtfertigt und muss daher schleunigst beseitigt werden“, for- dert Simmer.

Baustofffachhandel positiv bewertet

Als Haupteinkaufsstätten für Produkte im Zusammenhang mit Bauvorhaben werden von den Befragten der Baumarkt (70 Prozent) und der Baustofffachhandel (32 Prozent) ge- nannt, während nur 18 Prozent Online-Anbie- ter bevorzugen. „Personen, die ihre Produkte vom Bau- stofffachhändler beziehen, sind mit diesem zu einem Großteil (86 Prozent) sehr bzw. eher zufrieden und würden diesen mit hoher Wahr- scheinlichkeit weiterempfehlen“, sagt Simmer. Als Hauptgründe für den Fachhandel werden von 67 Prozent Service & Beratung genannt, von 53 Prozent die direkte Verfügbarkeit von Produkten, von 48 Prozent die Produktaus- wahl und von 43 Prozent kurze Transportwege bzw. Lieferservice. „Blicken wir positiv in die Zukunft“, fasst Simmer zusammen. „Der Wille zum Bauen wäre da, es fehlt in gewissen Bereichen nur eine entsprechende Weichenstellung der Politik.“

Junge Familien unter Druck

Junge Familien stehen aktuell am meisten unter Druck. Sie brauchen Platz und sind da- her auch jene, die am dringendsten ihre Pro- jekte angehen wollen. Sie sind es aber auch, die sich aktuell am meisten Sorgen machen, dass es ihnen die Änderungen der Kredit-

Langfristig wieder mehr Bauaktivitäten geplant

Hoffnung gibt der Blick in die Zukunft. Denn 42 Prozent gaben an, Projekte zu pla-

3 Seite: 3 Seite:

BESSER LEBEN / WIRTSCHAFT

WERBUNG

Maßnahmen zum leistbaren Wohnen in Zeiten der Teuerung Der 7 Euro Deckel bei der Wohnbeihilfe wird erhöht

Die Inflation befindet sich seit Juli 2022 in Österreich konstant zwischen 8 und 12 Pro- zent. Das gab es zuletzt 1974 im Zuge der weltweiten Erdölkrise. Inflationsbedingt wur- den die Kategoriemieten binnen eines Jahres drei Mal angehoben, die privaten Vermietun- gen erhöhten sich durch die Indexierung, Ge- nossenschaftswohnungen wurden und wer- den durch steigende Kreditzinsen verteuert. „Mit der nachfolgenden Verbesserung im Bereich der Wohnbeihilfe handle ich abermals im Sinne unserer Landsleute und übernehme die Verantwortung dort, wo ich ressortverantwortlich zeichne. Es ist höchste Zeit, dass sich auch die Kollegen auf Bundes- ebene ins Zeug legen und die hart arbeiten- den Leistungsträger in unserer Gesellschaft entlasten“, stellt LH-Stv. Dr. Manfred Haim- buchner fest. „Um der hohen Inflation gegenzusteuern, erhöhte die EZB schrittweise den Leitzins, was zu sprunghaft ansteigenden Kredit- zinsen führte, die sich vor allem auch am Immobiliensektor bemerkbar machen. Die- se Zinserhöhungen führen zu steigenden Mieten im privaten so wie im geförderten Wohnungsmarkt. Dadurch wird das Wohnen

spürbar teurer“, führt Dr. Haimbuchner die Ausgangslage weiter aus. Sie aktuellen Zahlen der Statistik Austria zur Nettomiete (inkl. USt. ohne Betriebskos- ten) für 2022 zeigen, dass die durchschnitt- liche Miete in Oberösterreich bei 6 Euro pro Quadratmeter liegt. Genossenschaftswoh- nungen liegen mit 5,40 Euro unter diesem Wert, private Vermietungen mit 6,90 Euro deutlich über diesem Durchschnitt. Besorgniserregend ist jedoch der Anteil der Betriebskosten an der Finanzierung von Mietwohnungen. In den vergangenen zehn Jahren stiegen diese von 1,60 Euro auf 2,20 Euro pro Quadratmeter um mehr als 37 %. Das sind enorme Preissteigerungen bei Bürger:innen, die jetzt schon nicht mehr wis- sen, wie sie mit ihrem Einkommen das Aus- langen finden. „Daher ist es notwendig den 7-Euro-Deckel bei der Wohnbeihilfe auf 8 Euro zu erhöhen“, begründet Dr. Haimbuch- ner diesen Schritt. „Die Verordnungsände- rung der Wohnbeihilfe, deren Inhalt die Er- höhung der Mietzinsobergrenze von privaten Mietwohnungen auf 8 Euro beinhaltet, ist bereits in Begutachtung und soll für all jene Mietverträge gelten, die ab dem 1. Jänner

Wohnbaureferent Dr. Manfred Haimbuchner ist glücklich, schon vor Jahren wichtige Maß- nahmen gesetzt zu haben. „Oberösterreich hat deshalb jetzt die geringste subjektive Wohn- kostenbelastung aller Bundesländer. Foto: FPÖ 2023 abgeschlossen wurden. Durch die Anhe- bung der Mietzinsobergrenze erweitert Oberös- terreich den Bezieherkreis für die Wohnbeihilfe. Nach Inkrafttreten der Verordnung können zuvor abgelehnte Anträge wieder eingebracht werden.

Friedburg/Lengau: das Generati- onenhaus Kleeblatt ist eröffnet

Mehr Familienspaß für weniger Geld.

Das Generationenhaus Kleeblatt ist ein ganz persönliches Herzens- projekt vom Lengauer Bürgermeis- ter Erich Rippl (SPÖ). Mit der Segnung des Gebäudes durch Schwester Angelika Gars- tenauer von den Franziskanerinnen Vöcklabruck, die auch die Pflege überhaben, und dem Lengauer Dia- kon Martin Muigg sowie der feier- lichen Schlüsselübergabe wurde der Neubau von BGM Erich Rippl und LH-Stv. Manfred Haimbuchner mit lobenden Grußworten eröff-

net. Auch LAbg. Klaus Mühlbacher (ÖVP) preist das Vorzeigeprojekt für ein lebendiges Miteinander von jungen und älteren Menschen sowie die klimafreundliche Holzbauweise. Dank den ehrenamtlichen Hel- fern wird ein sicheres und selbst- bestimmtes Leben für Ältere ga- rantiert. Das Generationenhaus in Lengau besteht aus dem Vitalen Wohnen mit 14 Wohneinheiten, eine Tagesbetreuung für Senioren und das Seniorentreff sowie einem Kin- dergarten.

