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BZ Ausgabe Nr. 03/2021
Österreichische Post AG / Verlagspostamt 5111 Bürmoos
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REPORTAGE KIRCHBERG BEI MATTIGHOFEN
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REPORTAGE KIRCHBERG BEI MATTIGHOFEN
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Kirchberg b. Mattighofen startet mit neuem Bürgermeister durch
gestatteten Kommunalfahrzeuges und eines Pritschenwagen mit hoher Förderung (80 bis 90%) erfolgen.“ Ein Wohnprojekt ermöglicht jun- gen Familien, aber auch Singles und Paaren kostengünstige Start- wohnungen. Überhaupt sind in der Gemeinde viele Baugründe vorhan- den, mehrere Familien haben jedoch schon Pläne zum Bauen eingereicht. Die Firma Tiefenthaler/Schichtle hat außerdem eine größere Bauflä- che angekauft. Die brachliegenden Baugründe müssen von der Ge- meinde Kirchberg noch mobilisiert werden. Damit geht man dem klaren
Auftrag durch das Land OÖ, Abtei- lung Raumordnung nach. Kirchberg wartet mit einer guten Infrastruktur (aktives Vereinsleben und Pfarrgemeinde, Gemeindeärz- tin, Tierarzt, das Kaufgeschäft „Kroa- mer“, drei gut florierende Gastrono- miebetriebe sowie diverse Schulen, Kindergärten, Nachmittagsbetreu- ung...) auf. Die dörflich-ländlich strukturier- te Kleingemeinde punktet mit einer außerordentlich guten Lebensqua- lität sowie dem unverwechselbaren Kirchberger Spirit getreu dem Motto „Gemeinsam statt einsam“. Ziel ist nicht nur die soziale Infra- struktur kontinuierlich zu stabilisie- ren und anzupassen, sondern auch die bestehende weiter zu unterstüt- zen und tendenziell Rahmenbedin- gungen für deren Ausbau zu schaf- fen. Das digitale Zeitalter macht vor Kirchberg nicht Halt. Erste Schritte in puncto Digitali- sierung sind eine erneuerte interak-
tive Homepage mit APP Gem2Go, die geplante
Die kleine Gemeinde Kirchberg bei Mattighofen mit 1191 Einwohner- Innen (Stand: Jänner 2020) startet gleich mit mehreren Projekten in eine vielversprechende Zukunft. So ist der Innviertler Ort im Jänner des Vorjahres eine Bauhofkooperation mit Perwang eingegangen. „Bis dato konnten bereits eini- ge positive Ergebnisse verbucht werden,“ so Bürgermeister Georg Mendler (ÖVP), „Heben von Syner- gien für beide Gemeinden sowie die bauliche Erweiterung und Ankauf eines Kommunal-Traktors, um nur einige zu nennen. Zudem wird die Anschaffung eines umfangreich aus-
Firma Knauseder Siegertshaft 23 A-5232 Kirchberg b. Mattighofen knauseder@gmx.at Eine neue mobile K5 Wirtschafts- hof Software zur Arbeitserfassung und Arbeitszeiterfassung mittels Handy ist umgesetzt. Der Glasfa- seranschluss für Bauhof und Volks- schule sowie den Kindergarten ist realisiert. Überlegungen gibt es des Weiteren, mit der Errichtung eines Kinderspielplatzes eine Lücke in der sozialen Infrastruktur zu schließen. Der Musikproberaum für die Trachtenmusikkapelle soll künftig vergrößert wie auch neu verortet und Outdoor Spielgeräte neben dem Volleyballplatz am ehemaligen Sportplatz errichtet bzw. aufgestellt werden. Die Sanierung der Leichen- halle sowie Straßenbau und Stra- ßensanierung sind ebenfalls auf der Agenda der Gemeinde. Errichtung einer digitalen Outdoor Amtstafel und die Aktualisierung der Softwareprogramme in der Gemein- deverwaltung.
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REPORTAGE KIRCHBERG BEI MATTIGHOFEN
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Kauf im Ort, fahr nicht fort - Einkaufsmöglichkeiten erweitert: Neueröffnung Orthopädie Schuhtechnik Salzlechner
sehe es als oberste Aufgabe diesen ehrwürdigen Beruf auch in Zukunft zu erhalten,“ meint Salzlechner ab- schließend und plant künftig Lehrlin- ge auszubilden.
25 Jahre Erfahrung als Ortho- pädieschuhmacher zeichnen den gebürtigen Kirchberger, Wolfgang Salzlechner, aus. Bereits seit sei- ner frühen Jugend fasziniert ihn das Handwerk des Schuhmachers. Nach seiner Lehre beim orthopä- dischen Schuhmacher Aspodinger in der Heimatgemeinde, absolvierte er 2010 den Meister. Derzeit ist das Schuhgeschäft von Mittwoch 8.30-12 Uhr, Don- nerstag sowie Freitag 8.30-12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr und Sa. 8.30 bis 12 Uhr geöffnet. Ein Orthopädieschuhmacher fer- tigt orthopädische Heil- und Hilfs- mittel wie Maßschuhe oder Einlagen nach Maß an. Dadurch können bei- spielsweise Beinlängenunterschie- de, Fehlbelastungen, Lähmungen sowie deren Folgen, Versteifungen, Wachstumsstörungen und sogar fehlende Fußteile (Zehen) minimiert bzw. behandelt und ausgeglichen werden. Der Orthopädie-Schuh wird vom Facharzt verschrieben und von der Krankenkasse bis auf einen geringen Selbstbehalt übernommen. Zudem kann auch der praktische Arzt ein Rezept für Schuheinlagen ausstellen. Ein typischer Tag im Leben eines Orthopädieschuhmachers sieht fol- gendermaßen aus: Zuerst eruiert er mithilfe des Patienten dessen Krank-
Regionale Lebens- und Versorgungsqualität steigt
Eine weitere Einkaufsmöglichkeit in Kirchberg bietet das Kaufhaus Schmid. „Wer regionale Lebensmit- tel kauft, stärkt unsere heimischen Familienbetriebe,“ weiß der Kauf- mann mit Passion, Reinhold Schmid, und freut sich, neuerdings als Post- partner auch Finanzdienstleistungen anbieten zu können. Die gut funktionierende Infra- struktur Kirchbergs setzt sich aus vielen verschiedenen Bereichen, wie der Bau- und Landwirtschaft, Gas- tronomie, Handel und Handwerk, örtliche Partner wie Bauhof, Kin- dergarten, Volksschule, Kirche, etc. zusammen. Man sieht und spürt, Kirchberg ist gut gewappnet, die bestehenden wirtschaftlichen und sozialen Strukturen zu stärken und die zukünftigen Herausforderungen zu bewältigen.
