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BZ Ausgabe Nr. 12/2025 Österreichische Post AG Verlagspostamt 5111 Bürmoos RM91A511101K

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Ortsreportagen: St. Radegund S. 8-9 Höhnhart S. 14/15 Weihnachtsgrüße aus der Region ab S. 13

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AUS DER REGION

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Wohnen und Einkaufen unter einem Dach Neuer EUROSPAR in Bürmoos eröffnet noch vor Weihnachten

Wohnen und einkaufen unter einem Dach: In Bürmoos eröffnet der neue EUROSPAR mit 1.000 m 2 Verkaufsfläche am Donnerstag, den 18.12.2025. Der EUROSPAR befindet sich im Erdgeschoß eines Wohnhauses. Fotos: © SPAR

Eine neue Ära der Nahversorgung mit noch mehr Auswahl an Lebensmitteln und Drogerieprodukten eröffnet am Donnerstag, den 18.12.2025 in Bürmoos: In der Ignaz-Glaser-Straße finden Kund:innen im neuen EUROSPAR eine große Auswahl an Frische und regionalen Produkten. Eine großzügige Pfandrückgabe- station mit Außenzugang bietet großen Kundenservice.

Noch mehr Fläche für Lebens- mittel und Produkte für den täg- lichen Bedarf: Darauf freuen sich Marktleiter Sebastian Beham und das gesamte Mitarbeiter:innen- Team. Der Standort in Bürmoos hat sich bestens als Nahversorger etabliert. Der Markt, der zentral und nur ein paar Meter vom Bürmooser See entfernt liegt, wird für den Wocheneinkauf genauso wie von Berufstätigen und Pendler:innen für Jause und Getränke genutzt.

von Handels- und Wohnflächen geht SPAR sorgsam mit Grund und Boden um.

SPAR-Marktleiter Sebastian Beham (Mitte) freut sich mit seinem Füh- rungsteam auf die Neueröffnung des EUROSPAR-Marktes in Bürmoos.

Wohnen und einkaufen unter einem Dach: EUROSPAR Bürmoos

Neue Pfandrückgabestation mit Außenzugang Als Service für die Kund:innen bekommt der EUROSPAR eine großzügige Pfandrückgabezone, die direkt von außen zugänglich ist. Neben dem Rückgabe-Auto- maten steht eine Hygienestation sowie ein Waschbecken mit Des- infektionsmöglichkeit bereit.

nehmes Einkaufserlebnis. Zudem wird das Sortiment an Drogerie- artikeln für den täglichen Bedarf deutlich ausgebaut. Auch gebäu- detechnisch wird alles neu: zum Einsatz kommen neben energie- effizienten Heiz- und Kühlanlagen auch digitale Regaletiketten.

Bürmoos ist das aktuellste Beispiel für das Bekenntnis von SPAR zur verdichteten Bauweise, sprich der gemischten Nutzung von neuen Gebäuden. „SPAR betreibt Supermärkte immer öfter in gemischt genutz- ten Gebäuden gemeinsam mit Wohnungen, Büros, öffentlichen Dienstleistern, Gesundheitsein- richtungen oder Kinderbetreu- ungs-stätten. Als Vorreiter für einen nachhaltigen Umgang mit Grund und Boden hat SPAR in Salzburg bereits eine Reihe von solchen „Mixed-Use“-Vorzeige- Neubauprojekten umgesetzt. Ins- gesamt sind rund die Hälfte der Salzburger SPAR-Supermärkte in Wohngebäuden untergebracht,“ zeigt sich SPAR-Geschäftsführe- rin Patricia Sepetavc begeistert.

Motiviertes Team und lange Öffnungszeiten

Ressourcenschonendes Multi-Use-Gebäude

Mehr Platz für Frische und Drogerie

EUROSPAR-Marktleiter Se- bastian Beham und seine Stell- vertreterin Julia Demel sowie das Team mit 30 Mitarbeiter:innen freuen sich, die Kund:innen in Kürze wieder begrüßen zu dürfen. Kundenfreundlich sind auch die extralangen Öffnungszeiten: Der neue EUROSPAR in Bürmoos ist ab Mitte Dezember von Mon- tag bis Freitag zwischen 7.15 und 19.30 Uhr geöffnet, samstags von 7.15 bis 18.00 Uhr.

Mit dem Neubau entsteht ein ressourcenschonendes Multi- Use-Gebäude. Dabei handelt es sich um ein gemeinsames Projekt mit der Salzburg Wohnbau: Der EUROSPAR in Bestlage in der Ignaz-Glaser-Straße wird mit 20 Wohnungen überbaut. Für SPAR ist der geplante EU- ROSPAR ein Bekenntnis zur res- sourcenschonenden Mixed-Use- Gebäude-Strategie. Dank des Zusammenführens

Die Erweiterung zu EURO- SPAR bedeutet für Bürmoos ein noch breiteres Angebot an frischen Lebensmitteln. Der Fri- sche-Marktplatz mit Obst und Gemüse sowie die Feinkost mit persönlicher Bedienung werden flächenmäßig großzügiger ge- staltet. Extrabreite Gänge sorgen für viel Übersicht und ein ange-

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OSTERMIETHING / WIRTSCHAFT

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Gelebte Regionalität, Qualität und Nachhaltigkeit Deine FLEISCHHAUEREI Franz Schuster

Seit 45 Jahren steht die Fleischhauerei Schuster für ein Handwerk, das tief im der Region verwurzelt ist und zugleich mit beeindruckender Konsequenz in die Zukunft denkt. Am Standort im Gewerbegebiet Ostermiething – ergänzt durch die Filiale in Bürmoos – zeigt das Familienunternehmen Tag für Tag, wie selbstverständlich sich Qualität, Regionalität und ein respektvoller Umgang mit Mensch, Tier und Umwelt miteinander verbinden lassen. Verantwortung ist hier kein Konzept, sondern gelebtes Selbstverständnis. Eine Haltung, die man in jedem Produkt spürt.

