BZ 02:2023 Online

BZ-Redaktion/Anzeigen: A-5111 Bürmoos, Erlengasse 32, Tel. 06274/4594, Fax: DW - 17, http://bz-zeitung.at | fb: BZ-Verlag: BZ - Bezirkszeitung | office@bz-zeitung.at BZ Ausgabe Nr. 02/2023 Österreichische Post AG / Verlagspostamt 5111 Bürmoos RM91A511101K

mehr auf Seite 12 &13.

 Bauen&Wohnen ab Seite 2  Oichtentallauf in Nußdorf Seite 5/6  Besser Leben S. 10  Job&Karriere ab Seite 11  Auto & Motor S. 20

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BAUEN & WOHNEN / REGIONALES

Der Frühjahrsputz rund ums Haus Dach | Fassade | Boden | Garten

Die Dachziegeln sind im Winter wie im Sommer extremen Wet- terereignissen ausgesetzt. Dabei können sich die Schindeln sowohl lockern als auch die Einfassungs- bleche um den Kamin, die Dach- flächenfenster, die Gauben und in die Kehlen verrutschen. Das Hausdach für Hitze und Sommerstürme fit machen Manchmal entstehen bei ab- wechsendelm Frost und Tauwet- ter Risse, wodurch Feuchtigkeit ins Gebälk kann. Nach einem schneereichen und stürmischen Winter sollten die Schneefanggit- ter auf ihre Festigkeit kontrolliert werden. Es lohnt sich auch, der Regen- rinne, den Fallrohren, den Abflüs- sen und den Kanalanschlüssen Beachtung zu schenken. Hier sitzt womöglich noch das Herbstlaub. Auch die Solar- sowie Blitzschutz- anlage gehört regelmäßig kontrol- liert. Letztendlich sollte nicht ver- gessen werden, das Dach von innen zu begutachten. Eingedrun- genes Tauwasser oder Kondens- wasser fördert die Entstehung von Schimmel im Gebälk. Generell empfiehlt es sich, Dachbegutachtungen den Fach- leuten zu überlassen. Einerseits ist bei ungesicherter Arbeit die Ab- sturzgefahr nicht zu unterschät- zen, andererseits kann bei falscher Reinigungsarbeit sogar mehr Schaden entstehen.

Winterschäden können sich an der Hausfassade bilden. Insbe- sonders die Hausecken und die Bereiche über den Fenstern und Türen sollten nach Rissen abge- sucht werden. Schlimmer sind die nicht sichtbaren Schäden. Durch ein leichtes Abklopfen der Wand können hohle Stellen ausfindig gemacht werden, die sonst lang- fristig für schwerwiegende Schä- den sorgen könnten. Sollte eine größere Fassaden- reparatur erforderlich werden, ist es möglich, diese gleich mit einer energetischen Sanierung zu ver- binden. Die Frühlingssonne bringt gnadenlos ans Licht, wo sich über den Winter Schlieren, Staub und sonstiger Schmutz im und um das Haus angesammelt hat. Dann wird es Zeit, dem Schmutz plan- voll und mit den richtigen Hilfs- mitteln zu Leibe zu rücken und Wohnung oder Haus wieder blitz- bank zu bekommen. Entscheiden Sie sich am besten für einen war- men, aber nicht sonnigen Tag. Die frühlingshaften Tempe- raturen eignen sich perfekt, um Fenster und Fensterrahmen zu reinigen. Hier gleich ein Tipp: Die Holz- rahmen freuen sich auf eine spezi- elle Pflegemilch. Die Behandlung hinterlässt einen Schutzfilm, der die Oberfläche für längere Zeit sauber und glänzend hält. Bei den Fensterscheiben kann man es alternativ zu den her-

kömmlichen Glasreinigern auch einmal mit Essig und Zeitungspa- pier versuchen. Egal ob Sie Zimmer für Zimmer reinigen oder vorher die Fenster eine Grundregel sollte man hierbei einhalten: Arbeiten Sie immer von oben nach unten und von hinten nach vorne. So können herab- fallender Dreck oder tropfendes Schmutzwasser mit dem finalen Durchwischen bereinigt werden.

reiniger oder Dampfstrahler sind nämlich oftmals viel zu aggressiv für Holzstoffgemische oder hei- mische Holzarten wie Lärche und Kiefer. Ist das Holz trocken, kann dieses anschließend bei Bedarf mit einem geeigneten Pflegeöl eingeölt werden. Bei den modernen Terrassen- dielen aus Holz-Kunststoff-Ver- bundwerkstoff reicht überhaupt das Abspülen mit dem Garten- schlauch. Auf aggressive syntheti- sche Chemikalien kann auch hier verzichtet werden. Probieren Sie doch einmal für die Reinigungsarbeiten von Flie- senböden einen Dampfreiniger mit integriertem Nass- und Tro- ckensauger aus. Er ist vielseitig einsetzbar und man kann auch hartnäckige Verschmutzungen ohne Putzmittel rasch entfernen. Zu guter Letzt beginnt nun auch die Saison, um Ihren Gar- ten für den Sommer vorzuberei- ten. Bevor Sie sich den Pflanzen widmen, stehen auch hier noch Kontrollgänge und Reinigungsar- beiten der Wege und Einfahrten

Frisch und sauber durchstarten

Dies gilt ebenso für den Garten: Entscheiden Sie sich am besten für einen warmen, eher grauen, aber trockenen Tag, an dem Sie nicht viel verpassen. Die Außenbereiche Ihres Heims wie die Terrasse, der Rasen, die Blumen- und Gemüsebeete, der Schuppen sowie die Garage wol- len ebenfalls „Fit“ in das Frühjahr starten. Die Holzböden lassen sich am besten ganz simpel mit der Bürste (in Richtung Maserung schrub- ben) und mit mildem Seifenwasser (Kernseife) reinigen. Hochdruck-

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BAUEN & WOHNEN / REGIONALES

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an. Haben sich auf den Steinflä- chen Algen gebildet, können die- se meist recht einfach mit einem Hochdruckreiniger entfernt wer- den. Denken Sie auch daran, die eingewinterte Regenwassertonne wieder aufzustellen, damit sie wie- der kostenloses Gießwasser sam- meln können. Bedingt durch Frost und Sturm könnte das Gartenhäuschen und der Zaun, wie auch der Baumbe- stand im Garten Schäden erlitten haben. Es ist ratsam, auch hier zu kontrollieren. Wann Sie den Rasen nach dem Winter zum ersten Mal mähen, hängt von der Höhe des Grases ab. Die Temperaturen sollten sich konstant auf 7 bis 10 Grad Celsius eingependelt haben. Ist der Rasen von Laub und Geäst befreit und gedüngt, kann man frühestens zwei Wochen nach dem Düngen, mit einem Rasenroboter mähen. Den stark verfilzten und von Moos durchwachsenen Rasen an- schließend vertikutieren und wö- chentlich, bis es warm und trocken wird, trimmen.

