Bergsteiger

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Merino-Pionier DEVOLD of Norway baut Herkunftsprogramm aus VOM SCHAF BIS IN DEN LADEN

V ielleicht kennt »Smithy« nicht jedes Schaf der Insel persönlich. Doch Craig Smith, General Mana- ger von DEVOLD Wool Direct, kennt zumindest jeden der 13 Schaffarmer auf Neuseeland, die das Tochterunterneh- men von DEVOLD of Norway mit dem feinen Rohstoff – der Merino-Wolle – versorgen. Denn das ist sein Job: Partner zu finden, die die DEVOLD-Idee teilen wollen. Im Jahr 2017 hat das »Sheep-to- Shop«-Programm der norwegischen Out- door-Marke begonnen: Jeder Kunde kann nun anhand des Etiketts sehen, von welcher Schaffarm sein Kleidungsstück stammt. Neben der lückenlosen Rückverfolgbarkeit hat DEVOLD zugleich eine vollständige Kon- trolle der Lieferkette eingeführt. Die Schaffarmen, von denen DEVOLD die unbehandelte Wolle direkt bezieht, wer- den nach strengen Kriterien ausgewählt. Nicht nur die Wolle selbst muss hohen An- sprüchen genügen. Auch bei Tier- und Um- weltschutz gelten hohe Standards. Genauso wie in der Haltung sowie bei Zucht und Füt- terung der Schafe. Seit Jahren setzt sich DEVOLD auch gegen die Wegwerfgesellschaft ein: Es pro- duziert keine Bekleidung für eine Saison. Durch zeitloses Design bleiben mehr als 70 Prozent der Produkte mindestens drei Jahre lang in der Kollektion. Außerdem fertigt der Wollbekleidungs- hersteller als einer von wenigen in Europa, in seinen eigenen Produktionsstätten in Li- tauen. So hat das Unternehmen den kom- pletten Prozess im Blick: Stricken, Schnei- den, Nähen, die abschließende Veredelung. Mit all dem ist das Thema Nachhaltig- keit nicht beendet. Permanent arbeitet DEVOLD daran, sein Engagement hinsicht- lich Herkunft eines Kleidungsstücks auszu-

Bill Murray betreibt die Farm Glenmore Station mit 14 000 Schafen.

bauen. 2022 liegt der Anteil an 100 Prozent Merino-Styles in den Kollektionen bei über 84 Prozent. Zusätzlich werden natürliche, abbaubare Materialien wie Tencel verwen- det. Nur wenn es nötig ist, benutzt DEVOLD synthetische Fasern, um die Textilien halt- barer und elastischer zu machen. In Neuseeland hat Craig »Smithy« Smith in den letzten Monaten noch weitere Mitstreiter für das »Sheep-to-Shop«-Pro- gramm gefunden. Auch weil DEVOLD mit langfristigen Verträgen den Partnerbetrie- ben bestimmte Abnahmepreise garantieren

kann. Das bedeutet Planungssicherheit für beide Seiten. »So entstehen Freundschaf- ten, die Bauern werden Teil der DEVOLD- Familie«, sagt Smith.

Mehr: www.devold.de

08/22 DER GRÜNE BERGSTEIGER 31

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