Regionalität ohne Kompromisse – ein Fundament, das trägt

bereich wurden ausgebaut, um modernen Qualitäts- und Hygieneansprüchen best- möglich zu entsprechen. Danke an das ganze FS-Team! Nur mit EUCH ist das möglich! Nachhaltigkeit, die wirkt – echte Verantwortung für Ressourcen Nachhaltiges Arbeiten ist für die Fleisch- hauerei Schuster kein kurzfristiger Trend, sondern seit Jahren gelebte Praxis. Die Photovoltaikanlage liefert einen Großteil der benötigten Energie – und wird mit der neuesten Betriebserweiterung noch- mals ausgebaut. Ergänzt wird sie durch eine umwelt- freundliche Hackschnitzelheizung, Wärme- rückgewinnung aus Klima- und Kühlgerä- ten sowie einen zunehmend elektrifizierten Fuhrpark. „Wir gestalten Zukunft – mit Herz und

Verstand“, betont Inhaber Franz Schuster. Ressourcenschonende Produktion, CO 2 - Reduktion und der sinnvolle Einsatz mo- derner Technologien sind für ihn Ausdruck eines klaren Bekenntnisses zu Qualität und Umweltbewusstsein. Die Direktvermarktung am Standort re- duziert zusätzlich Verpackungsmüll und verkürzt Transportwege – ein Vorteil für Um- welt und Kund:innen gleichermaßen.

„Wir wachsen für Sie – mit Verantwortung und höchsten Qualitätsansprüchen.“ Mit diesem Satz bringt Inhaber Franz Schuster auf den Punkt, was den Betrieb prägt: regionales Denken und Handeln bis ins Detail. Auch bei der jüngsten Erweiterung der Produktionshalle wurde überwiegend mit heimischen Unternehmen zusammengear- beitet. Das Ergebnis ist ein integrierter Neu- bau, der den Betrieb nachhaltig stärkt und optimal auf die Anforderungen der kom- menden Jahrzehnte vorbereitet. Besonders sichtbar wird das im modernisierten und erweiterten Küchenbereich - für Catering, Gemeinschaftsverpflegung und zeitgemäße Betriebsverpflegung. Frisch, ausgewogen, zuverlässig – dafür steht Schuster. Auch der Produktionsbe- reich für Wurstwaren und der Verpackungs-

Tierwohl und Transparenz – ein geschlossener Kreislauf vom Hof bis zum Genuss

Das Wohl der Tiere ist einer der zentralen Werte des Betriebs. Die bei uns geschlach- teten Tiere stammen aus der Region. „Von uns ausgesuchte bäuerliche Fami- lienbetriebe arbeiten im kleinen Rahmen, achten auf artgerechte Haltung, beste Füt- terung und einen respektvollen Umgang,“ ergänzt Schuster. Die Tiere werden selbst

„Ein aufrichtiger Dank an alle beteiligten regionalen Betriebe – gemeinsam haben wir etwas

Kay – Mühlham 7  84529 TITTMONING  Tel. 0 86 83/8 97 10  Fax 0 86 83/71 91 Bergstraße 41  A-5121 OSTERMIETHING  Tel. 00 43/62 78/6 22 11 E-Mail: info@schupfner-gmbh.de Bergstraße 41 | A-5121 OSTERMIETHING Tel. 062 78/6 22 11 E-Mail: info@schupfner-gmbh.de

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abgeholt und bekommen die nötige Ruhe. Diese achtsame Vorbereitung ist entschei- dend für die stressfreie Schlachtung im ei- genen Schlachthof – ein Qualitätsmerkmal, das heute nur noch wenige Betriebe bieten können. „Wir schlachten und produzieren noch selbst. Unser Ziel ist es, den hohen Stellen- wert des Nahrungsmittels Fleisch zu erhal- ten“, erklärt Schuster. Dieser geschlossene Kreislauf – vom Bauernhof bis zum fertigen Produkt.

Vielseitigen Catering

des Teams. „Gutes Essen ist ein Zeichen von Lebensfreude“, betont Franz Schuster. Ein Satz, der hier nicht nur nach Philosophie klingt – sondern nach einem gelebten Her- zensanliegen. Ein Bekenntnis an die Kundin- nen und Kunden, an die Region und an die nächste Generation.

Das Cateringangebot reicht von der klei- nen Familienfeier bis zum Großevent und umfasst Speisen, Getränke, Planung, Bera- tung und das gesamte benötigte Equipment inklusive Dekoration. Von Fingerfood bis zu kreative Themenbuffets – die Vielfalt ist groß, die Handschrift unverwechselbar.

Schöne Weihnachten und vor allem

Ein Blick in die Zukunft

Gesundheit für 2026 wünscht das Team Deiner FLEISCHHAUEREI Franz Schuster

Die jüngsten Investitionen zeigen klar, wohin die Reise geht: Die Fleischhaue- rei Schuster wächst, modernisiert sich und setzt weiter auf Regionalität, Innovation und nachhaltiges Wirtschaften. Partnerschaften mit regionalen Bauern, transparente Kom- munikation, moderne Energienutzung und weiterer Ausbau umweltfreundlicher Tech-

Täglich frischer Genuss für die Region

Auch kulinarisch prägt die Fleischhauerei Schuster die Gaumenfreuden der Region: l Frühstück im Imbiss l Zwei frisch gekochte Tagesmenüs l Klassische Schmankerl wie Schnitzel, Schweins- oder Surbraten

nologien stehen dabei ebenso im Fokus wie die Weiterentwicklung

wirklich Gutes auf die Beine gestellt.“

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Ihr Sonnen-Kraftwerk am Balkon Strom erzeugen, Kosten sparen – und das mit Stil Immer mehr Eigenheimbesitzer setzen auf gratis Strom vom Balkon. Hohe Rendite – geringe Investition

Solar-Balkon-Expertin Ing. Sylvia Salzger. Foto: Brenter

Ein Solar-Balkon amortisiert sich in wenigen Jahren – und ist damit deutlich rentabler als jedes Sparbuch. Die Stromkosten sinken, die Umwelt wird entlastet – und die eigene Unab- hängigkeit wächst.