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BAUEN & WOHNEN / ENERGIE / REGIONALES

Vorbild Don Camillo und Peppone / Wettstreit bei dem es nur Gewinner gibt Energiesparen: Bürgermeister und Pfarrer treten in Neumarkt an Die Schwarz-Weiß-Filme „Don Camillo und Peppone“ sind echte Klassiker und Namensgeber für einen besonderen Energiespar-Wettbewerb: Nämlich zwischen einem Bürgermeister und einem Pfarrer in Neumarkt am Wallersee.

Die Protagonisten bei der dies- jährigen Auflage sind Bürgermeis- ter Adi Rieger und Stadtpfarrer Gottfried Laireiter. Sie werden in ihren Gemeinde- und Pfarrgebäu- den Energie und CO 2 und somit Kosten sparen. Am Ende des einjährigen Mess- zeitraums wird der Gewinner er- mittelt. Als Basis werden die ver- gangenen drei Jahre erhoben. Ziel des Wettbewerbs ist, ein Bewusstsein für den schonenden Umgang mit Ressourcen zu schaf- fen. „Für das Match zählt die rela- tive Einsparung in Bereichen wie Stromverbrauch, gefahrene Auto- Kilometer oder Heizenergie. Wer am meisten einspart, ge- winnt“, betont LH-Stv. in Martina Berthold. Das Projekt wird im Rahmen des Klima- und Energie- strategie SALZBURG 2050 mit Unterstützung des Landes durch- geführt. Mit viel Humor und einem Au-

genzwinkern messen sich Bürger- meister und Pfarrer beim Energie- sparen. „So gesehen gibt es nur Gewin- ner. Neumarkt ist seit Anfang 2000 Klimabündnis- und e5-Gemeinde und ist als energieeffiziente Kom- mune sehr aktiv. In Zeiten stei- gender Preise kommt uns dieser Wettbewerb zwischen Don Ca- millo und Peppone gerade recht. Es ist eine gute Gelegenheit, wei- tere Sparmaßnahmen umzusetzen und einen wesentlichen Beitrag zu Bewusstseinsbildung in der Be- völkerung zu leisten“, betont Bür- germeister Adi Rieger und Pfarrer Gottfried Laireiter ergänzt: „Ge- meinsam wollen wir so auf Gottes Schöpfung schauen.“ Erreicht werden sollen die Einsparungen einerseits durch Verhaltensänderungen bei den Nutzer:innen der Gebäude und andererseits durch konkrete Maß- nahmen wie Heizungstausch oder

Klima-Challenge in Neumarkt am Wal- lersee „Don Camillo und Peppone“, im Bild: BGM Adi Rieger LH-Stellvertreterin Martina Berthold und Stadtpfarrer Gottfried Laireiter. Foto: Land Salzburg/Büro Berthold

neue PV-Anlagen. „Die Ideen dazu erarbeiten wir gemeinsam mit Pfarre und Gemeinde auf Basis der Beratungen des ‚umwelt service

salzburg‘ in den Bereichen Ener- gie sowie Abfall und Ressourcen“, erklärt Projektleiterin Eva Winkler vom Klimabündnis Salzburg.

Aufholbedarf in den Haushalten in puncto Brandschutz

Rauchmelder und freie Stie- genhäuser können im Ernstfall Leben retten. Immer wieder kommt es zu Zimmer- und in weiterer Folge Wohnungs- oder Hausbränden mit Verletzten und auch Toten. Welche einfachen Maßnahmen in solchen Situationen helfen kön- nen, Leben zu schützen und zu retten, erklärten neue Videos die gemeinsam von der Rauchfang- kehrer-Innung und dem Kuratori- um für Verkehrssicherheit (KFV) produziert wurden. Im ersten Video geht es darum, dass Zimmerbände, wenn sie erst einmal entstanden sind, von den BewohnerInnen oft sehr spät oder zu spät bemerkt werden. Dann steht mitunter schon die ganze Wohnung oder das ganze Haus in Flammen. Dabei wäre eine rechtzeitige Warnung ganz einfach. Rauch- bzw. Brandmelder bieten mit ihrem durchdringenden, schrillen Alarm- ton einen wichtigen Schutz. Das gilt vor allem in der Nacht, wenn Brände ausbrechen und die BewohnerInnen bereits schlafen. Im Schlaf wird zwar ein Warnton gut gehört, hingegen wird Rauch im Schlaf nicht gerochen! Weit mehr als die Hälfte der Mehrparteienhäuser in Österreich weist verstellte Fluchtwege auf!

„Gegenstände, die im Hausflur abgestellt sind, leicht umstürzen, einengen oder brennbar sind, kön- nen im Ernstfall jedoch eine Stol- perfalle darstellen, eine stärkere Brandentwicklung forcieren und somit einer ungehinderten Flucht sprichwörtlich im Wege stehen“, warnt Dr. Armin Kaltenegger, Lei- ter des Bereichs Eigentumsschutz im KFV. „Das Abstellen von beispiels- weise Kinderwägen, Fahrrädern oder selbst ein Paar Schuhe im Hausflur ist daher unzulässig und im Ernstfall brandgefährlich.“ Auch bei der Umsetzung weiterer Si- cherheitsvorkehrungen ist noch Luft nach oben: In jedem dritten Stiegenhaus ist kein Feuerlöscher (27%) und in jedem zweiten Wohn- haus keine gesetzlich vorgeschrie- bene Kennzeichnung von Flucht- wegen (53%) vorhanden. Die Rauchfangkehrer sind gesetzlich beauftragt, die Haus- verwaltungen bzw. die Eigentü- merInnen und BewohnerInnen aufzufordern, in Stiegenhäusern abgestellte Gegenstände wie z. B. Fahrräder, Möbel, Kinderwägen, Müll, Zeitungsstapel, zu entfernen. Erfolgt die Entsorgung nicht, sind die Rauchfangkehrer zur An- zeige verpflichtet. Die Videos sind unter www. rauchfangkehrer.wien abrufbar.

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PROKURIST WOLFGANG LINDNER über die vielen Vorteile von Infrarot-Heizsystemen: UMWELTSCHONENDE, SICHERE UND SPARSAME INFRAROT-HEIZSYSTEME.