handwerklichen Ausfertigung achte ich ganz besonders auf hochwerti- ges Qualitätsleder,“ so Salzlechner. Das Ziel ist, die Füße von Anbe- ginn des Gehenlernens nicht nur mit dem richtigen Schuhwerk zu ver- sorgen, sondern mit dem richtigen Schuhwerk das Gehen lebenslang zum Genuss zu machen. „Im Geschäft wird ausschließlich ausgesuchtes Schuhwerk namhafter österreichischer und mitteleuropä- ischer Schuherzeuger vertrieben. So haben es Marken wie Richter (Kinderschuhe von Größe 17 bis 41), LOWA sowie die Qualitätsschuhe Hartjes ins Sortiment geschafft.
heitsgeschichte und trifft dann die Vorbereitungen für die Schuhferti- gung. Es folgen das Abnehmen der Fußmaße sowie eine ausführliche Fußvermessung, Gang- und Fußana- lyse, ganz wie bei einem gewöhnli- chen Maßschuh. Auf dieser Grundlage wird an- schließend ein Leisten angefertigt. Der Leisten, der je nach Kunde in- dividuell ist, wird nummeriert und vom Schuhmacher archiviert. Damit ist die Basis geschaffen und es kann jede Art von Schuh in Handarbeit produziert werden. Pro Schuh und je nach Ausfer- tigungswunsch benötigt der Fach- mann ab 25 Stunden aufwärts. Einfache Maßschuhe fertigt der Schuhmacher ab 500 Euro, rah- mengenähte Schuhe sind ab 1.500 Euro erhältlich. „Neben der präzisen
Schuhen neues Leben geben
Reparieren satt wegwerfen lau- tet das Credo. Salzlechner haucht hochwertigen Schuhen neues Leben ein und übernimmt deren Reparatur: Das Schuhmacherhandwerk kann auf eine lange Tradition zurückbli- cken und gehört mitunter zu den ältesten Zünften überhaupt. „Ich
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AUS DER REGION
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Hochwasserschutz in Berndorf bei Salzburg: Schüler setzten mehr als 1.300 Bäume und Sträucher
Die Salzburger Schülerinnen und Schüler der HBLA Ursprung sorgten in Berndorf bei Salzburg für eine Neugestaltung des Rückhaltebe- ckens. Dafür setzten sie in mühevoller Arbeit mehr als 1.300 Bäume und Sträucher ein. Das Becken samt Staumauer wurde vor zwei Jahren im Zuge der Wildbachverbauung zum Schutz der umliegenden Orte vor Jahrhunderthochwassern errichtet. Die Gemeinde Berndorf hatte nach Möglichkeiten gesucht, die großen Flächen auf natürliche Art und Weise bestmöglich zu nutzen. Den Zuschlag für ihr Konzept erhiel- ten schließlich die Schüler der auf
Landwirtschaft sowie Umwelt- und Ressourcenmanagement speziali- sierten Lehranstalt in Elixhausen. „Es ist einfach großartig, was die engagierten Jugendlichen aus Ur- sprung im Rahmen ihres Schulpro- jekts hier geschaffen haben”, zeigt sich der Berndorfer Bürgermeister Johann Stemeseder von der Aktion begeistert. „Nach extremen Niederschlägen, die zu massiven Überschwemmun- gen im Ortskern führten und auch die Gemeinden Perwang, Palting, Lochen und Jeging im benachbarten Innviertel gefährdeten, mussten wir unseren Wildbach verbauen und das Retentionsbecken mit insgesamt
160.000 Kubikmeter Fassungsver- mögen errichten. Rund 1,7 Mio. Euro haben wir dafür investiert. Diese Flä- che wollten wir aber nicht brachlie- gen lassen. Ziel war es, sie sowohl für die heimische Tierwelt als auch für unsere erholungssuchenden Be- wohner möglichst natürlich und um- weltschonend zu nutzen.”
Wildgeholzarten lieferte der Verein ‘Regionale Gehölzvermehrung’ aus Niederösterreich, wo sie vermehrt und in Partner-Forstbaumschulen herangezogen wurden.”
Viel Müll weggeräumt
2.500 m 2 große Fläche tier- und menschenfreundlich gestaltet
Die Neugestaltung der ca. 2.500 m 2 großen Fläche rund um das Rückhaltebecken wurde eng mit Anton Pichler von der Wildbach- und Lawinenverbauung abgestimmt. Sie umfasst eine nach sieben Gehölzthe- men gegliederte Bepflanzung, geeig- net für Schmetterlinge, Bienen und andere Insekten. Auch ein Habitat für Echsen und andere Reptilien wurde errichtet. Zu- dem wurde die Möglichkeit erhalten, künftig einen Rundweg für Spazier- gänger, Familien mit Kindern und alle interessierten Naturfreunde zu schaffen. Foto: HBLA Ursprung/Chris Hofer
Ausschließlich heimische Wildgehölzarten verwendet
Gemeinsam mit ihrem Lehrer Peter Schwaiger und in Kooperati- on mit einem Büro für Landschafts- planung aus Wien erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler der HBLA Ursprung ein umfassendes Bepflan- zungskonzept. “Für uns bot sich hier eine per- fekte Gelegenheit für die schulische Umsetzung von theoretischem Wis- sen in der Praxis”, erklärt Schwaiger. “Die verwendeten heimischen
v.l.: Katarina Huber, Barbara Huber, Bettina Wetzlmayer-Spitzer, Vbgm. Harald Huber, Max Huber (vorne sitzend), Waldtraud Leitl,
Franz Barth, Ramona Stadler mit Tochter Pia, und Georg Spindler. Foto: © FPÖ Altheim Zur alljährlichen Flurreinigung hat Vizebürgermeister Harald Huber mit der FPÖ Altheim Mitte März 2021 eingeladen. Es haben sich 9 Personen ob jung oder alt dazu bereiterklärt der Einladung zu folgen. Es wurde das Gebiet vom Pech- brennersteg bis zum Ortsbeginn Wagham entlang der Mühlheimer Ache und der L1094 Waghamer Straße gereinigt. Seit Jahren wird dieses Gebiet von einer Gruppe der FPÖ Altheim gesäubert und trotzdem werden jedes Jahr wieder einige Säcke mit Müll gefüllt.