Ob Neubau oder Sanierung: Ein Solar-Balkon sieht nicht nur modern aus, sondern liefert auch wertvollen Strom – ganz ohne zusätzli- che Dachinstallationen. Solar-Balkon-Expertin Ing. Sylvia Salzger hat die Vorteile für Sie zusammengefasst:

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Mehr Leistung im Winter als klassische Dachanlagen – dank flacherem Winkel zur tiefstehenden Sonne. Kaum Leistungsverlust durch Verschmutzung, da die Module nahezu senkrecht montiert sind (kein Blütenstaub, kein Sahara-Sand, kein Laub oder Vogelkot, kein Schnee, kein Reif). Individuelle Maßanfertigung für jede Fassade oder Balkongröße. NEU auch als SOLAR-ZAUN mit noch mehr Ertrag möglich.

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Fassadenintegrierte PV-Anlagen sind im Trend: Ob Privathaus oder Hotel – immer mehr setzen auf die elegante, nachhaltige Lösung und er- zeugen ihren eigenen Strom, unabhängig von Energiepreisschwankungen.

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tratze erzielt. Stützelemente in verschiedenen Festigkeiten werden, je nach individuellem Ergebnis des Liegesimulators, in die Matratze eingearbeitet. Festigkeitsänderungen können auch noch nach Jahren der Be- nützung durchgeführt werden. Dies schafft Sicherheit für den Benützer und schont die Umwelt. Der Test am Liegesimulator ist kostenlos und unverbindlich. Auf Wunsch wird die orthopä- disch abgestimmte Matratze in Salzburg angefertigt und ist be- reits ab € 690,- erhältlich.

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AUS DER REGION / ST. RADEGUND WERBUNG

Neues Bezirks- seniorenzentrum Altheim kurz vor Fertigstellung Das neue Bezirkssenioren- zentrum des SHV Braunau in Altheim steht kurz vor der Fer- tigstellung. In wenigen Wochen soll das moderne Gebäude be- zugsbereit sein, der Einzug der Bewohner:innen ist für Jänner 2026 geplant. Künftig stehen 99 Pflegeplätze zur Verfügung – deutlich mehr als bisher. Mit einer Gesamtinvestiti- on von rund 18 Millionen Euro entsteht in Altheim eine zeitge- mäße und zukunftsorientierte Pflegeeinrichtung für den ge- samten Bezirk Braunau. Beim Lokalaugenschein bedankte sich OÖVP-Bezirk- sparteiobmann LAbg. Klaus Mühlbacher bei allen Projekt- beteiligten für die gute Zu- sammenarbeit: Trotz mancher Herausforderungen sei stets im Sinne der Gemeinden sowie der künftigen Bewohner:innen gehandelt worden. Auch den Mitarbeiter:innen des bestehenden Hauses dankt die OÖVP Braunau für ihren Einsatz während der Bauphase. Mit der Pflegestrategie OÖ 2030 investiert das Land wei- terhin in moderne Pflegeange- bote – von stationären Einrich- tungen bis zu mobilen Diensten und betreubarem Wohnen. Ziel ist mehr Wahlfreiheit und Lebensqualität für ältere Menschen.

Manche Tage zeigen deutlicher als andere, wie sehr eine Gemeinde wächst. Der 16. November 2025 war ein solcher Moment: Mit dem Besuch von Landeshauptmann Thomas Stelzer, dem Spatenstich für das neue Gemeindeamt, der Eröffnung der erweiterten Kinderbetreuung und einem feierlichen Generationenwechsel in der OÖVP stand St. Radegund ganz im Zeichen von Aufbruch und Zukunft. Landeshauptmann Stelzer würdigt den Aufbruch in St. Radegund Visionen, die Wurzeln schlagen – Ein Tag des Bauens und Weitergebens

Bürgermeister Simon Sigl: „Ich wollte St. Radegund zu einem Ort machen, an dem Familien die besten Voraussetzungen finden – zum Leben, zum Wachsen und zum Bleiben.“ Fotos: BZ

V.l.: Amtsleiter Michael Berger, GPO Georg Baumann, Vzbgm. Josef Esterbauer, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Bürgermeister Simon Sigl und BPO LAbg. Klaus Mühlbacher.

Das neue Herz der Gemeinde

cher Projekte im ländlichen Raum: „Gemeindepolitik ist die direkteste und ehrlichste Form der Politik. Hier entstehen Entscheidungen, die den Menschen unmittelbar nützen – und hier spürt man, wie viel positive Energie ein Neube- ginn freisetzen kann.“ Nach Fertigstellung des Neu- baus wird das bisherige Gemein- dehaus aufgrund seiner Nähe zu Kindergarten, Schule und Krab- belstube als zusätzlicher Raum für die Kinderbetreuung frei – ein weiterer Baustein im stimmigen St. Radegund. Die erweiterte Kinderbetreu- ung als neuer Bildungsanker Mit besonderem Stolz feierte die Gemeinde die Eröffnung der

umfassend erweiterten Kinder- betreuungs- und Bildungseinrich- tung – ein Projekt, das auf päda- gogischer wie architektonischer Ebene Maßstäbe setzt.

Mit dem Spatenstich für das neue Gemeindeamt setzt St. Radegund ein sichtbares Zeichen dafür, dass Verwaltung heute mehr sein darf als eine Anlaufstelle. Es entsteht ein Haus der Bürger, in unmittelbarer Nähe zum Bürger- haus und zum Café s’Rodegona – ein bewusst gewählter Dreiklang aus Gemeinschaft, Begegnung und Service. Landeshauptmann Thomas Stelzer betonte die Bedeutung sol-

Architektur, die Zukunft atmet

Über der bestehenden Bil- dungseinrichtung wurde ein zu- sätzliches Geschoss in moderner Holzriegelbauweise errichtet – ein bewusster Schritt hin zu nachhal- tigem und ökologischem Bauen. Die neue Dacheindeckung, abgestimmt auf den Altbestand, und die harmonisch integrier- ten Fensterelemente erzeugen einen fließenden Übergang zwi- schen Bestand und Erweiterung. Die Fassade wirkt wie aus einem Guss.