Infrarot-Heizsysteme sind sehr umweltschonend. Alleine in der An- schaffung und beim Entsorgen kann hier enorm viel CO² und Feinstaub eingespart werden. Nicht nur die Anschaffungskosten sind ein Bruchteil gegenüber Wasser geführten Heizungen, auch bei der Produktion und beim Recycling entsteht viel weniger CO² und Feinstaub, da hier nur Heiz- platten und Thermostate produziert werden müssen. Es wird kein Heiz- keller samt Pumpen, Ventile, Wärmetauscher, Ausgleichsbehälter, Verroh- rungen, Feuermelder, Wasserabscheider, Befüll-Leitung uvm. benötigt. Strom ist eine saubere und sichere Energieform. Bei Stromausfall funktionieren die meisten Heizsysteme nicht mehr, jedoch ist man hier, wie in den meisten Fällen, nicht vom Störungsdienst abhängig. Das Stromnetz wird normalerweise sofort wieder in Takt gebracht und der Ausfall war nur kurzfristig. > Qualitätspaneele aus Carbon und ein sehr hoher Cristal Anteil/dm² bewirken eine enorm hohe Energie Effizienz. Durch die bedarfsge- rechte Platzierung der Paneele und eine intelligente Regelung können bis zu 40% Energie eingespart werden. Unsere Empfehlung: Ein LiWa ® Infrarot-Heizpaneel verschafft Si- cherheit, ist umweltschonend, bringt zusätzliche Heizleistung und spart Geld für jeden Haushalt. Sie ist auch eine ideale Ergänzung zu jeder Heizung. > >

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Sei auch du am 16. April dabei und laufe für ein Lächeln! Spendenmöglichkeiten gibt es während der gesamten Veranstaltung und bei der Anmeldung! Anmeldungen und Infos zur Veranstaltung unter oichtental-lauf.at Sei auch du am 16. April dabei und laufe für ein Lächeln! Spendenmöglichkeiten gibt es während der gesamten Veranstaltung und bei der Anmeldung! Anmeldungen und Infos zur Veranstaltung unter oichtental-lauf.at RAIKA-KINDERLÄUFE | GRAWE-HALBMARATHON (Sbg. LM) TSD-STAFFELLAUF | MAGERA-10KM LAUF | STRASSER-5KM LAUF LAUFEN FÜR AMELIE 2023 16. April RAIKA-KINDERLÄUFE | GRAWE-HALBMARATHON (Sbg. LM) TSD-STAFFELLAUF | MAGERA-10KM LAUF | STRASSER-5KM LAUF LAUFEN FÜR AMELIE 2023 16. April

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03.03.23 11:17

HILFE FÜR AMELIE *

Amelie ist 4 Jahre alt und lebt mit ihrer Familie in Helpfau-Utten- dorf (Bezirk Braunau). Im Dezember 2022 war sie mit ihrer Oma auf dem Weg nach München, als sie mitten auf der Autobahn eine Pan- ne hatten. Der nachfolgende Verkehr übersah das Fahrzeug und es kam zu einem schweren Verkehrsunfall . Amelie wurde dabei sehr schwer verletzt und musste reanimiert werden. Zahlreiche Fraktu- ren, innere Blutungen und Verletzungen, wie eine gefährliche Le- berlazeration waren die Folgen. Sie wurde kurzerhand mit dem Hub- schrauber ins Krankenhaus München geflogen, wo sie aufgrund der schweren Verletzungen in ein künstliches Koma versetzt werden musste. Die Ärzte waren sich unsicher, ob es das Mädchen schaffen würde. Doch nach einigen Operationen bewies Amelie ihre Stärke und kämpft sich nun mit Hilfe einiger Therapien langsam aber sicher ins Leben zurück. Nach insgesamt sieben Wochen Krankenhausauf- enthalt durfte sie endlich nach Hause zu ihrer Familie. Die Familie ist durch die Geschehnisse jedoch nicht nur psychisch belastet, sondern auch finanziell. Deshalb benötigen wir nun Ihre Hilfe , um Amelie und ihrer Familie ihr Leben wieder langsam zurück- zugeben und ihnen die Chance ermöglichen, sich voll und ganz auf die Genesung des Mädchens zu fokussieren.

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Bitte helfen Sie jetzt! Spendenkonto: Oberbank Mattighofen

Verwendungszweck: Amelie Iban: AT23 1500 0002 1116 8018

* Auf Wunsch der Familie wurde der Name des Kindes zum Schutz geändert.

Verein EIN LÄCHELN FÜR KINDER Moosstraße 8, 5230 Mattighofen 0676/3845339 oder 0676/9003812 office@einlaechelnfuerkinder.at ZVR-Zahl 18 77 51 26 16 einlaechelnfuerkinder.at

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OICHTENTALLAUF IN NUSSDORF

Nußdorf am Haunsberg: Ein Lauffest für alle Sportbegeisterte Das sportbegeisterte Publikum in Nußdorf am Haunsberg feuert die Läufer:innen von beiden Straßenseiten aus an. Und das nunmehr schon seit 13 Jahren. Jeder einzelne Kilometer - Jede Runde wird meisterhaft zu Höchstleistung angespornt.

Wende in Eisping führt die Strecke zurück und beim Start vorbei Richtung Weitwörth, nach einer weiteren Wende geht der Wettlauf zurück zum „Start&Ziel“ dem Spar Parkplatz.

Beim GRAWE Oichtental Lauf am 16. April geht es durch das weite und schöne Oichten- tal und den bezaubernden „Hexenkessel“ im Nußdorfer Ortszentrum. Für dieses Sportevent ist die Hauptstra- ße für den gesamten Verkehr gesperrt. So ist genug Platz für die beeindruckenden Läufe ohne Altersbegrenzung. Der Asphalt und das Frühlingswetter bieten beste Voraussetzungen für schnelle Zeiten. Dies ist auch der Grund für die nun schon mehrmalige Austragung der Salzbur- ger Halbmarathon-Landesmeisterschaft während des Lauffestes.

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„Schon seit der ersten Ausgabe im Jahre 2010 stehen die Kinderläufe an oberster Stel- le. Damals waren 200 Kinder am Start! Das war schon recht erstaunlich für eine Premi- ere!“ weiß Herbert Strasser vom Lauftreff Nußdorf zu berichten. „Bis zu 600 Nachwuchsläufer waren hier in den letzten Jahren am Start,“ freut er sich. Jugendliche und Kinder laufen zwischen 200 und 1400 Meter. Eine Besonderheit ist in Nußdorf, dass JEDER Jahrgang einzeln ge- wertet wird. Medaillen gibt es für jeden, der ins Ziel kommt. Die Kinder werden mit einem warmUp Programm professionell auf den Start vorbereitet. Der beliebte Nachwuchsbewerb sorgt für großes Aufsehen und ist eigentlich der „Star

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„Auch 2023 dürfen wir wieder die Schnell- sten des Landes in Nußdorf am Haunsberg begrüßen. Der Ehrgeiz der Elite-Läufer:innen ist enorm. Gelaufen werde hier in Rekord- zeiten“, erklärt Obmann Florian Rausch. Der Oichtental Lauf bietet verschiedene Distan- zen zur Auswahl. Ob kurz oder lang - die Läufer:innen können zwischen dem Klas- siker, dem GRAWE Oichtental Halbmara- thon - hier gehts über 4 Schleifen(6,1km und 3x5km) durch Nußdorf oder den kurzen Bewerben, wählen.

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Beide werden auf der gleichen Strecke gelaufen. Die Strecken sind AIMS vermessen! Alles amt- lich sozusagen. Neben den Einzel- Bewerben sorgen Staffelläufe wie die 3er-Staffel (M/W/Mixed) oder eine 4er-Jugend-Staffel für span- nende Wettkämpfe. Start und Ziel ist jeweils im Zentrum von Nußdorf beim SPAR Markt Moser am Parkplatz. Alle Bewerbe werden auf der Bundesstraße Richtung Michael- beuern ausgetragen. Nach einer

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AUS DER REGION / OITERDINGER BAUER

Oiterdinger Bauer in Kirchberg bei Mattighofen: „Jede Generation muss investieren, so bleibt ein Hof für die Nachkommen „schmackhaft“.