Deine Heimat braucht Dich!
Sind auch Sie mit der derzeitigen Situation unzufrieden… Möchten Sie aktiv etwas beeinflussen… in der Gemeinde, im Bezirk, im Land… Kommen Sie zu uns, werden Sie aktiv, werden Sie Freiheitlicher Gemeinderat!
Die Freiheitlichen Bezirk Braunau
LAbg. David Schiessl Bezirksparteiobmann
Kontaktieren Sie uns unter: bezirk-braunaun@fpoe.at 07722/ 63292
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BESSER LEBEN / AUS DER REGION
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Der Tourismusverband Straßwalchen ist neue Anlaufstelle wenn es um ÖBB- Tickets geht Neue ÖBB Ticketverkaufsstelle
Regelmäßiges Halten der Mattigtalbahn an der Haltestelle Achenlohe ist notwendig. Haltestelle Achenlohe – Petition eingereicht
Karl Schwab, Gemeindevorstand der SPÖ-Ortsgruppe-MUNDERFING stellte den Petitionsantrag zur Um- setzung regelmäßiger Halte der Mattigtalbahn in Achenlohe. Durch die unregelmäßigen und seltenen Halte der Mattigtalbahn in Achenlohe ist es kaum möglich, dass man das öffentliche Verkehrs- mittel Bahn von dort aus nutzen kann. Das ist sehr schade, denn die regelmäßigen Züge passieren die Haltestelle in geringer Geschwin- digkeit, ohne aber für Pendler und SchüllerInnen stehen zu bleiben. Ältere Personen, Personen ohne eigenen PKW oder solche mit Be- einträchtigung, die zu einem Arzt-
besuch, Behördentermin oder zum Einkaufen in beide Richtungen fah- ren müssen, sind somit auf fremde Hilfe angewiesen. Betroffene müssen auf die Hal- testellen Munderfing oder Lengau ausweichen. Da diese mehr als 3 km von der Haltestelle Achenlohe entfernt sind, ist man wieder auf den PKW angewiesen.
Das ist bedauerlich, denn in Achenlohe wäre bereits eine neue Haltestelleninfrastruktur samt Park- plätzen vorhanden. Man müsste sie nur nutzbar machen, indem man die Züge wieder regelmäßig halten lässt, erklärt Schwab sein Anliegen in der Petition. Individuelle Kunstwerke aus Meisterhand Die Treppenwerkstatt von Günther Gugerbauer in Obereching hat sich ganz dem Treppenbau verschrieben. Alle Holztreppen werden indivi- duell nach den Wünschen der Kunden sowie den örtlichen Gegebenheiten geplant und her- gestellt. Kunststücke aus Holz zu produzieren, ist die Firmenphilosophie. Sie erhalten Trep- penverkleidungen, Geländer, Mittelholm-, Wan- gen-, Wendel- sowie Bogentreppen. Natürlich wird auch die Restaurierung von alten Treppen angeboten. Foto: Privat Obereching ● 5113 St. Georgen, Tel. 06272/8106 ● 0650/8257856 www.treppenwerkstatt.at
Toni Gerbl (Obmann TVB), Sabrina Huber (TVB), Josef Spiesberger & Petra Sollath (ÖBB), Bürgermeisterin Tanja Kreer. Foto: © Wolfgang Schweighofer
Dass das Zusteigen ohne Fahr- karte nicht erlaubt ist und auch noch teuer werden kann, ist wohl kein Geheimnis mehr. Doch was tun, wenn Kundinnen und Kunden Tickets nicht via App bestellen können, man sich unsi- cher ist mit dem Ticketautomaten oder es wieder Zeiten gibt, in de- nen man die Tickets nicht mehr im Bus kaufen kann? Bürgermeisterin Tanja Kreer ist es seit längerer Zeit bereits ein Anliegen, dass es in Straßwalchen eine Anlaufstelle zum Thema ÖBB gibt. „Nicht alle Kunden sind tech- nikaffin, deshalb ist es umso wich- tiger, dass wir eine Anlaufstelle, mit der Möglichkeit Tickets zu er- werben, jedem anbieten können“, so Kreer. Die neue Ticketverkaufsstelle befindet sich beim Tourismusver-
band Straßwalchen, wo ab sofort diverse Standarttickets oder Ver- bundtickets sowie Vorteilscard uvm. gekauft werden können. Zur Eröffnung der neuen Ver- kaufsstelle erschienen ÖBB-Re- gionalmanager Josef Spiesber- ger (Personenverkehr AG), Petra Sollath (ÖBB-Vertrieb), Bürger- meisterin Tanja Kreer sowie Ob- mann Anton Gerbl und Sabrina Huber vom Tourismusverband Straßwalchen. Der Tourismusverband Straß- walchen befindet sich im Büro der Plusregion, Mayburgerplatz 4, und ist geöffnet von Montag bis Donnerstag 08.30 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr sowie freitags von 08.30 bis 12.00 Uhr, Tel.: 06215 / 6420. info@strasswalchen.at www.tvb-strasswalchen.at
Schlechmair überzeugt mit über 40 Jahren Erfahrung
Eine Auflistung aller Dienst- leistungen finden Sie unter: www.schrotthandel.co.at
Die Firma Schlechmair aus Eggelsberg beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit der Sammlung und Entsorgung von Alt- metallen, Schrott und Altfahrzeugen. Für die Erfassung der Abfälle beim Kunden stehen rund 420 verschiedene Container zur Verfügung, weiters sind alle LKW mit Lade- kränen ausgestattet, damit sperrige Metall- Konstruktionen einfach und schnell vor Ort aufgeladen werden können.
Am Firmensitz in Eggelsberg direkt an der B156 können ( Montag – Freitag, 8:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 17:00 Uhr) Metalle wie Kupfer, Aluminium, Kabel usw. sowie Schrott angeliefert werden. Nach der Verwie- gung und Qualitätseinstufung wird der Wert in bar ausbezahlt.