Die neue OÖ Familienkarte mit vielen Vergünstigungen.

familienkarte.at

Seite: 4

BESSER LEBEN / AUS DER REGION

WERBUNG

Auch in der Landwirtschaft spielt die Künstlicher Intelligenz bereits eine wichtige Rolle. Der neue digitalisierte Stall bietet mehr Flexibilität

„Ich bin unglaublich gerne Landwirt,“ sagt Johannes Hu- ber, der Roßschneiderbauer aus Aglassing in St. Georgen bei Salzburg. Doch ich bin auch Unternehmer, am Ende des Ta- ges muss eine schwarze Zahl dastehen. Die Landwirtschaft ist ein knallhartes Geschäft gewor- den mit Romantik hat dies nichts mehr zu tun. „Aber diesen flexiblen und abwechslungsreichen Alltag be- komme ich nur in meiner Land- wirtschaft“, erklärt er weiter.

Das war nicht immer so. Erst mit der endgültigen Hofüber- gabe hat er seine Pläne, einen neuen hochmodernen Laufstall für bis zu 60 Kühe zu bauen, um- gesetzt. Damit will er seiner und der nächsten Generation die wirtschaftliche Einkommensba- sis erhalten. „Noch sind meine drei Kinder (ein Zwillingspärchen mit 2 Jah- ren und ein Baby mit 3 Monaten) zu klein und fordern meine Le- bensgefährtin den ganzen Tag über. Unterstützung bekomme

ich nach wie vor von meinen El- tern. Eine Landwirtschaft ist ein Generationenbetrieb. Wenn es darauf ankommt, dann packen auch meine Geschwister mit an,“ weiß er seine glückliche Situati- on zu schätzen. Trotz Einzug innovativer Tech- nik bleibt die Landwirtschaft ar- beitsintensiv und ein Tag kann schon mal 24 Stunden haben, vor allem wenn eine Kuh kalbt, wird sie von Johannes Huber nicht allein gelassen. Um alles zu bewältigen, wie die Auflagen der Behörden, der AMA und des Tierarztes gibt es technische Unterstützung. Diese hat sich der junge Landwirt mit größter Zufriedenheit von regi- onalen Betrieben in den neuen Stall einbauen lassen. Die mit KI-basierten Assis- tenzfunktionen ausgestatteten Maschinen erledigen die tägli- chen Routinearbeiten in seinem Betrieb. Zu den Raffinessen gehören etwa der Melkroboter oder der autonome Fütterungs- und Reinigungsroboter. Der Futteranschieber fährt fast stündlich und schiebt den Kühen das Futter nach. Die au- tomatische Entmistung über- nimmt ein Saugroboter. Die Rou- ten durch den Stall werden über das Smartphone programmiert. Keine festen Melkzeiten - dafür 24/7 Datensammlung Der neue Melkroboter erhöht nicht nur die Melkfrequenz. Zu- dem erhält man täglich aktuelle Daten zur Euter- und Tierge- sundheit wie auch tierindividu- elle Daten automatisch aufge- zeichnet und ausgewertet.

Melkfaule Kühe können ge- nauso ausfindig gemacht wer- den wie Euterkranke oder brüns- tige Kühe. Die wertvolle Milch von Kühen, die frisch gekalbt ha- ben, wird separiert und kommt nur den Kälbern zugute. Über einen Transponder am Halsband der Tiere erkennt der Melkroboter die Kühe, die gera- de erst gemolken wurden und schickt diese mit einem leichten Wasserstrahl wieder aus dem Melkbereich. Insgesamt werden seine Kühe rund 2,6-mal am Tag gemolken und geben durchschnittlich pro Kuh 30 Liter Milch. Diese wird über Schleuche und Rohre in ei- nem Tank gesammelt und jeden zweiten Tag von der Molkerei Berchtesgadener Land abgeholt. Dank smaXtec Bolus-Techno- logie, die im Netzmagen wert- volle Informationen sammelt, ist auch eine stabilere Milchleistung durch ein besseres Reprodukti- onsmanagement möglich. Die mit Sensoren ausgestat- teten Kapseln erkennen, die Bewegungsaktivität, die Körper- temperatur, das Trinkverhalten und sogar den Pansen-pH-Wert. Die viele Technik setzt bei den Landwirten allerdings immer mehr technisches Wissen vor- aus und verlangt eine ständige Fortbildung in diesem Bereich. „Aber gerade Innovationen machen meinen Beruf wie- der spannend,“ sagt Johannes Huber, der nicht nur alle seine „Mitarbeiterinnen“ beim Namen kennt, sondern so immer die Tiergesundheit und das Tier- wohl seiner Tiere im Blick behält. Denn schließlich sind sie sein Kapital.

Seinen rund 50 Mitarbeiterinnen, den Milchkühen geht es präch- tig. Die eingebaute Stalltechnik von Klappacher erleichtert die Arbeit von Johannes Huber enorm und verwöhnt dabei die Kühe. Wird es im Stall zu warm, sorgt die Schlauchbelüftung von Dr. Knopf & Oswald für angenehme Kühlung. Die Liegeflächen der Kühe sind sogar mit Wasserbetten ausgestattet. Foto: BZ/Fürst

Schlauchbelüftungen • Gegen Hitzestress • Individuell an den Stall angepasst • Gesündere Kälber Kälberhaltung • Händler für TopCalf Kälber- boxen, Kälberhütten & Gruppenhaltung • Händler für Holm & Laue Kälberfütterunstechnik Als Spezialisten für Schlauchbelüftungen und Kälberhaltung stehen wir gerne zur Verfügung! www.frischluft-im-stall.de Dr. Knopf & Oswald GmbH | Loitersdorf 7 | 85617 Aßling | Deutschland | Tel.: +49 80928 5380 40

Hatheuer Landtechnik GmbH & CoKG Gschwendt 9 | 5233 Pischelsdorf Tel: 07748/2497 www.landtechnik-hatheuer.at

5 Seite: 5 Seite:

BESSER LEBEN / AUS DER REGION

WERBUNG

Per Handy-App kann Landwirt Johannes Hu- ber alle wichtigen Be- triebsdaten empfangen, auswerten und steuern. Diese Apps bieten ihm

die Möglichkeit seine Roboter, wie Futteranschieber und Ent- mistungssauger bequem über sein Handy zu manövrieren und anzulernen. Das selbstreinigende Melkgeschirr des Melkrobo- ters wird komplett hygienisch mittels einer 3D Kamera an die Zitzen der Kuh angesteckt. Für den Landwirt bedeutet dies eine große Arbeitserleichterung, Zeitersparnis und flexiblere Ar- beitszeiten im Vergleich zum alten Stall. Foto: BZ/Fürst