Mit dem neuen Laufstall und der kompletten Umstellung auf Milchwirtschaft wurde das wirt- schaftliche Fundament gelegt, sodass der junge Landwirt Jo- hannes Huber und seine Freund- lin Lena, die trotz Vollzeitbeschäf- tigung gerne am Hof mitarbeitet, eine prosperierende Zukunft an- gehen können. „Jede Generation hat ihre Her- ausforderung, aber auch Ent- wicklungsmöglichkeiten,“ weiß der Jungbauer der vor gut zwei Jahren den Hof als 24-jähriger von den Eltern übernommen hat. „Meine Urgroßeltern, Großel- tern und Eltern haben in den Hof investiert, haben ihn weiterentwi- ckelt sowie den Anforderungen der jeweiligen Zeit angepasst und stets besser übergeben, als sie ihn von der Vorgeneration übernommen haben. Heute wird das Thema Tierwohl und Um-

weltschutz immer wichtiger. Die landwirtschaftliche Arbeit hin- gegen rückt immer mehr an den Rand der Gesellschaft. Meine Herausforderung und Anliegen sind die Landwirtschaft wieder in die Mitte unserer Gesellschaft zu bringen. Unsere tägliche Arbeit mit und in der Natur, am Feld, im Stall mit den Tieren oder im Wald ist unglaublich wichtig für die Umwelt. Mit dem Verständ- nis für die Arbeit der Bäuerinnen und Bauern entsteht Wertschät- zung und Vertrauen, das sichert die Existenz unserer heimischen Familienbetriebe. Denn unser Fokus liegt auf Qualität und die- se Mühe hat seinen Preis,“ erklärt Johannes Huber seinen Stand- punkt und die Motivation. So machte er nach Hofüber- gabe kurzerhand Nägel mit Köp- fen und legte für seinen Hof den erlernten Beruf als Landmaschi-

nenmechaniker auf Eis. Und weil ihm Kühe derzeit lieber als Stiere sind, hat der Landwirt komplett auf Milchwirtschaft umgestellt. „Die Kühe sind Charaktere mit guten Sozialkompetenzen,“ schätzt er die Tiere.

ein Jahr nach Baubeginn, wurde der Kuhstall fertiggestellt. „Das Holz für den Dachstuhl stammt aus unserer eigenen Waldwirtschaft,“ ergänzen seine Eltern Elfriede und Johann Huber stolz, die die Vorhaben ihres Soh- nes tatkräftig unterstützen. Der Einzug der Tiere in den neuen Kuhstall gestaltete sich ebenfalls einfach, denn dieser wurde nach reiflicher Überle- gung unmittelbar neben dem al- ten Stall errichtet. Die Tiere konnten nach Durchstoßen der Außenmauer quasi beim Aufbau ihres neuen Zuhauses zusehen. „Der alte Stall bleibt für die Nachzucht erhalten und wurde von uns zum Kälberstall umfunk- tioniert. So wachsen die Kälber zwar getrennt, aber in unmittel- barer Nähe zur Mutterkuh auf,“

Viel Platz und eine starke Beziehung zum Tier

Damit jedoch alle Kühe und Kälber EU-und artgerecht, also dem Tierwohl gemäß unterge- bracht werden konnten, mussten ein neuer Laufstall, Mistplatz und Silage Lager gebaut werden. Geplant wurde der neue 40 x 20 Meter große Stall von der Firma Vordermayer, die anschlie- ßenden Bauarbeiten wurden von regionalen Firmen übernommen. Alle samt haben hervorragend gearbeitet. Jetzt im Frühjahr, gut

Viehhandel ist Vertrauenssache

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AUS DER REGION / OITERDINGER BAUER

ist der Jungbauer von dieser Idee überzeugt. „Im neuen Bereich können die Kühe ohne Beein- trächtigung alles tun, was ihnen guttut.“

Moderner Melkroboter

Die neue Melktechnik der Fir- ma Klappacher stammt aus der Produktpalette der DeLaval Grup- pe. Sie unterstützt den Landwirt bei der nachhaltigen Milcherzeu- gung und garantiert einen saube- ren, qualitativ hochwertigen und schnellen Melkvorgang für die Kühe, wann immer diese gemol- ken werden möchten.

Photovoltaikanlage

Um die Energieunabhän- gigkeit des Betriebes zu stei- gern wurde auf dem Dach eine Photovoltaik-Anlage montiert. Sie versorgt den neuen wie al- ten Stall und das Haupthaus mit sauberem Strom. Für diese Maß- nahmen und den Neubau durfte man um eine AWS-Förderung ansuchen.

Rutschfester gummierter Rillenboden

Der praktische Rillenboden erleichtert in Kombination mit dem Schrapper die Reinigung des Kuhstalles. Ein sauberer und trockener Mistgang dämmt die Gefahr von Klauenproblemen ein und verhindert gesundheitliche Beschwerden durch Bakterien. Zum jetzigen Zeitpunkt leben ohne Nachwuchs 36 Kühe auf dem Hof. Insgesamt möchte der junge Oiterdinger Bauer auf 55 Milchkühe aufstocken.

Alles für „glückliche“ Tiere

Durch die Bewegungsfreiheit im Laufstall mit extra Auslauf- fläche im Freien kann eine art- gerechte Haltung gewährleistet werden. Diese Art der Haltung för- dert die Tiergesundheit und ermöglicht eine Trennung zwi- schen Fress-, Liege-, Lauf- und Melkplätzen. Zudem können die Rinder auf diese Weise ihrem natürlichen Sozialverhalten als Herdentiere nachgehen. Die kontrollierte Fütterung wird durch eine moderne Aus- stattung des Stalles wie einem Futterfließband erreicht.

Wir holen aus Ihrem Stall das Beste raus! Artgerechte Tierhaltung & Wirtschaftlichkeit Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit. Wir wünschen euch viel Freude mit eurem Neubau!

Ganz gegen den allgemeinen Trend des „Bauernsterbens“ hat der „Oiterdinger Bauer“ in Alterding Kirchberg bei Mat- tighofen seinen Hof zukunfsweisend um einen modernen Laufstall erweitert. Bild oben: Der neue Stall spielt tech- nisch viele Stückerl und bietet den Tieren gleichzeitig viel Platz und Bewe- gungsfreiheit. Bild unten: Die tief eingestreute, freie Liegefläche nehmen die Mutterkühe besonders gerne an. © Fotos: Privat | BZ/Fürst

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St. Gilgen am Wolfgangsee im Salzkammergut: Im LIVA werden alle glücklich, die schöne Stimmung, feine Häppchen bei Spezialitäten-Kaffee und Teekultur genießen wollen. Ein gemütliches Café belebt „das Herz“ des Mozartdorfes

LIVA ist erfrischend gemütlich mit einer besonderen Wohlfühlatmosphäre, die jeden Aufenthalt so einzigar- tig macht. Eine große Theke, gemütliche Tische, eine Couch und ein Wohnzimmer im maritimen Flair, das sich für kleine Veranstaltungen oder Geburtstagskränzchen eignet, ein schmucker Gastgarten vor dem Haus und Gäste, die vom ersten Moment an fasziniert sind.