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BESSER LEBEN / AUS DER REGION
Neuer Sozialratgeber für OÖ hilft in sämtlichen Lebenslagen weiter
1,2,3 – Ein Ticket für ganz Oberösterreich! Landeshauptmann Thomas Stelzer setzt auf Attraktivierung des Öffentlichen Verkehrs
Herausgegeben wird der OÖ So- zialratgeber von der Sozialplattform OÖ im Auftrag vom Sozialressort des Landes OÖ, in Kooperation mit der Arbeiterkammer OÖ und der Kir- chenZeitung der Diözese Linz. Die aktuelle Auflage gibt es kos- tenlos als PDF-Datei (inklusive Such- funktion und Hyperlinks, die die Na- vigation erleichtern) unter anderem auf der Internetseite des Landes OÖ unter www.land-oberoesterreich. gv.at/ooesozialratgeber und auch auf den Seiten der Kooperations- partner. Die Broschüre kann ebenso als Printversion kostenlos und versand- kostenfrei beim Land OÖ, Abteilung Soziales unter 0732-7720-152 21 oder so.post@ooe.gv.at bestellt wer- den und liegt auch bei Bezirksver- waltungsbehörden, Magistraten und Gemeinden, Sozialberatungsstellen, Sozialvereinen, Alten- und Pflege- heimen, Krankenanstalten und vie-
len weiteren Einrichtungen auf. Die Broschüre gibt Antworten auf viele Fragen, wie zum Beispiel: Welche Angebote gibt es in der Pflege und bei Demenz? Wo finde ich Hilfe bei Gewalt? Wer erhält einen Heizkos- tenzuschuss? Wann bekomme ich Sozialhilfe? Wo beantrage ich eine Wohnbeihilfe? Wie finde ich einen Betreuungsplatz? Gibt es in meiner Umgebung eine Schuldnerbera- tung? Wo finde ich als Alkoholiker/ in Unterstützung? Wo kann ich einen Asyl-Antrag stellen? Welche Famili- enberatungsstelle gibt es in meiner Nähe? Ergänzend zum Sozialratgeber bietet die Soziallandkarte OÖ – das Online-Portal für soziale Angebote – schnell Hilfe unter www.sozialland- karte-ooe.at. Die Suche in Katego- rien sowie nach Thema, Bezirk, Ort oder Umkreis ermöglicht das rasche und gezielte Finden von sozialen Un- terstützungsangeboten vor Ort.
Foto: © Land OÖ/M. Mayrhofer
Durch das Innviertel und ganz Oberösterreich mit einem einzigen und günstigen Ticket – egal ob mit Bus, Bahn oder Straßenbahn: Das wird nun Realität. Landes- hauptmann Thomas Stelzer konnte mit der Bundesregierung eine entsprechende Einigung erzielen – mit zwei großen Gewinnern: der Bevölkerung und der Umwelt. „Mit diesem zukunftsweisen- den Mobilitäts-Paket zeigen wir, dass sich Oberösterreich vom Co- rona-Virus nicht ausbremsen lässt! Wir arbeiten auch in diesen Zeiten konsequent an den Zukunfts- projekten für das Land weiter und tun alles, um Oberösterreich und seine Arbeitsplätze wieder stark zu machen“, betont Landeshaupt- mann Thomas Stelzer. Er setzt damit seine verkehrspoli- tische Schwerpunktsetzung auf den Öffentlichen Verkehr fort. Aus dem Landesbudget fließen beispiels- weise schon länger Gelder in die Aufwertung von Bus- und Bahnver- bindungen als in den Ausbau von Straßenverbindungen. „Klimaschutz lebt nicht vom Reden, sondern vom Tun! Das zeigen wir in Oberösterreich und tun als Bundesland, was wir für den Schutz des Weltklimas und der Lebensgrundlagen tun können“,
unterstreicht der Landeshaupt- mann. „Unser klimafreundliches Maßnahmenpaket entlastet die Pendler, stärkt den Wirtschafts- und Arbeitsstandort und steigert die Lebensqualität im Land.“ Gerade das Innviertel profitiert stark vom Bahn-Investitions-paket, das Landeshauptmann Thomas Stelzer zuletzt mit den ÖBB aus- verhandelt hat. Bis 2030 werden aus diesem Programm landesweit 725 Millio- nen Euro in die Attraktivierung der Bahnverbindungen investiert – mit den folgenden vier Schwerpunk- ten: Erhalt und Attraktivierung al- ler Nebenstrecken, Elektrifizierung von Strecken, Modernisierung von Bahnhöfen und Verbesserung der Sicherheit an Eisenbahnkreuzun- gen. Im Westen des Bundeslandes laufen die entsprechenden Projek- te an der Innviertelbahn, an der Hausruckbahn, an der Passauer- Bahn sowie an der Mattigtalbahn. „ Oberösterreich tut, was es als Bundesland für den Schutz des Weltklimas tun kann. Seit Jahren investieren wir aus dem Landes- budget mehr Geld in Busse und Bahnen als in die Straßen,“so Oberösterreichs Landeshauptmann THOMAS STELZER.
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Zum Naturgenuss gehört das Grillen dazu: Einige Tipps für den ungetrübten Grillgenuss
Wie aktuelle Unfälle aus dem letz- ten Jahr zeigen, birgt das beliebte Outdoor-Kochen auch eine erhöhte Unfallgefahr. Der kulinarische „Freizeitsport“ Grillen erfreut sich ungebrochener Beliebtheit. Kein Wunder, denn eine Grillparty mit der Familie lässt auch zu Hause schnell Urlaubsstimmung aufkommen. Doch das Anzünden und Hantie- ren mit dem heißen Grill geht stets mit einer erhöhten Verletzungsge- fahr einher: Rund 700 Menschen verletzen sich jährlich beim Grillen so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Nahezu ein Fünftel (19 Prozent) aller Grillverletzungen betrifft Kinder unter 14 Jahren. Die Mehrheit aller Betroffenen (56 Prozent) erleidet thermische Verletzungen. Aber auch Schnittverletzungen (21 Prozent) und Stürze (16 Prozent) sind beim Grillen keine Seltenheit. Der unfallträchtigste Wochentag ist
der Samstag – an ihm ereignen sich rund 38 Prozent aller Grillunfälle.
Grillen ohne Garten?
Nicht allen Grill-Liebhabern steht ein eigener Garten oder öffentlicher Grillplatz zur Nutzung zur Verfügung. Gerne wird in solchen Fällen auf Balkon oder Dachterrasse ausge- wichen, doch ist das auch erlaubt? „Mieter sollten vor dem Grillen un- bedingt einen Blick in Mietvertrag, Hausordnung sowie die örtlichen feuerpolizeilichen Bestimmungen werfen. Finden sich darin keine entspre- chenden Einschränkungen, ist das Grillen auf Terrassen oder am Balkon grundsätzlich möglich – allerdings ist auch dann darauf zu achten, dass Nachbarn dabei nicht unzumutbar durch Lärm oder Gerüche beein- trächtigt werden“, so Dr. Armin Kal- tenegger, Leiter des Bereichs Eigen- tumsschutz im KFV.