Handwerkstrasse 10 / A-5165 Berndorf +43 6217-8121 / office@klappacher-landtechnik.at www.klappacher-landtechnik.at Ihr Partner für Stall-, Melk- & Landtechnik

www.lang-installationen.at

E-LANG.AT +43 664 2151199 office@e-lang.at Altsberg 10 A-5151 Nußdorf

• ELEKTROINSTALLATIONEN • SMART HOME LOXONE • E-CHECK / ANLAGENBUCH • PHOTOVOLTAIK-ANLAGEN • STÖRUNGSDIENST

+43 664 1024272 office@lang-installationen.a t

Marienweg 8 5110 Oberndorf bei Salzburg

Marienweg 8 5110 Oberndorf bei Salzburg

www.lang-installationen.at +43 664 1024272

Video zum Stall www.ametsreiter.eu

6 Seite:

HOHENZELL / BESSER LEBEN

WERBUNG

SV Bögl Hohenzell - Wir leben Fußball Spatenstich für die Modernisierung des Clubheims

In Hohenzell jagt ein Ereignis das nächste. Anfang Mai wurde die neue Infrastruktur der Sport Union feierlich eröffnet. Ein paar Wochen danach waren über 1.000 Musiker:innen beim mehr- tägigen Bezirksmusikfest zu Gast und beim Stadl-Fest wurde das Wochenende verlängert. Etwas leiser, aber mit viel Prominenz wurde dazwischen der Spatenstich für den Umbau der „doma Arena“ der SV Bögl Hohenzell 1955 angepackt. Dem folgt nach einer Ent- wicklungsphase von rund 4 Jahren und nach Fixierung der öffentlichen Mittel mit anschlie- ßender Auftragsvergabe ein Ab- riss der Kantine und Entkernung des Tribünengebäudes. „Nach erstmaliger Ablehnung durch die Gemeinde wollten wir die Köpfe bereits in den Sand stecken, aber unser Hauptspon- sor, der Chef der Baufirma Bögl, erkannte schnell, dass die Idee mit einigen Adaptionen durch- aus Potential hat auf die Prioritä- tenliste in der Gemeindesitzung zu gelangen. Nach Feinschliff der Baupläne wurde das Anlie-

gen der Gemeinde wieder vor- getragen,“ erzählt Obmann Dr. Josef Miesenberger. „Danach haben alle Frakti- onen das Projekt befürwortet,“ ergänzt Bürgermeister Thomas Priewasser. Die in die Jahre gekomme- nen Räumlichkeiten werden nun um fast 1,1 Mio. Euro saniert und erweitert. 43% der Kosten för- dert das Land Oberösterreich, 24% werden von der Gemeinde Hohenzell aufgebracht und den Rest mit 33% hat der HSV selbst zu stemmen.

Präsident OÖ. Fußballverband Dr. Gerhard Götschhofer, Landes- rätin Michaela Langer-Weninger, BGM Thomas Priewasser und HSV Obmann Dr. Josef Miesenberger. Foto: BZ

LR Langer-Weninger: Teamgeist und tolle Fans

„Für den Verein bedeudet das eine stolze Summe von 356.850,- Euro, die nur durch gemeinsame Anstrengungen und Arbeitsleistungen aller Mit- glieder bewältigt werden kann. Da zeigt sich, dass im Verein und unter der Bevölkerung ein enormer Zusammenhalt sowie ein unglaubliches Vertrauen herrscht. Nicht zu vergessen ist das persönliche Engagement

und der Arbeitseinsatz aller Mit- glieder,“ betont Priewasser stolz. Die jährlichen Spenden von verlässlichen Sponsoren, vom 100erClub und die Holzsamme- laktion in der Region sichern die Errichtung der neuen Gebäude- teile in Holzriegelbauweise, so- wie die Erneuerung des Dach- stuhles und Teile der Fassade. Eine Bausteinaktion im Laufe des Jahres soll weiteres Budget

für den HSV einbringen. „Nur mit diesen Vorausset- zungen ist es möglich für die neun Mannschaften eine zeitgemäße Anlange und für alle kommen- den Nachwuchskicker:innen, die die Zukunft unseres Vereins in Hohenzell repräsentieren, zu schaffen,“ weiß der Präsident des OÖ. Fußballverbandes Dr. Gerhard Götschhofer abschlie- ßend zu berichten.

Wir beraten Sie gerne, Tel. 06274/45940 • presse@bz-zeitung.at | Internet: bz-zeitung.at Möchten auch Sie Ihren Kindergarten-, Schul-, Freiwillige Feuerwehr- oder den Gemeindeneubau in der BZ präsentieren? Sensationell – Die neue „Miss Austria“ 2023 kommt aus Hohenzell! Die schönste Frau Österreichs, die „Miss Austria“ 2023, kommt dieses Jahr aus Hohenzell. Valentina Bleckenwegner

na nun als „Miss Austria“ betiteln und österreichweit zahlreiche of- fizielle Auftritte absolvieren. Nun stellen sich Fernseh- und Radiosender für ein Interview an. Die Titelseite der „Kronen Zei- tung“ hat sie bereits geschmückt und war Thema Nr. 1 in sämtli- chen sozialen Netzwerken, wo ihr unzählige Gratulationswünsche entgegengebracht wurden. Anfang Juli nach ihrer Rück- reise von Wien, wurde Valentina unter Anwesenheit zahlreicher Medienvertreter, in ihrer Heimat- gemeinde Hohenzell von Bür- germeister Thomas Priewasser offiziell begrüßt und in Empfang

und hat sich in einem Auswahl- verfahren mit annähernd 3.000 Bewerberinnen, das über meh- rere Monate hinweg andauerte, durchgesetzt. Bei dem spannenden Finale am 29. Juni 2023 in Wien bewies sie vor einer hochkarätig besetz- ten Fachjury Nervenstärke, über- zeugte mit ihrem Aussehen sowie ihrer Persönlichkeit und gewann somit dieses medienwirksame Event. Ein Jahr lang darf sich Valenti-

das bevorstehende, herausfor- dernde Jahr alles Gute und vor allem viel Freude und Durchhal- tevermögen bei der Ausübung ihrer neuen Aufgabe,“ strahlt Bür- germeister Thomas Priewasser.

genommen. Auch sämtliche Ver- eine und Körperschaften aus der Gemeinde waren ausgerückt, um der neuen „Miss Austria“ zu gra- tulieren und mit ihr zu feiern. „Wir wünschen Valentina für

7 Seite: 7 Seite:

BAUEN & WOHNEN / BESSER LEBEN

WERBUNG

www.holzfachhandel.at

NACHHALTIGKEIT LEBEN Langer Kreislauf Weniger Ressourcen

5280 Braunau, Industriezeile 9 Tel. 07722/85206 office@holzfachhandel.at Auf Qualität leben

LANDESRÄTIN DER OÖ REGIONEN

MIT DEM LIEGE-SIMULATOR ZUR RICHTIGEN MATRATZE Professionelle Hilfe bei der Suche nach der neuen Matratzen. 06.07.2023 14:26:47