Nach zahlreichen beruflichen Stationen die sie von München nach Dubai, Moskau, Berlin und London führten, haben das Ehe- paar Aniko und Till Brauner ihre Residenz und Erfüllung im idyl- lischen Mozartdorf am Wolf- gangsee gefunden. Dass sie jetzt Gastronomen sind, kommt für die Brauners selbst sehr überra- schend. „Es war nie unsere Intension, ein Lokal zu eröffnen. Aber manchmal kommt es anders als man denkt,“ so Aniko Brauner lachend und er- gänzt: „Eigentlich waren wir auf der Suche nach einem geeigneten Standort für unser Immobilienbü- ro. Als wir jedoch gemerkt haben, wie groß der Bedarf nach einem geselligen Treffpunkt zum Trinken, Essen und Plaudern ist, kamen wir auf die Idee eine Tagesbar mit dem gewissen Extra zu eröffnen. Plötz- lich sind wir kulinarische, kulturelle Brückenbauer.“ Das 150 Quadratmeter gro- ße Lokal ist Tagesbar, Café und Boutique zugleich. So können die Gäste hier ausgesuchte Deko- rationsartikel, Mode und einige

handverlesene Lebensmittel wie das eigens Importierte Olivenöl aus Italien, englische Tees, ameri- kanische Soßen und Marmeladen aus einer regionalen Manufaktur erwerben. Ein Jahr lang wurde das Haus saniert, umgebaut und mit viel Liebe eingerichtet. Der Start ver- lief für LIVA, was „Leben“ oder „das Lebendige“ bedeutet, wort- wörtlich lebhaft. Gerade geöffnet, begeistert LIVA durch ihre lockere Atmosphäre und dem internatio- nalen Touch. Seitdem ist die Ta- gesbar immer gut besucht.

Foto: LIVA/BZ

Treffpunkt für Einheimische und Touristen

legten Sandwiches mit Brie-und- Onion-Chutney, Tomaten sowie Mozzarella oder mit Schinken und Salat. Bei LIVA finden Sie jede Men- ge regionale sowie internationale Produkte und Geschenkideen für sich selbst oder als Mitbringsel. Was Aniko besonders freut: „Die Leute kommen ganz bewusst, weil sie sich herzlich willkommen fühlen und den Austausch un- ter den Gästen als Bereicherung empfinden.“ „Bei der Einrichtung habe ich mich von dem charismatischen English Hampshire Landhausstil inspirieren lassen. Dennoch haben wir gekonnt eine moderne, indivi- duelle Note geschaffen.“ LIVA - Café, Tagesbar & Shop Mozartplatz 5, 5340 St. Gilgen/Wolfgangsee, Tel. +43 (0) 6227 28130 https://www.liva-world.com

Egal ob Sie Ihren Kaffee als Cappuccino, Latte oder einfach nur schwarz mögen – die Baristas bereiten Ihnen gern einen Klassi- ker zu oder verwöhnen Sie mit ei- ner von vielen ausgefallenen Tee- variationen wie Lavendel, Rose, Chai, Green Matcha Latte oder Englischen Teesorten. Das ganztägige Frühstück be- steht aus schmackhaften Zutaten wie hausgemachter Marmelade, Granola und frisch gebackenen Croissants und wird auf einer Eta- gere serviert. Da kommen Nasch- katzen voll auf ihre Kosten - in der Vitrine locken süße Träume wie französische Apfel- und Zitronen- tarte, Madeleines, Eclairs und Kä- sekuchen. Fans von pikanten Speisen wer- den ebenfalls fündig: so kredenzt das LIVA-Team ein Avocadobrot mit Ei, ein Sauerteigbrot mit Käse oder Schinken, eine Tagessuppe oder eines der täglich frisch be-

Ein Haus mit langer Geschichte

Der Altbau am Mozartplatz kann auf bewegte Momente zu- rückblicken. Einst 1562 von Georg Kloiber gebaut, beherbergte er zur damaligen Zeit eine Krämerei. Nachdem das Haus 1636 ei- nem Brand zum Opfer gefallen war, wurde es anschließend neu aufgebaut. Berühmtheit erlangte das Gebäude 1933 im Film „Hoch- zeit am Wolfgangsee“, in dem Os- kar Sima die Hauptrolle spielte.

Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 17 Uhr

MG-Bauservice GmbH Fürbergstraße 27 • 5020 Salzburg � 0662/643359 • � office@mg-bauservice.at  www.mg-bauservice.at UMBAU • TROCKENBAU • ERDBEWEGUNGEN • SANIERUNGEN

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JOB & KARRIERE / WIRTSCHAFT

automatische anerkennung in österreich

masseur/in & medizinische/r bademeister/in (mmb) oder physiotherapeut/in (pt)

Berufsausbildung zum/zur deutschen masseur/in & medizinische/N bademeister/in Dauer: 2 Jahre Vollzeitausbildung Kosten: schulgeldfrei Ziel: staatlich examinierte/r Masseur/in und Med. Bademeister/in, problemlose Anerkennung in Österreich Physiotherapeut/in Dauer: 3 Jahre Vollzeitausbildung Kosten: schulgeldfrei Ziel: staatlich examinierte/r Physiotherapeut/in, problemlose Anerkennung in Österreich Verkürzte Ausbildung zum/zur Physiotherapeut/in in 18 Monaten Dauer: 1,5 Jahre Vollzeitausbildung Kosten: schulgeldfrei Voraussetzung: staatlich anerkannte/r Masseur/in und Med. Bademeister/in Ziel: staatlich examinierte/r Physiotherapeut/in, problemlose Anerkennung in Österreich

Die physiotherapeutischen Berufe sind Teil unseres modernen Gesundheitswesens. Es handelt sich jeweils um nichtärztliche Heilberufe. Ärzte werden bei der therapeutischen Aufgabe unterstützt bzw. es wird nach ärztlicher Verordnung und Anweisung therapiert. Beschäftigungsmöglichkeiten ergeben sich in Krankenhäusern, Gesundheitszentren, physiotherapeutischen Praxen oder in Prävention und Rehabilitation. Es gibt kein Mindestalter für den Ausbildungsbeginn. Bewerber müssen zur Ausübung des jeweiligen Berufes lediglich gesundheitlich geeignet sein und eine gewisse persönliche

Reife mitbringen. Beide Berufe werden ohne Schwierigkeiten auch in Österreich anerkannt. Hervorzuheben sind die vielen Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. So kann man etwa auch ohne Abitur/Matura einen akademischen Abschluss als Bachelor oder Master erwerben!

details zur ausbildung ( MMB) : Die Ausbildung ist für Absolventen der Mittelschulen sehr interessant. Sie dauert zwei Jahre in Vollzeit und wird ganztägig durchgeführt. Abgeschlossen wird der Beruf mit einer staatlichen Prüfung. Nach einem halbjährigen Anerkennungspraktikum erhält man die Berufsurkunde.