Für welche Art des Grillens man sich schlussendlich entscheidet, sollte daher nicht nur eine Frage der persönlichen Vorliebe, sondern auch der größtmöglichen Sicherheit sein. Der Griller sollte stets stabil auf einer ebenen Standfläche aufgestellt werden. Der Grillplatz sollte mög- lichst windgeschützt sein, um Fun- kenflug zu vermeiden. Bewegen Sie den Griller nicht mehr, sobald er mit glühender Kohle gefüllt ist. Auf keinen Fall den Griller, auch den Elektrogriller in der Nähe von leicht brennbaren Materialien wie Schilfmatten, Gartenmöbel mit Sitz- polstern, Zelten, Holzbauten etc. in Betrieb nehmen. Holzkohle- und Gasgrillgeräte niemals in geschlos- senen Räumen benutzen - es be- steht die Gefahr der Bildung hochgif- tiger Kohlenmonoxid-Gase.
abgekühlte Grillkohle darf auf dem Kompost entsorgt werden.
Vorsichtsmaßnahmen beim Grillen
Halten Sie beim Grillen stets ei- nen Kübel Wasser oder sonstige Löschmittel (Löschdecke, Feuerlö- scher) bereit. Tropfschalen verhin- dern zudem die Flammenbildung und Rauchentwicklung durch herab- tropfendes Fett. Nicht nur dass Sie den Grillvorgang ständig beaufsichti- gen sollen, vor allem wenn sich Kin- der in der Nähe des Grills aufhalten.
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Gefahrloses Grillen mit Gas
PROKURIST WOLFGANG LINDNER über die vielen Vorteile von Infrarot-Heizsystemen:
Ebenfalls wichtig ist die richtige Lagerung der Gasflaschen. Da Flüs- siggas schwerer als Luft ist, sollten Gasflaschen daher stets in gut be- lüfteten Räumen und niemals unter Erdniveau (z.B. im Keller) gelagert werden. Die Gasflaschen sollten zu- dem immer stehend verwendet und stabil mit dem Grill verbunden wer- den. Kontrollieren Sie vor jeder Inbe- triebnahme und am besten nach jeder Saison den Gasschlauch auf Risse und Sprödheit. Auch die Dicht- heit der Anschlüsse mit Hilfe eines Lecksuchsprays soll regelmäßig ge- prüft werden. Zünden Sie den Gasgriller grund- sätzlich bei geöffnetem Deckel an. Bei Gasgeruch das Grillgerät sofort abschalten und eine Dichtheitsprobe durchführen! Mehr Infos: www.kfv.at
Infrarot-Heizsysteme sind sehr umweltschonend. Alleine in der An- schaffung und beim Entsorgen kann hier enorm viel CO² und Feinstaub eingespart werden. Nicht nur die Anschaffungskosten sind ein Bruchteil gegenüber Wasser geführten Heizungen, auch bei der Produktion und beim Recycling entsteht viel weniger CO² und Feinstaub, da hier nur Heiz- platten und Thermostate produziert werden müssen. Es wird kein Heiz- keller samt Pumpen, Ventile, Wärmetauscher, Ausgleichsbehälter, Verroh- rungen, Feuermelder, Wasserabscheider, Befüll-Leitung uvm. benötigt. Strom ist eine saubere und sichere Energieform. Bei Stromausfall funktionieren die meisten Heizsysteme nicht mehr, jedoch ist man hier, wie in den meisten Fällen, nicht vom Störungsdienst abhängig. Das Stromnetz wird normalerweise sofort wieder in Takt gebracht und der Ausfall war nur kurzfristig. Qualitätspaneele aus Carbon und ein sehr hoher Cristal Anteil/dm² bewirken eine enorm hohe Energie Effizienz. Durch die bedarfsgerech- te Platzierung der Paneele und eine intelligente Regelung können bis zu 40% Energie eingespart werden. > Unsere Empfehlung: Ein LiWa ® Infrarot-Heizpaneel ist auch eine ideale Er- gänzung zu jeder Heizung. Sie verschafft Sicherheit, ist umweltschonend, bringt zusätzliche Heizleistung und spart Geld für jeden Haushalt. > >
Grillkohle richtig anzünden
Grillanzünder aus festen Stoffen sind zu bevorzugen – dazu zählen Trockenspiritus, Anzündriegel oder Zündwürfel. Niemals brennbare Flüssigkeiten wie Brennspiritus oder Benzin als Anzündhilfe benutzen – sie können gefährliche Stichflam- men und Verpuffungen verursachen.
Was tun mit der Restglut?
Am sichersten ist das Löschen mit Wasser – die Restglut sollte da- bei komplett unter Wasser gesetzt bzw. geflutet werden! Nur vollständig
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Die barrierefreie Renovierung Ein barrierefreies Bad ist deut- lich teurer und dennoch ab einem gewissen Zeitpunkt notwendig. Aus diesem Grund gibt es zahlreiche För- dermöglichkeiten, die vor Baubeginn beantragt werden können. sen nur dort verlegt sein, wo sie auch wirklich gebraucht werden. Ab- seits von Dusche und Waschbecken ist der kostspielige Belag nämlich oft gar nicht nötig.
Bald geht´s los…
Für die Farbe der neuen Fliesen gilt: Je kontrastreicher die Farbe, desto sicherer der Aufenthalt bei sinkender Sehkraft. Badmöbel und andere Sanitär- gegenstände sind regelmäßig einer hohen Feuchtigkeit ausgesetzt. Beim Kauf sollte hier umso mehr auf Quali- tät anstatt auf die Geldbörse geach- tet werden. Das gilt für Waschtische, das WC als auch für sämtliche Sturz- präventionen wie rutschfeste Unter- lagen und Halterungen. Soll die alte Badewanne durch eine neue Sitzbadewanne ersetzt werden, eine Tür den Zugang er- leichtern oder die Installation eines Badewannenlifts Sicherheit schaf- fen, verschluckt diese Maßnahme reichlich Budget. Wird die Badewan- ne hingegen entfernt und durch eine barrierefreie Dusche ersetzt, fallen in der Regel weniger Kosten und Ar- beitsstunden an.