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LAbg. Klaus Mühlbacher verschafft sich vor Ort ein Bild vom neuen SHV-Heim in Altheim. Foto: OÖVP Bezirk Braunau

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BPO LAbg. Klaus Mühlbacher, Bgm. Simon Sigl, GPO Georg Baumann, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Vzbgm. Josef Esterbauer. Foto: OÖVP Bezirk Braunau

Dass dieses Werben erfolg- reich ist, ist kein Zufall. Ein Blick auf die vergangenen Jahre zeigt, wie viele entscheidende Weichen gestellt wurden, um St. Radegund Schritt für Schritt zu einem Ort zu formen, an dem Familien nicht nur leben, sondern bleiben wollen. Maßnahmen wie die Errich- tung der ISG-Wohnanlagen, der Neubau des Kindergartens, der Erwerb des Wolfpaulihofs 2017 zur Sicherung der Nahversorgung, die Schaffung eines Spielplatzes, das Café als Treffpunkt für Jung und Alt, die neu gestalteten Ortsplatz- bereiche mit kulturellen Akzenten oder die revitalisierte Sportanlage zur Stärkung des Miteinanders – all diese Projekte sind für sich wertvoll. In ihrer Gesamtheit aber entfal- ten sie jene Kraft, die das heutige Profil der Gemeinde prägt. Sie zei- gen, wie zielgerichtet und konse- quent St. Radegund in die Lebens- qualität seiner Bürger investiert. Viele bestätigen es: Simon Sigl hat St. Radegund „von einer ster- benden zu einer lebendigen Ge- meinde“ geführt – getragen von Mut, Zusammenhalt und uner- müdlicher Arbeit. Sein Leitsatz war stets klar: „Ich wollte St. Radegund zu einem Ort machen, an dem Familien die besten Voraussetzungen finden.“ Diese Haltung prägte jedes seiner Projekte.

hob seinen Weitblick, seine Hand- schlagqualität und tiefe Verwurze- lung in der Gemeinde hervor. Einstimmig wurde Gemeinde- rat Georg Baumann zum neuen Gemeindeparteiobmann gewählt. Mit Jahresende übergibt Sigl das Bürgermeisteramt, das An- fang 2026 Vizebürgermeister Josef Esterbauer übernehmen wird – ein sorgfältig vorbereiteter Übergang.

Würdigung und Übergang

Innen präsentiert sich die Er- weiterung als lichtdurchflutetes Raumkontinuum mit großzügi- gen Fensterfronten, die den Blick in die Landschaft öffnen und das Tageslicht tief in die Räume holen. So entsteht eine Atmosphäre, die Ruhe und Entdeckungsfreude för- dert – ganz im Sinne von: „Kinder brauchen Räume, die ihnen Frei- heit schenken.“ Genau diesem Gedanken folgt das neue Konzept, das nun mit drei Kindergartengruppen und einer Krabbelgruppe sowie hoch- wertigen Spiel- und Erlebnisberei- chen überzeugt. Ebenso wurden neue Sanitär- anlagen geschaffen, eine Küche für die tägliche Essensausgabe eingerichtet und ein moderner Lift installiert für vollständige Barrie- refreiheit vom Erdgeschoss bis in das neue Obergeschoss. Alle Räume erfüllen nicht nur das notwendige Raum- und Funk- tionsprogramm, sondern auch strenge bauphysikalische und schalltechnische Standards, die für Ruhe, Konzentration und Wohl- befinden sorgen. Für eine Gemeinde mit rund 700 Einwohnern ist dieses Ange- bot außergewöhnlich – und ein sichtbares Signal: St. Radegund ist eine Gemeinde, die junge Fa- milien nicht nur willkommen heißt, sondern aktiv um sie wirbt.

Beim Gemeindeparteitag dank- te Sigl seiner Familie – allen voran seiner Frau Christine, „die ihm im- mer den Rücken freigehalten hat“. LAbg. Mühlbacher würdigte ihn als überlegt, besonnen und durch- setzungstark. Landeshauptmann Stelzer verlieh Sigl das Goldene Verdienstzeichen der OÖVP und

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Schöner Wohnen beginnt mit Eigentum. Neubau: Exklusive Eigentums- und Penthousewohnungen mit Garten, Balkon oder Dachterrasse

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Schlagkraft für die Region: INKOBA als Wachstumsmotor und Innovationsmodell Die interkommunale Koope- ration INKOBA Lengau – ge- tragen von Lengau, Lochen am See, Neumarkt am Wallersee und Straßwalchen – hat bei ihrer 19. Vollversammlung gezeigt, wie erfolgreich regionales Wachstum durch gemeinsames Handeln ge- lingen kann. Auszeichnung für soziale Verantwortung Ein Höhepunkt der Vollver- sammlung war die Präsentation des Promenteus, mit dem die HKS health solutions GmbH ausge- zeichnet wurde.

Das Unternehmen arbeitet seit vielen Jahren eng mit dem Pro Mente-Arbeitstrainingszentrum zusammen und ermöglicht des- sen Klient:innen die Mitarbeit an realen Produktionsaufträgen. Ge- schäftsführer Markus Koisser be- tonte die Bedeutung verlässlicher, langfristiger Partnerschaften für eine gelingende Integration in die Arbeitswelt. INKOBA stärkt die regionale Wirtschaft, schafft Arbeitsplät- ze und entlastet die Gemein- dehaushalte durch stabile Aus- schüttungen. Mit einem klar positiven Ausblick und mehreren Zukunftsprojekten bleibt die Regi- on ein wichtiger Innovationsmotor – und ein starkes Beispiel für eine erfolgreiche Kooperation.