(PT) : Für Interessierte mit mindestens Mittlerer Reife oder einem gleichwertigen Schulabschluss kommt auch die Ausbildung zum PT in Frage. Diese dauert drei Jahre in Vollzeit und wird ganztägig durchgeführt. Nach erfolgreich absolvierter staatlicher Prüfung erhält man die Berufsurkunde.

Prof.-Drexel-Str. 23 84364 Bad Birnbach

Tel 0 85 63 / 97 74 03 - 10 Fax 0 85 63 / 97 55 96

info@vpt-berufsfachschule.de www.vpt-berufsfachschule.de

Nur 4 Prozent im Februar ohne Job | Zweitniedrigster Wert im Österreichvergleich Salzburgs Arbeitsmarkt bleibt stabil

Nach einer Arbeitslosenquote von 4,5 Prozent im Jänner sank diese im Februar weiter auf vier Prozent. Das ist im nationalen Vergleich der zweitbeste Wert. Besonders erfreulich: Die Zahl der Langzeit- beschäftigungslosen ging im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurück.

Auch wenn die mit Ende Feb- ruar 11.495 Personen ohne Arbeit eine leichte Erhöhung von 220 Personen gegenüber dem Vor- jahr sind: Salzburgs Arbeitsmarkt bleibt stabil und liegt österreich- weit bei der Arbeitslosenquote im absoluten Spitzenfeld auf Rang 2, nur 0,1 Prozent hinter Tirol. „2022 hat der Salzburger Ar- beitsmarkt so erfolgreich wie seit 30 Jahren nicht mehr bilanziert. Die Arbeitslosenquote von 3,7 Prozent im Jahresschnitt war auch der nationale Spitzen- wert. Angesichts der vielver- sprechenden Zahlen des heu- rigen Jahresbeginns besteht zu Recht die Hoffnung, dass auch 2023 ähnlich erfolgreich wird, “ so LH Wilfried Haslauer.

Rückgang bei Langzeitbe- schäftigungslose

Flachgau hat sich verbessert

Im Vergleich zum Vorjahres- monat hat sich die Zahl der Ar- beitslosen im im Flachgau ge- genüber dem Vorjahr verbessert. In der Stadt Salzburg stieg die Arbeitslosenquote um 7,2 Pro- zent. Den in Summe landesweit 11.495 arbeitslos gemeldeten Personen stehen aktuell 10.620 offene Stellen gegenüber. LK(ap/mw)

Laut AMS ist die Zahl der Langzeitbeschäftigungslosen im Bundesland im Vergleich zum Februar 2023 besonders stark gesunken. 1.570 Personen waren im Vormonat seit mehr als einem Jahr ohne Job, ein Minus von 730 Personen und 32 Prozent weni- ger als im Februar 2022.

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JOB & KARRIERE / WIRTSCHAFT

Ausbildung mit Perspektive Erfolg ist nur mit bestens ausgebildeten Mitarbeitern möglich. Als innovativer Industrie- betrieb setzt Schwingenschlögel aus Eugendorf auf eine fundierte Lehrlingsausbildung.

Das erfolgreiche Traditions- unternehmen Schwingen- schlögel in Eugendorf zählt europaweit zu den führenden Herstellern von Tank- und Si- lofahrzeugen und setzt mit Innovationen immer wieder Standards im Fahrzeugbau. Dieser Erfolg ist nur mit bes- tens qualifizierten Fachkräf- ten möglich. Deshalb legt das Unternehmen größtes Augen- merk auf eine fundierte Lehr- lingsausbildung.

„Nur wer sich nie zufrieden gibt und nach absoluter Per- fektion strebt, kann sich ste- tig verbessern“, so lautet die täglich gelebte Unterneh- mensphilosophie des familiär geführten Industriebetriebs. Technische Innovationen im Fahrzeugbau sind das Er- folgsrezept des vor über 120 Jahren als Kupferschmiede gegründeten Unternehmens. Mit modernsten Produktions- techniken fertigt Schwingen-

schlögel individuelle Fahrzeu- ge nach Kundenwunsch für jede Transportaufgabe. Im Be- reich der Tanksattelauflieger zum Transport von verflüssig- ten Gasen nimmt Schwingen- schlögel eine Vorreiterrolle ein und gilt in Europa als techno- logischer Marktführer. Die herausragende Qualität der in Österreich entwickelten und hergestellten CryoGo- Fahrzeuge überzeugt auch

internationale Konzerne, wie der Exportanteil dieses Fahr- zeugtyps von 95 Prozent ein- drucksvoll belegt. Um dem hohen Qualitäts- anspruch auch in Zukunft gerecht zu werden, nimmt die Lehrlingsausbildung bei Schwingenschlögel seit jeher einen hohen Stellenwert ein. „Neueste Technologien und höchste Qualität lassen sich

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JOB & KARRIERE / WIRTSCHAFT

nur mit bestens ausgebilde- ten Mitarbeitern, die unsere Entwicklungen mitgestalten und sich mit den Produkten identifizieren, umsetzen“, sagt DI Kurt Schwingenschlögel. Neben den technischen und handwerklichen Fähigkeiten sind dem Unternehmen auch Begeisterungsfähigkeit wich- tig. Nur so ist es möglich, au- ßergewöhnliche Lösungen zu entwickeln.

Industrieberuf mit Zukunft

Bei Schwingenschlögel be- steht die Wahlmöglichkeit zwischen der Fachrichtung Metallbau- und Blechtechnik sowie Fahrzeugbautechnik. Dass jedes der Fahrzeuge zu 100 Prozent in Eugendorf ge- fertigt wird, macht eine Aus- bildung bei Schwingenschlö- gel besonders attraktiv und schafft ein spannendes Um- feld. Die interne Ausbildung im Unternehmen ist damit äu- ßerst abwechslungsreich. Sichere Arbeitsplätze Schwingenschlögel genießt in der Region den Ruf eines zuverlässigen Arbeitsgebers mit vielen langjährigen Mit- arbeitern und geringer Fluk- tuation. Rund 80 Prozent der Facharbeiter, die bei Schwin- genschlögel beschäftigt sind,

wurden auch im Unterneh- men ausgebildet. Neben einer technisch inter- essanten, hochqualifizierten handwerklichen Ausbildung erwarten Berufsanfänger eine attraktive Entlohnung, Zeug- nisprämien, geregelte Ar- beitszeiten sowie interne und externe Zusatzausbildungen. Ein vergünstigter Mittagstisch sowie eine kostenlose Mit- fahrgelegenheit im Firmenbus sind weitere tolle Extras, die auf die Jugendlichen warten. Die flache Unternehmens- struktur sorgt nicht nur für ein angenehmes Betriebskli- ma, sondern ermöglicht den Mitarbeitern auch, aktiv an Entwicklungsprozessen teil- zunehmen.