Eine Frage, die ebenfalls geklärt werden sollte, ist die Größe des Bades. Eine Vergrößerung ist im- mer mit hohen Kosten verbunden. Beachten Sie deshalb schon beim Neubau, dass Gehhilfen (ca. 120 cm) oder ein Rollstuhl (ca. 150 cm) bis zu doppelt so viel Platz benötigen, um sich um die Achse zu drehen. Zwischen den einzelnen Sanitär- objekten sowie zur Wand sollte zu- dem ein Mindestabstand von 20 cm eingehalten werden. Sind diese Vo- raussetzungen gegeben, muss nicht vergrößert werden. Werden die Fliesen für den si- cheren Badekomfort im hohen Alter jedoch gänzlich ausgetauscht, ergibt sich eine weitere Möglichkeit zum Sparen: Rutschhemmende Fliesen sind mit einer speziellen Oberfläche ausgestattet, die das Risiko eines Sturzes deutlich mindern und müs-
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BAUEN UNDWOHNEN WERBUNG
Salzburg: Gesetzespaket für leistbares Bauen auf dem Weg Gleich fünf Gesetze - Raumord- nung, Bautechnik, Baupolizei, Bau- produkte und Bebauungsgrundlagen - werden für leistbares Bauen adap- tiert und geändert. konstruktionen bis hin zu illegalen Zweitwohnsitzen verhindert.
wird künftig kein Bebauungsplan mehr notwendig sein – eine Bauplat- zerklärung reich. Mit dem verein- fachten Bauverfahren will man die Kundschaft mit weniger Bürokratie, weniger Gesetz und mehr Planungs- freiheit entgegenkommen. Ein Bündel an Anreizen und Maß- nahmen macht es künftig möglich, dass von einer Beanspruchung an Grünland abgesehen werden kann. Angefangen von der Erleich- terung beim Nachverdichten von Bestandsbauten, dem Heben des Dachstuhls um 75 cm zur Nutzung dieser Fläche als zusätzlichen Wohn- raum und die Schaffung von Wohn- raum auf Verbrauchermärkten bishin zur Erweiterung der Verkaufsfläche auf 1.000 m 2 , wenn mindestens die doppelte Wohnraumfläche in den Obergeschossen geschaffen wird, reichen die Schritte. Die Gemeinde kann hierfür diese neue Kennzeichnung im Flächenwid- mungsplan verordnen. Mit Raumord- nungsverträgen kann die Gemeinde aktiv bei der Kennzeichnung mitge- stalten und die Schaffung von Wohn-
raum für Start- und Übergangswoh- nungen auch auf Betriebsbauten im Betriebsgebiet erlauben. Die Ge- meinde ist dabei aktiv in die Vergabe eingebunden. Zudem darf künftig die maximale Windfanggrößen bei Supermärkten von 40 Quadratme- tern nicht überschritten werden. „Gerade Raumordnungsverträge bieten, neben anderen Neuerungen, den Gemeinden eine Gestaltungs- möglichkeit, um leistbaren Wohn- raum sicherzustellen“, erklärt Wohn- baulandesrätin Andrea Klambauer. Das stellt, wie auch die bereits im Raumordnungsgesetz verankerten Kennzeichnungen für Apartment- häuser und Apartmenthotels, eine nachhaltige Sicherung von Wohnun- gen für die Bevölkerung dar. Durch die neue Festlegung be- züglich der Mindestausstattung bei Beherbergungsgroßbetrieben und der Festlegung der Infrastruktur im Verhältnis zu den Gästezimmern oder -betten kann noch mehr Ein- fluss auf die Ausgestaltung dieser Hotels genommen werden. Dadurch werden nicht zuletzt Umgehungs-
Mit dem neu geschaffenen Reno- vierungspass wird der Einstieg in die klimagerechte Sanierung erleichtert. Beim Verbot des Heizungstau- sches mit flüssigen und festen fos- silen Brennstoffen wird nach der verpflichteten Prüfung von Alterna- tiven auf Härtefällen Rücksicht ge- nommen. Ausnahmen aus sozialen oder wirtschaftlichen Gründen sind möglich, wenn der Umstieg auf ein hocheffizientes System zu einer un- billigen Härte führt.
Dazu entsteht ein neuer Wohn- typ mit Start- und Übergangswoh- nungen, die mindestens zehn Pro- zent günstiger sein sollen, als die marktüblichen Kauf- und Mietpreise. Die Rahmenbedingungen hierfür sind die Unterschreitung der orts- üblichen Kauf- und Mietkosten um zehn Prozent für vorwiegend Miet- wohnungen zwischen 45 und 65 m 2 . Das Zuweisungsrecht für 75 Prozent der Wohnungen liegt bei den der Gemeinden. Weiters soll es mehr Flexibilität bei Wohnungs- und Zimmergrößen sowie einen verpflichtenden Lifteinbau ab dem 3. Obergeschoss und bei mehr als zwölf Wohnungen geben. Gebäude können innerhalb des Bauplatzes näher aneinandergebaut werden und Nebenanlagen können ohne Anrechnung auf die Baudichte ebenerdig errichtet werden, dafür
Nebenanlagen und E-Mobilität
Mit der Ausweitung der Aus- nahmen bei der Einrechnung von Nebenanlagen in die bauliche Aus- nutzbarkeit von Grundflächen im Zusammenhang mit Stellplätzen für Menschen mit Behinderungen und überdachten Fahrradabstellplätzen, mehr Stellplätze bei Schulen und Kindergärten will das Land sowohl zur Förderung des Radfahrens bei- tragen als auch den Weiterbau der Ladeinfrastruktur forcieren. Die Vergrößerung von Garagen, bei Einhaltung der nachbarschaftli- chen Mindesabständen, zur Schaf- fung von verpflichtenden Fahrradab- stellplätzen bei Wohnbauten wurde erhöht. Erlaubt ist jetzt eine Seiten- länge von 10 statt bisher 7 Metern, sowie eine neue Traufhöhe von 2,80 statt bisher 2,5 Metern. Bei Wohnbauten ist bei Neuer- richtung ab einem Stellplatzerfor- dernis von mehr als zehn Pflicht- stellplätzen die Leitungsinfrastruktur (Leerrohr für Elektromobilität) für je- den Pflichtstellplatz vorzusehen. Bei Nicht-Wohnbauten ist ein Ladepunkt und für jeden fünften angefangenen Pflichtstellplatz die Leitungsinfra- struktur (Leerrohr) herzustellen. Auch ein Mitteilungsverfahren mit Genehmigungsfiktion für technische Einrichtungen wird kommen. Das wird die Verfahren bei technischen Einrichtungen wesentlich vereinfa- chen und beschleunigen. Für Luftwärmepumpen ist dieses Verfahren nur dann möglich wenn strenge Lärmpegel eingehalten wer- den. Damit trägt das Land Salzburg zu einer „ruhigen Nachbarschaft“ bei. LK_210317_30 (mw/sm/fw)
Das Gras wächst auch in Coronazeiten...