NS_Nachhaltig_leben_130x99mm.indd 1

Ergonomisches Liegezentrum Salzburg

OPTIMAL SCHLAFEN. Im Ärzte- zentrum Salzburg bei schlafTEQ kann jeder Matratzenkäufer ei- nen Test am Proschlaf-Liegesi- mulator durchführen und so die optimale Matratze finden. Oftmals ist die Kaufentschei- dung, die passende Matratze zu finden, schwierig. Im Ärz- tezentrum (AZS) Schallmoos in Salzburg wurde unter der medizinischen Leitung von Dr. med. Andreas Kainz D.O., eine Methode entwickelt mit der für jeden, schnell und einfach die orthopädisch optimale Matrat- ze gefunden wird. Fundament dieser Methode ist der Proschlaf- Liegesimulator. Das optimale orthopädische Er- gebnis wird über die Proschlaf- Stützstempeltechnik in der Ma-

tratze erzielt. Stützelemente in verschiedenen Festigkeiten werden, je nach individuellem Ergebnis des Liegesimulators, in die Matratze eingearbeitet. Festigkeitsänderungen können auch noch nach Jahren der Be- nützung durchgeführt werden. Dies schafft Sicherheit für den Benützer und schont die Umwelt. Der Test am Liegesimulator ist kostenlos und unverbindlich. Auf Wunsch wird die orthopä- disch abgestimmte Matratze in Salzburg angefertigt und ist be- reits ab € 690,- erhältlich.

KOSTENLOSEN TEST AM LIEGESIMULATOR VEREINBAREN: schlafTEQ Salzburg Schallmooser Hauptst. 51 5020 Salzburg 0662 – 88 22 35 salzburg@schlafTEQ.at

Abb. Proschlaf-Stützstempeltechnik ermöglicht eine orthopädisch korrekte Wirbelsäulen-Stützung

8 Seite:

BESSER LEBEN / AUS DER REGION

WERBUNG

„Das Seeham“ übertrifft alle kulinarischen Erwartungen Das Zentrum für Bio, Nachhal- tigkeit und Innovation in Seeham hat sein Genussangebot mit der of- fiziellen Eröffnung der Gastronomie vervollständigt. Wie immer, wenn der BioArt Campus ruft, ließen es sich viele Gäste nicht nehmen, die- sem zu folgen. pus ihre Seminare und Workshops abhalten,“ ergänzt Rosenstatter. Das Seeham hat insgesamt 60 Sitzplätze Innen und noch einmal so viele auf der Terrasse. Und wie es sich für den BioArt Campus ge- hört, ist das Angebot an Speisen und Getränken ausschließlich von biologischer Herkunft. Sie lieben die Gastronomie, ha- ben idealerweise (erste) Erfahrung als Sous Chef oder Jungkoch (m/w/d) und wollen beruflich neu durchstarten? Dann bewerben Sie sich noch heute!

heizte ein DJ die Stimmung an. Ro- bert Pölzl, passionierter Barkeeper und Getränkeentwickler, schenkte an der Red Bull Organics Bar kos- tenlose Cocktails für alle Gäste aus. Robert Rosenstatter, Master- mind des BioArt Campus, gab einen kurzen Rückblick auf die Monate seit den Anfängen seines Zentrums für Bio, Nachhaltigkeit und Innovation. Das Interesse ist ungebrochen: rund 1.500 Personen wurden schon durch den Campus geführt. Darun- ter auch zwei internationale Grup- pen aus Norwegen und Südkorea. „Der Gastronomiebetrieb hat, so Robert Rosenstatter, im Biodorf Seeham einfach noch gefehlt. Das Bio-Lokal wurde von Beginn an von den Seehamern und umliegenden Gemeinden sehr gut angenommen. Es ist eine perfekte Ergänzung zu den Firmen, Vereinen und Instituti- onen, welche hier im BioArt Cam-

Auch LR Dr. Schwaiger erschien zum Pressetermin und zum Bier- anstich und betonte einmal mehr, wie wichtig dieser BioArt Campus für die Region sei. „Nun ist auch der letzte freie Raum besetzt und es ist nicht irgendetwas Aufgesetz- tes, sondern es ist authentisch, und passt vom Inhalt her perfekt in un- sere Region “, so LR Dr. Schwaiger. Die Betreiber und Gastgeber, Stanka und Sammy boten sowohl ein kulinarisches, als auch musikali- sches Genusserlebnis. Neben dem Bieranstich von der Trumer Brauerei, sorgte die Gruppe „Hoiz- frei“ für Unterhaltung und abends

Der kulinarische Mittelpunkt Seehams erfreut sich mitlerweile bereits großer Beliebtheit. Doch um dieser nachkommen zu können, sind Stanke und Sammy momentan noch auf der Suche nach motivier- ten Arbeitskräften.

Den Bieranstich genossen sie gemeinsam von links Franz Keil, Obmann Bio-Heu Region, Vzbgm. Christian Altendorfer, Heukönigin Karin Hol- zinger, LR Dr. Sepp Schwaiger, die Gastronomen Stanka und Sammy Abdelhedi und Robert Rosenstatter. Foto: BZ/Fürst

Salzburger Straße 65 · 5110 Oberndorf T +43 62 72 43 07 · www.n-wallner.at

Notwendige Schritte gegen den Lehrermangel Logopäden übernehmen Sprach-Erstscreening in der Volksschule / Sprachheillehrer im Unterricht benötigt

vom Bund“, so Landesrätin Daniela Gutschi. Der Lehrkräftemangel ist weiterhin groß, bis zu einer Ent- schärfung der Situation muss zur Aufrechterhaltung des regulären Unterrichts auf das verfügbare Lehrpersonal, also auch die rund 60 Sprachheillehrer*innen, die in un- terschiedlichem Stundenausmaß – mit durchschnittlich 8,5 Wochen- stunden - tätig sind, zurückgegrif- fen werden, da diese ausgebildete Volksschullehrer*innen sind. „Für den Herbst sind im Pflicht- schulbereich nämlich noch rund 50 Stellen mit durchschnittlich 14 Wochenstunden nicht besetzt und

müssen erneut ausgeschrieben werden“, informiert Gutschi.

Bildung und Gesundheit

Konkret sollen ab Herbst Logo- päd*innen von AVOS das Erstscree- ning in der Volksschule überneh- men, um die Sprachheillehrer*innen zu entlasten. „Das ist einerseits eine Sofort- maßnahme, andererseits aber auch ein Ansatz, der längerfris- tig den Kindern zugutekommt. In den nächsten Schritten müssen wir aber wieder mehr Lehrperso- nal bekommen. Auch an diesem Thema arbeiten wir intensiv, unter anderem mit einer Kampagne, der Verbesserung der Rahmenbedin- gungen für Lehrkräfte. Vor allem aber braucht es eine Reform der zu langen Lehrer*innenausbildung

In den vergangenen Jahren wur- den schon zahlreiche Maßnahmen gegen den Lehrkräftemangel ge- setzt, darunter die Verbesserung der Rahmenbedingungen auch für Quereinsteiger und die Info- Kampagne „Ohne Lehrer*innen“, um den erfüllenden Beruf vor den Vorhang zu holen. „In der neuen Landesregierung bin ich nun neben der Bildung auch für die Gesundheit zuständig und werde mich hier zusätzlich auch für mehr Ausbildungsplätze für Logopäd*innen einsetzen“, so Gut- schi abschließend.