Trotz herausfordernder Rah- menbedingungen bleibt Lengau ein attraktiver Wirtschaftsstand- ort: Über 550 Beschäftigte ar- beiten bereits in den ansässigen Betrieben, und Unternehmen wie HKS health solutions, Lugstein Kabinenbau oder HSR planen Er- weiterungen bis 2026.

Bild Mitte: HKS-Geschäftsführer Markus Koisser mit dem Promen- teus, der dem Unternehmen für sein herausragendes soziales Engage- ment verliehen wurde. Foto: BZ/Fürst

Solide Entwicklung und starke Finanzen

ration ersetzt“, betonte Obmann Erich Rippl. Ein sechsköpfiger ehrenamtlicher Vorstand, geringe Verwaltungskosten und ein akti- ver Austausch zwischen den Be- trieben bilden das Fundament. In Wirtschaftsforen werden Themen wie die „Last Mile“, Ener- gie oder Chancengleichheit kon- kret und gemeinsam umgesetzt.

das eine Steigerung von etwa 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ing. Werner Pamminger (Biz- UP) lobte INKOBA als Modell mit regionaler Strahlkraft. Seit dem Start 2007 zeigt IN- KOBA, wie erfolgreiche Zusam- menarbeit aussieht. „Wir haben Kirchturmdenken durch Koope-

Auch finanziell zeigt sich IN- KOBA in Bestform. Die stabile Einnahmensituation ermöglicht im März 2026 eine Ausschüttung von rund 600.000 Euro an die vier Partnergemeinden, zusätz- lich bleiben knapp 200.000 Euro als Rücklage. Insgesamt bedeutet

Weihnachtsgrüße aus der Region Auch das Team der BZ-BezirksZeitung möchte von Herzen Danke sagen: Danke an unsere treuen Leserinnen und Leser, an unsere regionalen Partner und an alle, die uns das ganze Jahr über begleiten. In jeder Ausgabe stecken unsere gemein- same Passion, feines grafisches Handwerk und das gebündel- te Wissen eines engagierten Teams – getragen und bereichert durch die Menschen, Unternehmen und Gemeinden unserer Region. Unsere Reportagen erzählen die junge Geschichte des Innviertels, Flachgaus, der Stadt Salzburg und dem Mondsee Land weiter: Sie sind lebendige Zeitzeugen wirtschaftlicher Entwicklungen, mutiger Innovationen und der ständigen Ver- änderungen unserer Gesellschaft. Mit diesem Geist blicken wir dankbar zurück und hoffnungsvoll nach vorne – und wünschen eine friedvolle, lichtvolle und erholsame Festzeit. Frohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2026 Wir danken für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung! Gemeinsam machen wir die Welt ein Stück nachhaltiger. Für heute und morgen. Vorsitzender Erich Priewasser Bezirksabfallverband Braunau

GESEGNETE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES NEUES JAHR 2026

Ich wünsche Ihnen ein gutes Neues Jahr!

Auch 2026 werde ich mich mit ganzer Kraft im Landtag fürs Innviertel einsetzen!

Gabriele Knauseder, MSc Landtagsabgeordnete

LAbg. Klaus Mühlbacher Bezirksparteiobmann

ÖR Ferdinand Tiefnig Bundesrat

Die Freiheitlichen Bezirk Braunau

Ein frohes Weihnachtsfest sowie Gesundheit, Glück und Erfolg für das Jahr 2026 wünschen Bürgermeister Thomas Priewasser und die Gemeindebediensteten der Gemeinde Hohenzell.

Ein friedvolles Weihnachtsfest sowie viel Glück und Erfolg im Jahr 2026 wünschen Bürgermeister Martin Zimmer und alle Gemeindebediensteten der Gemeinde Hochburg-Ach.

& ein gutes neues Jahr

Festliche Grüße Die Gemeinden im Innviertel und Flachgau übermitteln herzliche Weihnachts- und N

Besinnliche Weihnachten und ein friedvolles Jahr 2026 wünschen Bürgermeister Manfred Emersberger die Gemeindevertretung und alle Bediensteten der FRIEDENSGEMEINDE Moosdorf.

Frohe und gesegnete Weihnachten sowie Glück, Gesundheit und viel Erfolg im Jahr 2026

wünschen Ihnen Bürgermeister Oliver Wähner und das gesamte Team der Gemeinde Lengau.

Frohe Weihnachten aus Munderfing! Die besten Wünsche sowie viel Glück und Gesundheit für das neue Jahr 2026!

Ein gesegnetes Weihnachtsfest, Gesundheit, Glück und viel Erfolg für das Jahr 2026! Bürgermeister Franz Stockinger und die Gemeindevertretung Palting.

Ihr Bürgermeister

Martin Voggenberger

Frohe Weihnachten und ein erfülltes Jahr 2026! Bürgermeister Simon Sigl , die Gemeindevertretung und das Team der Gemeinde St. Radegund wünschen friedvolle Festtage, Glück, Gesundheit und Zuversicht im neuen Jahr.

Ein gesegnetes Weihnachtsfest, Gesundheit und viel Glück für das Jahr 2026 wünschen Bürgermeister Alfred Scherr und die Gemeindevertretung Lochen am See .

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2026 wünscht die Gemeinde St. Pantaleon mit Bürgermeister Valentin David und der Gemeindevertretung.

Bürgermeister ANDREAS STUHLBERGER und die Gemeindevertretung von SCHALCHEN wünschen allen frohe Weihnachten und ein gesegnetes Jahr 2026!

Eine erholsame Weihnachtszeit, viel Gesundheit und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2026 wünschen Bürgermeister Josef Maislinger , die Gemeindevertretung sowie alle MitarbeiterInnen der Marktgemeinde Eggelsberg.