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BAUEN UNDWOHNEN / BESSER LEBEN WERBUNG
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Leitner Fliesenverlegung GmbH in Seeham: Ihr Spezialist für Großformatfliesen im Salzburger Seenland
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Das besonders witterungsfes- te und robuste Feinsteinzeug ist die ideale Fliesenart, um seinem Zuhause im Außenbereich, wie im Innenbereich einen Hauch von Ur- laubsfeeling zu verleihen. Das ist besonders in der mo- mentanen Situation, in der niemand genau voraussagen kann, ob und wann unbeschwertes Reisen wie- der möglich sein wird, Gold wert. Die 2 cm dicken Fliesenplatten sind in verschiedenen Ausführun- gen, z.B. klassische Fliesenplatten,
Die neuesten Fliesentrends, Verlege- und Kombinationsmöglichkei- ten auf einen Blick: Der neue Mustergarten in Seeham ist rund um die Uhr für die BesucherInnen geöffnet. Alle Fotos: Leitner Fliesenverlegung
Stefan Leitner und sein Team ha- ben ganze Arbeit geleistet und den Mustergarten sowie den Schauraum neu gestaltet. Ab so- fort können Sie sich Anregungen und Inspirationen für die Garten- und Terrassengestaltung holen. Der Kunde ist König. Dieses Credo ist bei Leitner Fliesen GmbH an der Tagesordnung. Um seinen zahlreichen Privat- und Unterneh- menskunden immer die neuesten Fliesentrends bieten zu können, wird besonders auf das Design und die Qualität der Produkte geachtet. Ganz besonders schätzt der Kundenstamm, der von der Stadt Salzburg über den Flachgau bis ins Innviertel reicht, den „Alles-aus einer-Hand-Service“. Dazu zählen nicht nur die umfas- sende, persönliche Beratung und die durchdachte Planung sowie die fachmännische Verarbeitung auf höchstem Niveau, sondern auch die enge Zusammenarbeit mit ausge- wählten Handwerksbetrieben aus der Region.
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BAUEN UNDWOHNEN WERBUNG
WER KARRIERE SAGT, MEINT WIMBERGER.
Die Wimberger Gruppe beschäftigt 700 Mitarbeiter im Bau- und Baunebengewerbe an den elf Standorten in Ober- und Niederösterreich. Als stetig wachsende Unternehmensgruppe entstehen in verschiedensten Bereichen des Bauens und Wohnens neue spannende Positionen und werden die Teams verstärkt, sowohl in der Zentrale in Lasberg, als auch an den anderen Standorten.
Selbstverständlich starke Jobs: wimbergergruppe.at/offene-stellen OBERBAULEITER (m/w)
KALKULANT (m/w) Ihre Aufgaben: - Optimierung der Prozesse in der Kalkulation - Ermittlung der Hauskosten - Erstellung von Leistungsbeschreibungen - Ermittlung von Nachträgen
Ihre Aufgaben: - Führung der Bauleiter
- Abstimmung mit den Bauleitern - Unterstützung der Standortleitung - Abstimmung mit der Geschäftsleitung
Unsere Anforderungen: - Fundierte bautechnische Ausbildung und HTL Abschluss - Einschlägige, mehrjährige Berufserfahrung von Vorteil - Strukturierte, genaue Arbeitsweise und Teamfähigkeit Gesetzliche Einstufung: EUR 2.724,- + Bereitschaft zur Überzah- lung je nach Qualifikation.
Wir suchen motivierte Vorarbeiter, Facharbeiter Maurer und Par- tien, bestehend aus Vorarbeiter, Maurer und Bauhelfer, für den Einfamilienhausbau vom Aushub bis zum Dach. Hauptaufgabe ist das selbstständige Errichten des Rohbaus eines Einfami- lienhauses. Wir bieten Arbeitsplätze in der Region mit täglichen Heimfahrten. Es erwarten Sie eine gute Bezahlung und ein ver- trauensvolles, kollegiales Miteinander in einem marktführenden Familienunternehmen. VORARBEITER FACHARBEITER MAURER PARTIEN (m/w) Unsere Anforderungen: - Fundierte bautechnische Ausbildung oder HTL Abschluss - Mehrjährige Berufserfahrung in der Bauleitung - Berufserfahrung in ähnlicher Position von Vorteil Gesetzliche Gehaltsinformation: EUR 80.000,- Jahresbruttoge- halt + Bereitschaft zur deutlichen Überzahlung und Firmen-PKW.
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Ihre Aufgaben: - Mauern und Gebäude errichten - Baustelle einrichten - Schalungsarbeiten durchführen
Unsere Anforderungen: - Technisches Interesse - Freude an der Arbeit mit Ziegeln und modernen Geräten - Genaue Arbeitsweise und Teamfähigkeit Gesetzliche Einstufung: 1. Lehrjahr € 1.020,39 | 2. Lehrjahr € 1.530,59 3. Lehrjahr € 2.040,78 | (4. Lehrjahr € 2.296,73)
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BAUEN UNDWOHNEN WERBUNG
WER HAUS SAGT, MEINT WIMBERGER.
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DRG - DICHTET RICHTIG GUT / SCHNEEGATTERN WERBUNG
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DRG Dicht- und Klebetechnik GmbH Moderner Neubau ermög- Die Platznot im benachbarten Salzburg lässt mit DRG Dicht- und Klebetechnik GmbH ein weiteres Unternehmen in den Bezirk Braunau ausweichen. Zu diesem Zweck investierte der Betrieb rund zwei Millionen Euro in die neue Betriebsstätte – einem brachliegenden Gewerbegebiet in Schneegattern in der Gemeinde Friedburg/Lengau. Diese umfasst neben Büro- und Lagerräumlichkeiten auch die gesamte prozessop- timierte Produktion. Zuvor war DRG Dicht- und Klebetechnik in einem angemieteten Gebäude in Neumarkt am Wallersee ansässig. Nach nur sechsmonatiger Bauzeit übersiedelte das Unternehmen mit Ende 2020 in den neuen Standort.