Logopädie an Schulen

Die betont, dass die Unterstützung durch Logopäd*innen in den Schulen auch längerfristig ein Weg sein könnte, der sowohl für die Kinder als auch für das Lehrpersonal von Vorteil ist. „Unser Ziel ist, dass Landesrätin – nach dem Muster von Schulsozialarbeiter*innen - auch Logopäd*innen als zusätzliches Supportpersonal in der Schule eta- bliert werden“, so Gutschi.

9 Seite: 9 Seite: BÄCKEREI KONDITOREI CAFÉ SCHMIDHUBER / BÜRMOOS WERBUNG Das junge Kaffeehaus in Bürmoos ist einfach perfekt für eine erholsame Auszeit vom Alltag. - Weil Qualität, Angebot und Gemütlichkeit passen

Seit der Eröffnung ist der Zulauf ins Kaf- feehaus der Traditionsbäckerei Schmid- huber in Bürmoos ungebrochen. Beson- ders beliebt ist das herrliche Frühstück. Den köstlichen Start in den Tag machen frische Zutaten sowie Kaffee- und Tee- spezialitäten zum Fest für alle Sinne. Nun gibt es selbstgemachtes Eis - auch das ist spitzenmäßig und hochwertig. Im Sommer 2022 rückten die ersten Bau- trupps an. Seither blieb fast kein Stein auf dem anderen. Für den Umbau wurde das komplet- te Haus vom Dach bis zu den Grundrissen er- neuert. Mit einem erfreulichen Ergebnis: In der Filiale Bürmoos schuf man für den Ort und die Region eine neue gastronomische Begegnung, den man so nicht überall findet und der ein In- termezzo der besonderen Art darbietet. Nach dem Motto „klassische Kaffeehauskul- tur trifft auf hippes Café“ hat man die gemütli- chen Räumlichkeiten mit einer gelungenen Mi- schung aus Holz, roten Ziegeln, braunem Leder, Metall und einigen dekorativen Highlights – an- gelehnt an die Geschichte von Bürmoos und ein Kinderspielraum - versehen. Die Bewohner:innen von Bürmoos und Umgebung sind sich einig: Das Kaffeehaus bereichert und ist ein liebgewonnener Ort mit Charme und Klasse. Die schöne Atmosphäre lädt zum Nachdenken und Gedankenaustausch bei herrlich schmeckenden Torten und flaumi- gen Kuchen, leckeren Brot- und Gebäckvariati-

Eiskreationen, die richtig Spaß machen und einen kühlen Genuss garantieren die nicht langweilig sind! Das ist in der Ignaz-Glaser-Straße 36 in Bürmoos kein Traum sondern Wirklichkeit. Foto: BZ/Fürst

onen, Sandwiches udgl. und seit Sommer mit einer verführerisch guten Eiskarte ein.

werden täglich frische Eiskreationen, die lie- bevoll mit Früchten, Schokolade oder Nüssen dekoriert werden, produziert. Ja, bei uns fühlen sich Zeitungsleser genauso wohl wie Freunde des gemütlichen Kaffeetratsches oder Kinder mit ihren Eltern,“ freuen sich Brigitte und Chris- tian Schmidhuber über ihr gelungenes Projekt. Den letzten Schliff für den neuen Glanz und ein gemütliches Flair bekommt noch die groß- zügige Terrasse. Trotzdem hat sie bereits für unvergesslich süße Momente geöffnet. www.baeckerei-schmidhuber.at

Es ist immer Zeit für Gutes

„In unserer Bürmooser Filiale erhalten unse- re Gäste das komplette Bäckersortiment täg- lich frisch von Anthering geliefert. Statt Back- stube haben wir lieber in eine moderne Küche für die Zubereitung von Jausenbroten, Sand- wiches und warme Köstlichkeiten investiert sowie einer richtig guten Eismaschine. Nun

Wir gratulieren zur Neueröffnung!

Getreideprodukte in hochwertiger, naturbelassener Qualität – seit Generationen!

Weiss-Mehl GmbH · Bruckmühl 1 · D-84387 Julbach Telefon 08678/549 · Telefax 08678/8949 info@weiss-mehl.eu · www.weiss-mehl.eu

Getreideprodukte in hochwertiger naturbelassener Qualität – seit Generationen Weiss-Mehl GmbH · Bruckmühl 1 · D-84387 Julbach

Telefon 0 86 78/5 49 · Telefax 0 86 78/89 49 info@weiss-mehl.eu · www.weiss-mehl.eu Getreideprodukte in hochwertiger, naturbelassener Qualität – seit Generationen!

Weiss-Mehl GmbH · Bruckmühl 1 · D-84387 Julbach Telefon 08678/549 · Telefax 08678/8949 info@weiss-mehl.eu · www.weiss-mehl.eu

Hagenau Str. 52 | 4963 St Peter am Hart Tel.: 0664 3560140 | Mail: office@friedl-gerueste.at www.friedl-gerueste.at

REPORTAGE BÜRMOOS / 40 JAHRE BZ WERBUNG

10 Seite:

Denn im Erscheinungsgebiet der BZ-BezirksZeitung gibt es viele mutige Menschen, Unternehmerinnen und Unternehmer, Gemein- den, Vereine uvm., die wie die Farbe Magenta mit größter Motivation, Zielstrebigkeit und Entscheidungsfreude unsere Wirtschaft stärken oder Mitmenschen helfen. Darum setzt sich die Redaktion der BZ-BezirksZeitung seit ihrer ersten Ausgabe mit Herzblut für die positive Berichterstattung aus den Bezirken ein. Mit unseren Reportagen stellen wir gerne die einzelnen Macherinnen und Macher der vielfältigen Region in den Fokus. Das war und ist nur möglich mit einem Team, das bestens aufeinander abgestimmt ist. Dafür wollen wir, die Herausgeber uns ganz herzlich bedanken, dass die feinen Rädchen zwischen Kunden und Herausgeber sowie unsere Macher der Zeitung (von der Akquise, Sekretariat, Redaktion und Grafik bis zur Druckerei) bestens harmonieren. Wir lieben unser Handwerk - das Zeitungsmachen - und unser Erscheinungsgebiet! 40 Jahre BZ-BezirksZeitung: Die starke,