Der Lehrberuf des Metall- technikers ist facettenreich und gute Fachkräfte in dieser Sparte sind gefragt. Die Ge- samtlehrzeit beträgt 3,5 Jahre. Sie beginnt mit einem zwei Jahre dauernden Grundmo- dul, in dem man sich das Ba- sis-Know-how des Berufs an- eignet. Im Anschluss folgt die Ausbildung in einem Haupt- modul.

Bewerben Sie sich JETZT als Metalltechniker-Lehrling! Schwingenschlögel Ges.m.b.H. Ing. Mag. Werner Tiefenthaler  Gewerbestraße 12, 5301 Eugendorf  06225 / 8344 - 0  personal@schwingenschloegel.at Erfahren Sie mehr über den erfolgreichen Familienbetrieb: www.schwingenschloegel.at

Fotos: Lara Maier

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JOB & KARRIERE / WIRTSCHAFT

Nachhaltiger Erfolg für Salzburger Unternehmen Buchpräsentation samt Expertengespräch zum Thema Wettbewerbsvorteil durch ökologisches und sozial verträgliches Wirtschaften cial Responsibility und Kreislauf- wirtschaft.

„Nachhaltigkeit und wirtschaft- licher Erfolg sind keine Gegensät- ze – das eine ist die Basis für das andere!“, ist Jasmin Ebner, Autorin von „Game Changer Nachhaltig- keit“ überzeugt. „In Zukunft ökonomisch erfolg- reich zu sein, bedeutet sowohl ökologisch als auch sozial ver- träglich zu wirtschaften. Konsu- menten, Banken, Energiepreise und nicht zuletzt die Gesetzge- bung lassen keine Alternative zu einer nachhaltigen Wirtschafts- weise offen.“ Die Frage, wo man beginnen soll, stellt oft eine schwer über- windbare Hürde dar. Doch Unter- stützung ist nicht weit. Wohin sich Salzburger Unternehmer:innen wenden können, um ihren Kurs auf

eine wettbewerbsfähige grünere Zukunft auszurichten, zeigten die anwesenden Vertreterinnen vom Nachhaltigkeitsclub Salzburg, Julia Skardarasy, Caroline Cziharz und Ines Denk, sowie Christian Wag- ner von der Wirtschaftskammer Salzburg, Sabine Wolfsgruber vom umwelt service salzburg, Romana Schwab von der Innovation Salz- burg und Andreas Van-Hametner vom Ressourcenforum Austria. Welchen konkreten Einfluss die ESG-Kriterien auf Unterneh- men haben, berichtete außerdem Ulrike Regner, Nachhaltigkeits- managerin vom Raiffeisenver- band Salzburg. Christine Vallas- ter von der Universität Salzburg sprach über ihre Forschungstä- tigkeit im Bereich Corporate So-

zu Salzburg GmbH, betonte, wie wichtig es für Unternehmen sei, sich auch in Beschaffung und Pro- duktion neue, nachhaltige Wege zu erschließen.

So geht nachhaltig

Ein gedruckter Wegweiser in Richtung ökologischere Zukunft mit Erfolg steht mit dem Buch „Game Changer Nachhaltigkeit“ von Jasmin Ebner, Unternehmens- beraterin zu CSR, Nachhaltigkeits- management und Kommunikati- on, bereit. Wie Unternehmer:innen schon morgen anfangen können, nachhaltige Schritte zu setzen und diese dann wirksam nach außen zu kommunizieren, soll der Leitfa- den zeigen. „Dass man dabei noch Kosten deutlich reduzieren kann und für neue Mitarbeiter:innen attrakti- ver wird, verdeutlichen die vielen Beispiele aus meiner langjährigen Praxis“, bekräftigt Ebner. Als gelungenes Beispiel teilte Diana Reuter, Leiterin Nachhaltig- keitsmanagement und Innovation bei einem der österreichischen Pioniere im nachhaltigen Wirt- schaften und Produzieren, der Gebrüder Woerle GmbH, ihre Er- fahrungen mit dem Publikum und stellte klar: „Ohne eine nachhaltige Ausrichtung des Unternehmens wird es in Zukunft schwierig wer- den, am Markt zu bestehen. Nach- haltige Produkte sind längst keine Nische mehr, sondern werden von Kund:innen gefordert, zu Recht.“ Auch Thomas Reuter, Ein- kaufsleiter bei der Stieglbrauerei

Salzburgs Kulturbetriebe werden klimafit

Rund zehn Kulturbetriebe ma- chen bereits mit und wollen nach- haltiger arbeiten und klimafit wer- den. Das umwelt service salzburg unterstützt hierbei mit professio- neller Beratung und der Bund mit Fördermittel. „Oft haben die Organisationen schon Ideen für konkrete Einzel- projekte wie PV-Anlage oder LED- Beleuchtung. Wir analysieren, wo die größten Nachhaltigkeitspo- tenziale sind mit dem Ziel einen kontinuierlichen Prozess anzusto- ßen, der in alle Unternehmensbe- reiche einfließen kann“, so Sabine Wolfsgruber vom umwelt service salzburg. „Positiv fällt auf, dass im Kulturbereich viel Engagement und Herzblut beim Thema Nach- haltigkeit vorherrscht“, ergänzt Wolfsgruber.

CO2 neutrale Zustellung

Im Übrigen wird die BZ-Be- zirksZeitung CO2-neutral im ge- samten Verteilgebiet zugestellt. Das BZ-Team arbeitet zudem nachhaltig an der interen wie ex- ternen Optimierung des Energie- verbrauchs.

Wir suchen eine/n REDAKTIONSPRAKTIKANT/IN Wir wünschen uns eine Studentin/einen Student mit eigenen Themenideen, Lust auf Online-Journalismus und Social Media. Dazu solltest du Zeit für ein Praktikum in den Monaten Juni, Juli, August und September 2023 haben. WIR BIETEN: Eine interessante und Caroline Cziharz (Nachhaltigkeitsclub Salzburg), Theresa Weiglhofer- Troy (Linde Verlag), Jasmin Ebner (Autorin „Game Changer Nach- haltigkeit“), Julia Skardarasy (Nachhaltigkeitsclub Salzburg), Sabine Wolfsgruber (Umweltservice Salzburg), Diana Reiter (Gebrüder Woer- le) und Ines Denk (Nachhaltigkeitsclub Salzburg). © Nachhaltigkeitsclub Salzburg

Die Lehre bildet seit vielen Jahrzehnten das Rückgrat der Innviertler Wirtschaft über alle Branchen hinweg, leider sin- ken die Lehrlingszahlen und der Facharbeitermangel entwickelt sich immer mehr zu einer Gefahr für die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes Innviertel. Umso wichtiger ist es, den Ju- gendlichen und auch den Eltern die Möglichkeit zu geben, sich umfassend und vor Ort zu infor- mieren. Hotspot Innviertel ver- anstaltet am Freitag, 24. März 2023, von 14 bis 20 Uhr den fir- menübergreifenden Event „Lan- ge Nacht der Lehre“. Am Don- nerstag, 23. März 2023 von 14 bis 17 Uhr öffnen die Schulen ihre Pforten und freuen sich auf interessierte BesucherInnen. Weitere Informationen finden Sie auf www.innviertel.at. Lange Nacht der Lehre und der Schulen

vielfältige Aufgabenstellung in einem angenehmen und kollegialen Team.