Herzliche Weihnachtsgrüße aus Mattighofen und die besten Wünsche für ein glückliches, gesundes neues Jahr! Ihr Bürgermeister Ing. Daniel Lang

aus der Region Neujahrswünsche und bedanken sich für den Zusammenhalt im vergangenen Jahr.

Wir wünschen ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2026 –

Die Gemeinde Lamprechtshausen wünscht besinnliche Weihnachten und einen

erfolgreichen Start ins Jahr 2026. Bürgermeisterin Andrea Pabinger, die Gemeindevertretung sowie die Bediensteten der Gemeinde.

Bürgermeister Martin Köllersberger, die Gemeindevertretung und alle Bediensteten der Gemeinde Henndorf am Wallersee .

Frohe und gesegnete Weihnachten, Gesundheit und viel Erfolg für 2026 wünschen

Allen Bürgerinnen und Bürgern der Marktgemeinde Obertrum am See wünschen wir Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr! LAbg. Bürgermeister Ing. Simon Wallner und die Gemeindevertretung.

Bürgermeister Konrad Pieringer, die Gemeindevertretung und die

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtgemeinde Seekirchen a.W.

Frohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2026 wünschen Bürgermeister Herbert Schober, die Gemeindevertretung und alle Bediensteten der Marktgemeinde Grödig.

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in Jahr 2026 wünscht die Marktgemeinde Straßwalchen mit Bürgermeisterin Tanja Kreer und der Gemeindevertretung.

Frohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2026 wünschen Ihnen Bürgermeister MMag. Michael Prantner, die Gemeindevertretung und alle Mitarbeiter der Gemeinde Elixhausen!

Ein gesegnetes Weihnachtsfest, Gesundheit, Glück und viel Erfolg für das Jahr 2026 wünschen Bürgermeister Johann Stemeseder und die Gemeindevertretung Berndorf .

Frohe Weihnachten und ein gesegnetes, zufriedenes neues Jahr wünscht Ihnen Bürgermeisterin Cornelia Ecker. Möge die Gemeinde Bürmoos ein Ort voller Wärme, Zuversicht und Gemeinschaft bleiben.

Die Marktgemeinde Eugendorf wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein friedliches Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2026! Bürgermeister Robert Bimminger

mit der Gemeindevertretung und dem Gemeinde-Team.

ORTSREPORTAGE HÖHNHART

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Höhnhart zeigt, wie eine Gemeinde mutig vorangeht – für eine nachhaltige Zukunft

Höhnhart ist eine jener Gemeinden, die man betritt und sofort spürt: Hier wird nicht verwaltet, hier wird gestaltet. Zwischen sanften Hügeln, am Eingang zum Kobernaußerwald, liegt ein Ort, der seit Jahrhun- derten besteht und dennoch konsequent an Morgen arbeitet. Erstmals 998 erwähnt, hat sich Höhnhart zu einer modernen, lebens- und liebenswerten Gemeinde entwickelt, die mit jeder Entscheidung zeigt, wie sehr sie an die Gestaltungskraft der eigenen Bevölkerung glaubt. Getragen wird dieser Kurs von Bürgermeister Erich Priewasser, seit 2003 im Amt und dienstältester Bürgermeister des Innviertels. Sein Leitsatz prägt den Ort: „Man muss jede Chance nutzen, um vorwärtszukommen.“ Genau das ist Höhnhart.

Höhnhart setzt im Energiebe- reich längst Maßstäbe. Die Ge- meinde nutzt Photovoltaikanlagen flächendeckend auf ihren öffentli- chen Gebäuden – und beschreitet mit ihren Großprojekten konse- quent neue Wege. Im September 2025 startete Österreichs größtes Agri-Photovoltaik-Kraftwerk mit einer Leistung von 7,8 MWp. Ab 2026 wird es bis zu 3.000 Haushalte mit sauberem Strom versorgen und jährlich rund 1.700 Tonnen CO 2 einsparen. Für die Bevölkerung gibt es zudem einen eigenen Kraftwerkstarif. Gemein- sam mit der oekostrom AG führt die Gemeinde eine „Höhnharter Strompreisbremse“ ein: 7 Cent pro kWh plus Mehrwertsteuer – für 3.500 kWh pro Haushalt und das für volle zehn Jahre garantiert. Mit einer weiteren Agri-PV-An- lage stehen der Gemeinde künftig

Skisprungschanzen-Zentrum für Nachwuchstalente aus ganz Ös- terreich, der Bewegungs-Arena, den Mountainbike-Strecken, dem Skiflyer sowie den erfolgreichen Faustball-, Tennis- und Biathlon- Angeboten udgl. Diese Vielfalt macht Höhnhart zu einem Ort, an dem Sport und Gemeinschaft gleichermaßen wachsen. Ein besonderes Infrastruktur- projekt im Vereinswesen ist der Neubau des Feuerwehrhauses im Wirtschaftspark Höhnhart. Die Fertigstellung ist noch für Dezem- ber geplant. Der Bau umfasst eine

dreitorige Fahrzeughalle, hochmo- derne Abläufe und eine Ausstat- tung, die steigenden Anforderun- gen gerecht wird. Die offizielle Eröffnung soll im Rahmen des Bezirksfeuerwehr- fests 2027 gefeiert werden – ein sichtbarer Ausdruck der Wert- schätzung Ehrenamtlicher. Die Gemeinde investiert zudem konsequent in ihre kommunalen Einrichtungen: Das DLZ-4-Son- nen wurde technisch erneuert, ein Elektrofahrzeug sowie ein neuer Allradtraktor gekauft und eine mo- derne Pelletheizanlage errichtet.