Der 40. Geburtstag der BZ-Be- zirksZeitung ist für uns Medien- inhaber des BZ-Verlages in Bür- moos ein echtes Jubiläum. Dazu fällt uns ein schönes Zitat des ös- terreichischen Komponisten Gus- tav Mahler ein: „Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers!“ Und dieses brennt in uns sowie unse- ren Mitarbeiterinnen und Mitar- beitern, seit der Geburtsstunde der BZ-BezirksZeitung. Die Zeitungsproduktion hat uns von der ersten Sekunde an große Freude bereitet. Die schö- ne Entwicklung des Salzburger Zentralraumes und des Innvier- tels bis zum Mondseer Land zu begleiten und weiterhin für unse- re Leserinnen und Leser zu beob- achten ist und bleibt unser Ziel. Viel hat sich in diesem Zeit-

raum im BZ-Verbreitungsgebiet getan. Ebenso bei uns: Nicht nur das äußere Erscheinungsbild un- serer Mitarbeiter, sondern auch das der Zeitung hat sich in den 40 Jahren verändert wie auch die Erscheinungsweise - Vom groß- formatigen Print auf die leichtere Handhabung des Halbberliner- formates und von Anfangs mo- natlich bis wöchentlich und seit über 13 Jahren wieder im monatli- chen Erscheinungsrhythmus. Doch eins ist bis jetzt geblie- ben: Auch die heutigen Leser wissen: Ein Verlag mit langer Er- fahrung arbeitet seriös, fachlich solide und kann auf ein großes öffentlichkeitswirksames Poten- zial zurückgreifen. Als fester Be- standteil in der österreichischen Medienlandschaft sieht sich der Verlag mit seinen Formaten als

Mit Sicherheit bestens beraten.

Bernd Rath

050 350 - 60952 b.rath@wienerstaedtische.at Hauptstraße 1b, 5112 Lamprechtshausen

Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!

#glaubandich Herzlichen Glückwunsch zum 40 Jahre Jubiläum! Weiterhin viel Erfolg dem Team vom Medienhaus Bürmoos - BZ Bezirkszeitung.

Wir gratulieren der Bezirkszeitung zum 40-jährigen Bestehen und danken für die gute Zusammenarbeit!

OÖVP Bezirk Braunau am Inn Lederergasse 11 { 5280 Braunau 07722 63371 braunau@ooevp.at braunau.oevp.at facebook.com/ooevpbezirkbraunau T: M: W: F:

LAbg. Klaus Mühlbacher Bezirksparteiobmann

11 Seite: 11 Seite: REPORTAGE BÜRMOOS / 40 JAHRE BZ WERBUNG regionale Medienpräsenz in Magenta

hyposalzburg.at

INDIVIDUELLE WEGE ZUM ONLINEBANKING.

Meine Güte waren wir da noch jung - aber wer sagt, dass die BZ-BezirksZeitung mit 40 Jahren schon alt ist? Die junge Gene- ration hat schon das Ruder übernommen und die jüngere macht auch schon fleißig mit. Foto: BZ/Fürst

DIE UNIVERSALBANK DER SALZBURGER: INNEN

JETZT GEMEINSAM DIE PASSENDE LÖSUNG FINDEN.

regionaler „Nahversorger“, der mit seiner Berichterstattung im Print oder Online Sicherheit, Op- timismus und Identität stiftet. Mit den Firmen-, Orts- und Wirtschaftsreportagen erzäh- len wir aus der Gegenwart und berichten von den Fortschritten sowie den zukünftigen Ereignis- sen aus den Gemeinden, Städten und von den kleineren bis zu den mittleren Firmen unseres wun- derschönem Erscheinungsgebie- tes dem Salzburger Zentralraum, dem Innviertel und dem Mond- seer Land. Wir fühlen uns dabei stets dem journalistischen Ethos verpflich- tet und streben in unseren Re- portagen einen möglichst hohen Grad an Objektivität an. Unsere Leserinnen und Leser schenken wir mit unserer Be- richterstattung einen Blick in ihre Region und versorgen Sie mit Fakten sowie Ereignisse. Seit jeher ist die BZ-Bezirks- Zeitung sowohl finanziell als auch politisch unabhängig. Der Erfolg der BZ-Bezirkszei-

tung ist die Anerkennung unse- rer Kundinnen und Kunden, die früher und heute auf die Werbe- wirksamkeit unserer BZ-Bezirks- Zeitung und des Wellnessmaga- zins „Gesund&Fit“, das ebenfalls im Verlagshaus der BZ produziert wird, vertrauen. Einen ganz besonderen Dank gebührt auch unseren Mitarbei- terinnen und Mitarbeitern, der OON Druckerei in Linz Pasching und der BZ-Familie, die Ausgabe für Ausgabe mit größtem Enga- gement ein tolles und interessan- tes Produkt auf die Beine stellen, das zur Gänze über die Post - in- zwischen klimaneutral - frei Haus zugestellt wird. Über ein Jahr haben wir am Auftritt unseres jüngsten „Projek- tes“, die neue regionale Jobplatt- form www.karriereregional.at gefeilt. Letzten Monat durfte sie online gehen und hat sich bereits dynamisch entwickelt. Wir danken allen herzlichst und wünschen weiterhin viel Spaß beim Lesen!

Wir gratulieren recht herzlich zum 40jährigen Firmenjubiläum!

ÖFFENTLICHER N O T A R EINGETRAGENER MEDIATOR DR. ROBERT AUSTALLER

Master of Business Administration | Akad. Wirtschaftsjurist Master of Business Law | Master of Science (Mediation)

A-5120 St. Pantaleon | Wildshut 16 Tel: 06277 6212 | Fax DW -22 Mobil: 0664 7500 1491 E-Mail: robert.austaller@notar.at

12 Seite:

WWW.KARRIEREREGIONAL.AT

WERBUNG

Sie suchen neue Talente für das nachhaltige Wachstum Ihrer Firma? Wir sind stolz darauf, mit Karriereregional.at einen Beitrag zur Stärkung der regionalen Wirtschaft zu leisten. Sie als Unternehmer profitieren nicht nur von unserem Netzwerk, sondern auch von unserer großen Erfahrung in der Region. Wer heutzutage in Sachen Mitarbeitersuche erfolgreich unterwegs sein möchte, für den ist ein Mix aus Online- und Printmedien essenziell. Um die junge Generation und Fachkräfte am Arbeitsmarkt zu erreichen und für Ihre Firma zu begeistern, ist deshalb zusätzlich eine authentische Ansprache erforderlich. Das vermittelte positive Image schafft nicht nur Vertrauen, sondern gibt allen arbeitswilligen Generationen Orientierung am Arbeitsmarkt. Storytelling mit modernem Branding und Marketingkonzepten für die Zukunft: karriereregional.at macht es möglich! Wir von der BZ verfügen über langjähriges Know-how in der Mitarbeitersuche und haben eruiert, was eine regionale Jobplattform bieten muss. Jetzt können wir Ihnen dabei helfen, das Potenzial im Print sowie des Internets vollkommen auszuschöpfen. Auf unserer Internetseite karriereregional.at mit Verlinkung in den gängigen Social-Media-Portalen wie Facebook, LinkedIn und Co. garantieren wir für beste Sicht- barkeit und erhöhen die Chancen an Bewerbungen. Karriereregional.at bietet Ihnen zusätzlich die Möglichkeit, im Firmenportrait die Mehrwerte Ihres Unternehmens und Berichte über Ihre Erfolgsgeschichten zu veröffentlichen. Das verschafft Ihnen zusätzlichen Wettbewerbsvorteil am Arbeitsmarkt. Hier greifen wir Ihnen auch gerne in puncto grafische oder textliche Gestaltung Ihres Firmenprofils oder Ihrer Stellenausschreibung unter die Arme. Erstellen Sie noch heute Ihr maßgeschneidertes Unternehmensprofil und begeistern Sie potenzielle Bewerber mit ansprechenden Bildern, Interviews, Ihrer Unternehmenskultur, den Unternehmenswerten sowie ex- klusiven Einblicken in den Arbeitsalltag Ihres Unternehmens.