Wir freuen uns auf Dich! Info: 06274/45940, presse@bz-zeitung.at Erlengasse 32, 5111 Bürmoos

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AUS DER WIRTSCHAFT

Bedarf an Krabbelstubenplätzen steigt um 99 Plätze bis 2027 Personalmangel im Bezirk Braunau wird zur riesigen Herausforderung

die keine Wahlfreiheit haben, ob sie berufstätig sein möchten oder nicht“, zeigt sich Gabriele Knau- seder empört. Kinderbetreuungseinrichtun- gen, die den Vereinbarkeitskrite- rien für Familie und Beruf (VIF) entsprechen, bieten eine wö- chentliche Öffnungszeit von min- destens 45 Stunden von Montag bis Freitag an, sind 9,5 Stunden an vier Tagen pro Woche geöff- net, sind nicht länger als fünf Wo- chen pro Jahr geschlossen und bieten an fünf Tagen die Woche ein Mittagessen an.

Die Beantwortung der schrift- lichen Anfrage bestätigt die pre- käre Personalsituation in Oö. Kinderbildungs- und -betreu- ungseinrichtungen. „Daraus geht hervor, dass mit Stichtag 5.1.2023 rund 280 Stellen in Oberöster- reich offen waren. Die Personal- situation wird sich in den nächs- ten Jahren verschärfen, denn es werden mehr Assistent:innen in Pension gehen, als nachkom- men. Doch häufig sind gerade erfahrene Assistent:innen der Kit im System“, weiß LAbg. Gabriele Knauseder.

Gleichzeitig bestätigt sich der wachsende Bedarf in der Kinder- bildung: Hat der Bezirk Braunau heute Bedarf für 608 Krabbelstu- benplätze so sind es laut Progno- se im Jahr 2027 bereits 707. Um das zusätzlich nötige Personal zu gewinnen, wur- den mit 1.3.2023 die Gehäl- ter für Pädagog:innen und Assistent:innen um 250 bzw. 150 Euro pro Monat zusätzlich erhöht. Aus den Daten des Landes OÖ geht ebenso hervor, dass in Bezirken wie Braunau derzeit lediglich 1,8% des Kinderbetreu-

ungsangebots VIF-konform ist. Der Bezirk ist damit Schlusslicht hinter Gmunden mit 2,2 % und Grieskirchen mit 3,0 %. Bei den Krabbelstuben ist die Situation noch schlimmer, in Braunau gibt es wie auch in Efer- ding, Urfahr-Umgebung, Steyr- Land uvm. keine VIF-konforme Krabbelstube. „Das ist nicht nur tragisch für unsere Kinder, die keinen vollzeit- tauglichen Kinderbetreuungs- oder Krabbelstubenplatz bekom- men, sondern es ist auch tragisch für alle Mütter in diesen Bezirken,

Große Eröffnungsaktion Der Braunauer Schirmhersteller doppler lädt zum jährlichen Werksverkauf ein. Hochwertige Sonnenschirme, Sockel, Gartenmöbel und Sitzauflagen – direkt bei doppler Schirme in Braunau am Inn vor Ort kaufen. Im doppler Werksverkauf finden Kunden von März bis September eine große Auswahl an aktueller Ware, Abverkaufsartikeln, 2. Wahl Artikeln sowie Mustermodellen. Im Rahmen des doppler Werksverkaufs haben Schnäppchenjä- ger auch heuer wieder die Möglichkeit, hochwertige Gartenpro- dukte direkt ab Werk zu erwerben. Hierbei können Kunden von besonderen Rabatten und Angeboten profitieren, die nur im Ver- kauf vor Ort gewährt werden. Egal, ob auf der Suche nach einem hochwertigen Sonnenschirm, bequemen Gartenmöbeln oder praktischem Zubehör, die erfahrenen Mitarbeiter stehen während des gesamten Verkaufsprozesses zur Verfügung und beraten ger- ne persönlich bei der Auswahl der passenden Produkte. Wie jedes Jahr findet auch heuer von 30. März bis 08. April wie- der die Eröffnungsaktion zum Saisonstart mit besonders attrakti- ven Angeboten statt. In dieser Zeit profitieren Kunden von zusätz- lichen -20 % auf alle 2. Wahl-, Muster- und Restposten Schirme, auf alle Möbel sowie auf alle Auflagen (2. Wahl- und Muster). Weitere Informationen zu den Öffnungszeiten auf der Website unter www.dopplerschirme.com

Zum Bestpreis mit Bus und Bahn unterwegs Neue Öffi-App für Salzburg kann ab 17. April getestet werden

Eine neue App des Salzbur- ger Verkehrsverbunds macht das Öffi-Fahren einfach, schnell und günstig. Die gefahrene Strecke wird über GPS aufgezeichnet und das jeweils günstigste Ticket ver- rechnet. Ab 17. April können die Salzburger Fahrgäste die neue Art von Fahrschein ausprobieren, die in dieser Form österreichweit einzigartig ist.

schluss punktgenau die gefahre- ne Strecke. Fährt man innerhalb einer Woche öfter im Bundes- land, errechnet die App im Hin- tergrund den für diesen Zeitraum günstigsten Fahrschein. Für alle Fahrten in einer Woche zahlt man somit nie mehr als eine myRegio Wochenkarte. Durch das Kombi- nieren der Tickets zu Tages- und Wochenkarten wird eine Best- Preis-Garantie gewährleistet.

Ohne Kopfzerbrechen zum besten Preis unterwegs

Ticketkauf entfällt

Mit Salzburg Verkehr 2GO können öffentliche Verkehrsmit- tel in Salzburg so einfach wie noch nie verwendet werden. Man steigt in den Bus oder Zug ein, wischt über die App und ist au- tomatisch für die Fahrt registriert. Bei der Endstation wischt man erneut, damit man sich ausloggt und das System erkennt im An-

Die Salzburg Verkehr 2GO- App den üblichen Ticketkauf. Das Öffi-Fahren wird dadurch noch einfacher, flexibler und günstiger. Am 17. April startet die öffentli- che Test-Phase der Salzburg Ver- kehr 2GO-App. Alle Infos zur neu- en App und zum Download-Link fürs Smartphone gibt es unter www.salzburg-verkehr.at/2GO.

Job& KARRIERE - Ihr regionaler Karrierepool Buchungshotline 06274/4594-0, presse@bz-zeitung.at Wir informieren Sie gerne -

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