Vereinsleben – Die soziale Architektur der Gemeinde

Höhnharts lebendige Vereins- kultur ist das Herz des sozialen Miteinanders. Hier werden Werte wie Verantwortung, Disziplin, Zu- sammenhalt und Gemeinschaft täglich gelebt. Die Gemeinde stärkt dieses Engagement seit 2010 mit einer eigenen Jugendver- einsförderung. Dass Höhnhart eine ausge- sprochen sportliche Gemein- de ist, zeigt sich an Projekten mit regionaler Strahlkraft: dem

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ORTSREPORTAGE HÖHNHART

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sind präzise gesetzt und folgen einer klaren pädagogischen Linie: Offene Raumfolgen im Kindergar- ten ermöglichen fließende Bewe- gungen und fördern das soziale Miteinander. Verbessert wurde vor allem die Akustik, die für ruhiges Lernen und emotional stabile Gruppenprozes- se entscheidend ist. Neue Räume wie der Ausspeisungsraum und der zusätzliche Gruppenraum schaffen Platz für eine wachsende Kinderzahl und ermöglichen diffe- renzierte Pädagogik. Auch die Volksschule wurde in ihren inneren Strukturen neu ge- dacht. Entstanden sind ein groß- zügiger Aufenthaltsbereich für die Nachmittagsbetreuung, eine neue Küche, erweiterte Garderoben so- wie ein vergrößerter Werkraum. Besonders gelungen ist die at- mosphärisch abgestimmte Schul- bibliothek, die statt des früheren Werkraums eingerichtet wurde. Mit ihren hellen Zonen, gemütli- chen Rückzugsmöglichkeiten und ruhigen Farbflächen wird sie zum Herz des neuen Lernens – ein Ort für Konzentration, Entfaltung und kreative Momente. Der Außenraum wurde auf einer Ebene klar gegliedert, ein neuer Spielplatz geschaffen und alle Klassen im Rahmen der Digi- talisierungsoffensive des Landes

insgesamt rund 15 MWp zur Ver- fügung. Zusammen liefern beide Kraftwerke Energie für mehr als 5.000 Haushalte – ein starkes Sig- nal für Klimaschutz und regionale Energieautonomie. Die oekostrom AG unterstützt zudem den Umbau des alten Feu- erwehrhauses zu einer sportlichen Trainingsstätte – ein Gewinn für die Energiezukunft und das Ver- einswesen der Gemeinde.

mit modernen Whiteboards aus- gestattet. Diese Verbindung aus funktionaler Architektur, digitalem Unterricht und durchdachter Ge- staltung zeigt, wie ernst Höhnhart Bildung nimmt. Vorausschauend wurde bereits ein Grundstück für eine mögliche weitere Gruppe im Kindergarten gesichert. Bürgermeister Priewas- ser betont, dass Infrastruktur der Motor jeder positiven Entwicklung sei – ein Credo, das man in jedem Raum der Bildungseinrichtungen spürt.

Ärztin und künftig der Feuerwehr entsteht ein Ortsteil, der den Alltag der Menschen spürbar bereichert. Bürgermeister Erich Priewas- ser legt großen Wert auf Bürger- nähe und einen aktiv gepflegten Dialog – stets mit dem Blick dar- auf, wie sich das Leben in der Ge- meinde weiter verbessern lässt. Höhnhart ist ein Ort, der Traditi- on lebt und zugleich mutig Zukunft baut. Ein Ort, der Raum für Kinder schafft, Kraft für seine Vereine, Energie für die Region und Pers- pektiven für alle Generationen. Er beweist, dass Fortschritt nicht laut sein muss – aber beständig. Eine starke Gemeinde entsteht nicht durch Zufall – sondern durch Haltung, Mut und Zusammenar- beit. Fotos: Gmde Höhnhart / BZ

Infrastruktur – Räume, die Zukunftsfähigkeit schaffen

Ein Ort mit Haltung, Perspektive und Herz

Kaum ein Bereich macht den Entwicklungskurs der Gemeinde so sichtbar wie die Investitionen in ihre Bildungseinrichtungen. Volks- schule, Kindergarten und Nach- mittagsbetreuung haben sich über die Jahre von reinen Funkti- onsbauten zu echten pädagogi- schen Lebensräumen entwickelt. Bereits 2014 wurde mit mehr als zwei Millionen Euro eine um- fassende Generalsanierung um- gesetzt. In diesem Jahr folgte die nächste zukunftsweisende Er- weiterung um rund eine Million Euro, ermöglicht durch die frei gewordenen Räumlichkeiten der ehemaligen Arztpraxis, die in den Wirtschaftspark Höhnhart über- siedelte. Die architektonischen Eingriffe

Höhnhart zeigt, was entsteht, wenn Visionen mit Verlässlich- keit und Gemeinsinn verbunden werden. Die Gemeinde wächst kontinuierlich – nicht zufällig, son- dern geplant. Seit 2003 wurden im Wohnbau gezielte Schritte gesetzt, die ein gesundes, von Infrastruktur und Lebensqualität getragenes Wachstum ermöglichen. Der Wirt- schaftspark Höhnhart steht exem- plarisch dafür: Mit Nahversorgung, Baumarkt, Café, Kanzlei, Caritas,

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AUS DER REGION / AUS DER WIRTWSCHAFT

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Schöchl-Werft verlässt Mattsee – ein 75-jähriges Kapitel geht zu Ende, ein neues beginnt im Innviertel Ein Traditionsbetrieb hebt ab – und landet in Munderfing

Es ist ein Abschied, der in der Region deut- lich spürbar ist – und zugleich ein Aufbruch, der Mut, Hoffnung und Modernisierung ver- spricht. Nach 75 Jahren verlässt die traditions- reiche Schöchl-Werft die Gemeinde Mattsee und verlagert ihre Produktion nach Munder- fing ins oberösterreichische Innviertel. Ein symbolischer Kurswechsel für ein Un- ternehmen, das seit 1950 Boote baut, die heu- te auf Gewässern rund um den Globus unter- wegs sind. Auf einem 7.000 Quadratmeter großen Ge- lände entsteht für rund 3,5 Millionen Euro die „Werft 3.0“ – ein neuer Fertigungsstandort, der alles unter einem Dach vereint: moderne Büroräumlichkeiten, großzügige Lagerflächen für das Winterlager sowie eine Hightech-Fer- tigungshalle mit integriertem Testbecken und Beregnungsanlage. Künftig sollen rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an hochmodernen Sunbeam- Yachten arbeiten. Das Ziel: effizientere Abläu- fe, kürzere Wege und eine zeitgemäß moder- nisierte Produktion. Für Geschäftsführer Andreas Schöchl, der das Unternehmen seit 2020 in dritter Gene- ration führt, ist der Neubau ein konsequenter Schritt in die Zukunft: „Wir bauen jetzt zum dritten Mal eine neue Werft – deswegen nen- nen wir sie auch Werft 3.0.“ Was einst mit einer kleinen Tischlerei sei- nes Großvaters am Seeufer begann, ist heute ein international anerkannter Yachtbauer, der Funktionalität, Ästhetik und Komfort zu einem stimmigen Ganzen verbindet.