13 Seite: 13 Seite:

WWW.KARRIEREREGIONAL.AT

WERBUNG

Effektiv Ihre regionalen Jobs bewerben

 Werben mit Ihrem Firmenprofil

Präsentieren Sie Ihr Unternehmen so wie Sie es möchten.

 Sichtbarkeit auf der Landkarte  Premium und Top-Jobs

Bringen Sie Ihren Job an vorderster Stelle.  Bewerbungen direkt erhalten/verwalten  Unterstützung durch unsere Mitarbeiter Per Mail und Telefon.

* € 30,- + 20% MwSt = € 36,- für 1 Monat

Das regionale Jobportal für neue Karrierechancen!

14 Seite: REPORTAGE BÜRMOOS WERBUNG Die Gemeinde Bürmoos begrüßt erstmals in ihrer jungen Geschichte eine Bür- „Bürmoos soll noch familienfreundlicher werden.“

War Bürmoos um 1800 noch gänzlich unbesiedelt und unbe- wohnbar, so erfreut sich die Ge- meinde heute mit knapp über 5.000 Einwohnern einer gesunden Industrie und Wirtschaft sowie ei- ner gut wachsenden Infrastruktur. Vom Torfstecher Dorf zur fami- lienfreundlichen Gemeinde Im Jahre 1850 begann man, das bis zu diesem Zeitpunkt noch unberührte Hochmoor zu besie- deln und daraus wirtschaftlichen Nutzen zu ziehen. Nach und nach siedelten sich immer mehr Men- schen an, welche Arbeit in der Torfstecherei, später auch Glas-

bläserei und Ziegelei fanden. Eine Zeit lang blühte das Dorf wahrhaf- tig auf, bis nach dem ersten Welt- krieg die wirtschafts-treibenden Betriebe stillgelegt wurden und Bürmoos in den 30er Jahren zum Armenhaus Salzburgs wurde. Als schlussendlich auch die Glashütte insolvent ging, zerfiel der Charm, den diesen Ort bis dahin prägte. Licht am Ende des Tunnels brachte die Berliner Zahntechnik- firma W&H (Weber & Hampel), die sich 1958 in der von der Fami- lie Malata erworbenen Glashütte ansiedelte. Mit diesem Betrieb und weiteren neuen Unterneh- men wie die Miele, die Verzinkerei Collini udgl. kam der wirtschaftli-

che Aufschwung zurück und mit ihm Bevölkerungszuwachs sowie Infrastruktur mit hochmodernem Nahverkehrsmittel, der Salzburger Lokalbahn (SLB). Das Bedürfnis, endlich eine ei- genständige Gemeinde zu werden wuchs, denn bis dahin war der Ort noch zwischen den Nachbarsge- meinden St. Georgen b. Sbg. und Lamprechtshausen aufgeteilt. Am 1. Juli 1967 war es schließ- lich so weit: Bürmoos durfte sich mit seinem ersten Bürgermeister Karl Zillner eine eigenständige Gemeinde nennen. Bis heute ist Bürmoos, mit nur 56 Jahren, die jüngste Gemeinde Salzburgs. Nun schreibt sie wieder Ge- schichte. Seit 22. Juni managt, mit Cornelia Ecker, erstmals eine Bürgermeisterin das oberste Amt.

Als Nationalrätin und SPÖ-Be- zirksvorsitzende sammelte sie be- reits reichlich Politerfahrung. Sie ist Mutter von zwei erwachsenen Söhnen und Geschäftsführerin der Biohofmetzgerei Hainz. „Das Anpacken ist mir nicht fremd, selbst als Nationalrätin bin ich mit unserem Verkaufswagen auf den Märkten unterwegs. Wenn ich für was brenne - und das sind viele Themen - dann setzte ich mich mit vollem Einsatz dafür ein,“ bekundet Conny, wie sie gerne von den Bürmooser:innen ge- nannt wird. Besonders auf Gemeindeebe- ne will sie jetzt mit einem verjüng- ten Team an der erfolgreichen Zu- kunft Bürmoos arbeiten. Die Erweiterung und Sanierung der „NMS“ mit MINT-Ausrichtung

5111 Bürmoos ▪ 06274 / 76675 info@holzapfel.co.at ▪ www.holzapfel.co.at

Ritter von Mertens Strasse 26 A-5111 Bürmoos mail: m.m@sol.at

tel: 0 62 74 - 207 10 fax: 0 62 74 - 207 101 mob: 0 676 - 358 786 3

Am 22. Juni 2023 übergab Bürgermeister Fritz Kralik (SPÖ) an Cornelia Ecker (SPÖ). Die 47-jährige ist eine wahre Powerfrau: als Nationalrätin hat die neue Ortsmanagerin über reichlich Politerfahrung gesammelt, die sie zu 100 Prozent für ihre Gemeinde einsetzen will. Foto: BZ/Fürst

Wir wünschen weiterhin viel Erfolg!

15 Seite: 15 Seite:

REPORTAGE BÜRMOOS WERBUNG

germeisterin, Frau Cornelia Ecker. und die Volksschule werden mit Schulbeginn weitgehend abge- schlossen sein. „Im Oktober wird es eine offi- zielle Schuleröffnung geben,“ freut sich die Bürgermeisterin.

eigentümern. Die Immer wieder von Bürger:innen geforderten verkehrsberuhigenden Maßnah- men im Siedlungsgebiet werden bereits im Umwelt- und Verkehrs- ausschuss besprochen,“ weiß sie zu berichten. Das wunderschöne Naherho- lungsgebiet rund um den See und der Bürmooser See selbst sollen wieder attraktiver werden. „Hier schwebt mir ein Rundweg um den See vor, den man auch mit Kinderwagen oder Rollstuhl befahren kann. Wünschenswert wäre auch ein Gastronomiebe- trieb, denn ein solcher fehlt in un- serem Ort, an unserem See.“ Oberste Priorität hat die Mo- dernisierung des Skateparks. Da- für hat man noch für dieses Jahr € 90.000,- vorgesehen. Weiters soll aus dem Mehrzweckhalle des W&H Dentalwerkes ein „Haus der Begegnung“ werden.