ROHRDORFER
Nachdem man jahrelang ge- mietet hatte, entschied man sich nun für die Anschaffung eines Ei- gentums mit 480 m 2 Bürogebäude sowie 1600 m 2 Produktionsstätte inklusive Lager. Der längst überfäl- lige Ausbau erfolgte aufgrund der niedrigeren Grundpreise im Innvier- tel. Damit wird ein wichtiger Schritt in Richtung strahlende Zukunft ge- setzt. Auf dem insgesamt 4.500 m 2 großen Gewerbegebiet sind noch ausreichende Kapazitäten für etwa- ige Ausbaumaßnahmen vorhanden. Die DRG Dicht- und Klebe- technik GmbH hat am Standort in Schneegattern bereits drei neue Mitarbeiter eingestellt. Somit wurde auf eine Gesamtzahl von 25 Mitar- beiterInnen, die sich auf die Produk- tion, das Lager, das Büro sowie den Vertrieb verteilen, aufgestockt. Um auf dem globalen Markt mit- halten zu können, wird es auch für österreichische Firmen immer wich- tiger, Maßnahmen in punkto Ener-
gieeffizienz in die Wege zu leiten. Aus diesem Grund wurde in eine 45,75 kWp leistungsstarke Photo- voltaikanlage investiert, aus der fast dreiviertel des eigenen Stromver- brauchs gedeckt werden können. Zudem gibt es Ladestationen für die Elektrofahrzeuge des Betriebes. Beheizt wird das gesamte Werk über eine Luftwärmepumpe. Dass der Ökogedanke bei DRG groß geschrieben wird, sieht man des Weiteren an den für den Neubau verwendeten Materialien, die aus viel Holz und weiteren Naturstoffen bestehen. Generalunternehmer Hutterer- Bau trug dafür Sorge, dass die bau- beteiligten Firmen alle aus Fried- burg/Lengau selbst oder zumindest aus der Region stammen.
TRANSPORTBETON
Rohrdorfer Transportbeton Salzburg GmbH Hopfgartenstraße 1 • 5302 Henndorf am Wallersee www.rohrdorfer.eu
„Wir freuen uns, dass wir am gelungenen Neubau mitwirken durften und wünschen der Fa. DRG am neuen Standort alles Gute.“
Gewerbegebiet Süd 7, Steindorf A-5204 Straßwalchen Tel. +43 (0)6215-7182 www.wieder-maschinenbau.at
Wir danken für den Auftrag zur Errichtung von Dach, Fassade und Planung und wünschen viel Erfolg im neuen Gebäude!
Beispielhafte Nachnutzung
Der florierende Betrieb DRG Dicht- und Klebetechnik GmbH stellt eine wahre Bereicherung für
15 Seite: 15 Seite: DRG - DICHTET RICHTIG GUT / SCHNEEGATTERN WERBUNG aus Salzburg errichtet in Schneegattern sein neues Betriebsgebäude licht Prozessoptimierung für zukünftige Expansionen
die Wertschöpfung der Gemeinde Friedburg/Lengau dar. „Diese Expansion unterstreicht einmal mehr die Attraktivität des Standorts, zugleich ist es ein Musterbeispiel für die Nachnut- zung einer Brachfläche für eine Betriebsansiedlung anstelle einer Neuwidmung und wirkt weiterem Bodenverbrauch in der Gemeinde entgegen,“ freut sich Bürgermeister Landtagsabgeordneter Erich Rippl. Geschäftsführer von DRG, Alfred Püschel, ergänzt: „ Die Errichtung des neuen Firmengebäudes ist für die Umsetzung unserer strategi- schen Ziele notwendig. Wir wollen die Produktion in den nächsten Jah- ren sukzessive ausbauen“. Dafür habe man viel in die Pro- zessoptimierung am neuen Stand- ort investiert. Zum Start siedelten alle 22 Mitarbeiter mit nach Fried- burg. Ziel sei es laut Püschel gewe- sen, den Personalstand schrittweise aufzustocken. Dieses Vorhaben ist bereits innerhalb weniger Monate gelungen. Jetzt sind 25 Mitarbeiter im Betrieb tätig und die Mannschaft wird in den kommenden Jahren mit Sicherheit noch anwachsen. Dafür sorgen nicht nur die drei Standbeine „DICHTET RICHTIG GUT“, „KLEBT RICHTIG GUT“, und „SCHNEIDET RICHTIG GUT“, son- dern auch eine neue Entwicklung für die Lärmschutzwandmontage den HADAGLI (Halten, Dämmen, Gleiten Isolieren) und das stetige Vorantreiben der Erweiterung ihres Produktportfolios, wie beispiels- weise die optisch ansprechenden Akustikelemente für das Büro, die Schule, den Proberaum oder die modernen Tonstudios.
unter anderem in der Flugzeugin- dustrie zum Einsatz. Zusätzlich hat sich DRG auch auf Reinigungs- und Putzmittel, Sandwi- chelemente, Silikone, Schmelzkleb- stoffe, Sprühkleber, Stanzteile, Pro- fil-/Sickenfüller sowie Primerstifte spezialisiert. Neben der heimischen Industrie werden auch Kunden im Ausland beliefert. So liegt die Exportquote derzeit bei 45 Prozent. Das Unter- nehmen sieht seine Verpflichtung darin, das Angebot in allen Berei- chen auf die Anforderung der Kun- den auszurichten. DRG überzeugt mit einer schier umfangreichen Fertigungstiefe und punktet mit einer technischen so- wie lösungsorientierten Beratung. Gemeinsam mit dem Kunden wird Verbindungen die andauern… „Wir sehen unsere Verpflich- tung darin, unser Angebot in allen Bereichen auf die Anfor- derung unserer Kunden auszu- richten,“ erklärt Vertriebsleiter Norbert Rosenkranz. Fotos: DRG
DRG – Der Spezialist für Dichten und Kleben seit 30 Jahren
führer Alfred Püschel stieg vor rund 11 Jahren in das Unternehmen ein, kaufte es 2019 schließlich und fir- mierte den Betrieb in DRG Dicht- und Klebetechnik um. Das breite Produktsortiment reicht von Flachdichtungen und Kle- bebändern aus Zellkautschuk und Polyethylen über Alu-Klebebänder bis hin zu doppelseitigen Klebebän- dern. Die sogenannten Super-Per- formance-Tapes von DRG kommen
Seit 1990 bietet DRG Standard- produkte sowie Sonderlösungen im Bereich von technischen Klebe- und Dichtbändern für die weiterverar- beitende Industrie und die Hand- werksbetriebe an. Zunächst war das Unternehmen unter Dieter Reinhard Gesellschaft bekannt. Der heutige Geschäfts-
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