Die nächste Erweiterung ist der Kindergarten in Bürmoos und für den Ortsteil Zehmemoos ist sogar ein Neubau geplant. Das ist auch aus nachhaltigen Gründen wich- tig, denn damit will man die Fahrt- wege der Eltern verkürzen und den Kindergartenbus streichen. Derzeit wird dem Bahnhof Bür- moos eine zeitgemäße und vor allem attraktive Neugestaltung unterzogen. „Von der Gemeinde aus wollen wir den Kreuzungsbereich und die Straße in Richtung Bahnhof „entschärfen“ und neugestalten. Weiters soll das Radwegenetz optimiert werden. Hier gibt es be- reits Gespräche mit Grundstücks-

Um auch weiterhin leistbaren Wohnraum zu schaffen, sucht „die salzburg“ laufend Grundstücke in Stadt und Land Salzburg. Wir freuen uns über Insider-Tipps und kon- krete Hinweise zu passenden Grundstücken per E-Mail an: office@die-salzburg.at. grundstücke gesucht!

Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgenossenschaft „salzburg“ reg.Gen.m.b.H Ignaz-Harrer-Straße 35 5020 Salzburg

Ausstellung in der Lukaskirche in Bürmoos Wir haben für alle offen

www.die-salzburg.at

AK.AT/ DEINESTIMME

zahlreiche Interessenten. Bis 15. September 2023 stellt der Künst- ler Roland Hanak seine farben- intensiven und großformatigen Bilder in der Lukaskirche aus. Der Titel der Ausstellung lautet: “Alles Farbe“. Die Lukaskirche in Bür- moos (Karl Zillner Platz 2) ist un- tertags geöffnet und nachts vom Vorraum aus einsichtig. Foto: Privat

Die Lukaskirche in Bürmoos ist für alle Besucher:innen, die Ruhe und Besinnung, aber auch Erbauung suchen, geöffnet. „Wir wollen am Hauptplatz von Bürmoos die Menschen zum Ver- weilen einladen. Aus Anlass der Öffnung haben wir eine schöne Ausstellung organisiert,“ freut sich Pfarrer Wilfried Fussenegger auf

#deineStimme macht dich stark

Die AK vertritt deine Rechte.

Ihre Begleitung und Unterstützung im Todesfall Friedhofstraße 6 5111 Bürmoos +43 664 5074440

office@bestattung-helminger.at

www.bestattung-helminger.at

16 Seite: SALZBURGER LOKALBAHNEN (SLB) /BÜRMOOS WERBUNG Feinschliff für mehr Fahrkomfort bei den „Öffis“ Bis 2025 investieren Bund, Land und die Betreiberin der Bahn, die Salzburg AG rund 146 Millionen Euro in die Attraktivierung der Salzburger Lokalbahn. Auch Bürmoos bekommt einen neuen Bahnhof.

Laut AK pendeln täglich rund 55.000 Erwerbstätige nach Salz- burg. Dazu kommen noch einmal knapp 9.500 Schüler und Studen- ten. Rund 46.000 Personen pen- deln innerhalb der Stadt zur Ar- beit und etwa 15.000 an Schulen oder die Universität. Das sind in Summe über 125.000 Menschen die täglich nach oder in Salzburg unterwegs sind.

Schneller und ohne Stau in die Stadt Salzburg

Eines der wichtigesten Projek- te zur Attraktivierung der „Öffis“ ist die Modernisierung der Bahnstei- ge und der zweigleisige Ausbau der Lokalbahn vom Salzburger Bahnhof nach Lamprechtshausen bzw. nach Ostermiething im Inn- viertel. Mit diesen Maßnahmen werden die zukünftigen Meilen- steine für mehr Komfort, Verläss- lichkeit und Sicherheit gesetzt. Die Züge verkehren im Halbstundentakt, zu den Haupt- verkehrszeiten fahren zusätzliche Expresszüge bereits im 15-Minu- ten-Takt.

Der Neubau des schicken Bahnhofs Oberndorf wie auch die Streckensanierung Bürmoos - Lamp- rechtshausen und Oichtensiedlung - Oberndorf-Laufen sind bereits abgeschlossen. Seit 14. No- vember 2022 voraussichtlich bis Herbst 2023 sind der Bahnhof Bürmoos und die P+R-Anlagen für die Umbauarbeiten gesperrt. Es wurden provisorische Bahnsteige westlich der Eisenbahnkreu- zung Friedhofstraße eingerichtet. Für mehr Informationen bitte QR-Code scannen:

umgebauten Bahnhöfen. Weiters wurden neue Bike+Ride-Park- plätze errichtet und die Bushalte- stelle mit barrierefreiem Zugang erneuert. Die Park+Ride-Anlage wurde auf rund 90 Stellplätze er- weitert. Seit 1886 bringt die Salzburger Lokalbahn ihre Fahrgäste verläss- lich und sicher ans Ziel. Damals fuhr sie vom Hauptbahnhof über Hellbrunn nach St. Leonhard, be- vor sie 1953 aus der Innenstadt verschwand. Mit dem weiteren Zukunftsprojekt, der S-Link, will man die Lokalbahn wieder in den Stadtkern und weiter bis nach Hallein bringen. Je nach Trassen- variante soll dies 1,9 bis 2,8 Mrd. € kosten.

Restarbeiten am Bahnhof Oberndorf abgeschlossen

Neben neuem Mittelbahnsteig samt Bahnsteigdach und War- tekojen wurde auch die Oberlei- tungsanlage erneuert. Das Auf- nahmegebäude mit überdachtem Wartebereich und WC-Anlagen passt vom Stil nun zu den bereits

Bis voraussichtlich Ende Oktober 2023 wird ein Schienenersatz- verkehr mit Bussen auf der Strecke Bürmoos - Lamprechtshau- sen eingerichtet sein. Das führt wiederum zu einer gänderten Anschlusssituation in Lamprechtshausen Bahnhof zu den Li- nien 119, 131 und 880. Den Sonderfahrplan erhalten Sie bei den Zugbegleiter:innen, im ServiceCenter Verkehr sowie online (QR- Code) und über die App SalzburgMobil. Fotos: BZ/O‘Connor

KARL & PEHERSTORFER ZT - GmbH Kulturtechnik · Wasserwirtschaft · Bauingeneurwesen

Danke für den Auftrag!

Zaunbau im Gleisbereich

Gaisbergstraße 21 5110 Oberndorf Tel. 06272 / 41489

Rilkestraße 20 4020 Linz Tel. 0732 / 651570

T 059 060 500, salzburg@maschinenring.at

Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Page 9 Page 10 Page 11 Page 12 Page 13 Page 14 Page 15 Page 16 Page 17 Page 18 Page 19 Page 20 Page 21 Page 22 Page 23 Page 24

Made with FlippingBook interactive PDF creator