Der Abschied aus Mattsee ist emotional, aber zugleich ein notwendiger Schritt in Richtung Zukunft. Mit der neuen Werft in Munderfing beginnt für Sunbeam Yachts ein modernes Kapitel, während die Seele der Boote unverändert bleibt. Foto: BZ/Fürst

Ein Ende – und ein Anfang

Spatenstich in Munderfing – klare Signale aus Politik und Wirtschaft Die Bauarbeiten im Gewerbegebiet Nord laufen bereits und sollen bis Ende Juni abge- schlossen sein. Beim Spatenstich wurde die Bedeutung des Projekts klar unterstrichen: Bürgermeister Martin Voggenberger: „Für uns ist es selbstverständlich, einen Betrieb so zu unterstützen, dass er sich bei uns optimal entwickeln kann.“ WKO-Braunau-Obmann KommR Klemens Steidl betont: „Sunbeam Yachts bringt Wind in die Segel des Innvier- tels – ein Leuchtturmprojekt in einer span- nenden Zeit.“ „Mit der Baufirma Goldbeck Rhomberg haben wir genau den richtigen Partner für unser Vorhaben an unserer Seite“, hält Andreas Schöchl, der den Betrieb ge- meinsam mit seiner Frau Beatrice Schöchl- Daumiller führt, fest.

Die bestehende Produktionsstätte – in- zwischen rund 50 Jahre alt – ließ sich bau- lich nicht weiter modernisieren. So endet in Mattsee eine Ära, die die Gemeinde über Jahrzehnte mitgeprägt hat.

Pappas übernimmt Standort und setzt auf Oldtimer

Auch wenn der Wegzug schmerzt, wird das frei werdende Areal rasch mit neuem Leben gefüllt: Die Georg Pappas Automobil GmbH hat den Standort übernommen und plant dort eine Oldtimer-Werkstätte – ein Projekt, das zur automobilaffinen Touris- musgemeinde passt, die mit der Porsche- Erlebniswelt bereits ein überregionales Highlight besitzt.

Tragischer Notfall zeigt Gefahren ungesicherter Transportwege im Innviertel Der tragische Tod einer 55-jährigen Frau, die in mehreren oberösterreichischen Kran- kenhäusern keine akute Notversorgung er- hielt, sorgt im Bezirk Braunau für große Be- troffenheit. Für SPÖ-Landtagsabgeordnete und Pflegesprecherin Gabriele Knauseder zeigt der Fall deutlich, wie prekär die aktuelle Versorgungssituation im Innviertel und ins- besondere im vom Zentralraum geografisch abgelegenen Bezirk Braunau ist. Fachpersonal ist im Krankenhaus Braunau vorhanden.“ Besonders alarmierend sei laut Knauseder, dass nach Angaben der OÖ-Ge- sundheitsholding derzeit nachts keine Hub- schrauberflüge stattfinden. „Das bedeutet, dass wir uns im Bezirk Braunau im Notfall nicht darauf verlassen können, rechtzeitig in eine Spezialklinik transportiert zu werden. Wenn jeder Flug vom Wetter oder von der Uhrzeit abhängt, kann von einem sicheren Versorgungssys- tem keine Rede sein.“ der Bevölkerung berechtigt sind“, erklärt Knauseder. „Ich fordere Landeshauptmann- Stellvertreterin Christine Haberlander da- her dringend auf, die Standortentscheidung gegen den Herzkatheter in Braunau zu überdenken und neu zu bewerten. Nur durch eine faire Ressour- cenzuteilung lässt sich eine hochwertige Gesundheits- versorgung in allen Regio- nen sicherstellen.“

„Es ist nicht hinzunehmen, dass Patien- tinnen und Patienten in lebensbedrohlichen Situationen Gefahr laufen, nicht rechtzeitig versorgt zu werden“, betont Knauseder. „Ne- ben den Spezialisierungen in Linz und Wels muss auch eine regional hochwertige Ver- sorgung von Herzpatient:innen gewährleistet sein. Das dafür notwendige kardiologische

Die ÖVP hatte im Sommer die nächtliche Hubschrauberversorgung als Ersatz für den nicht umgesetzten Herzkatheter-Standort Braunau präsentiert. „Der aktuelle Fall zeigt klar, dass diese Entscheidung falsch war und die Sorgen

Heidemarie Kasper, Herzgruppe Braunau (li.) und LAbg. Gabriele Knauseder (re.) Foto: SPÖ Braunau

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AUS DER REGION

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Freie Fahrt durch Moosdorf

Leitungsarbeiten statt – darunter die Neuverlegung bzw. Anpas- sung des Schmutzwasserkanals sowie der Ortswasser- und Strom- leitungen. Durch die während der Bauzeit eingerichtete Totalsperre konnten alle Arbeiten zügig und ohne Unterbrechung durchgeführt werden. Sämtliche Leistungen – in- klusive neuer Straßendurchlässe, Leiteinrichtungen, Verkehrszei- chen und Markierungen – wurden in dieser intensiven Bauphase voll- ständig abgeschlossen. Insgesamt flossen rund 2,4 Mil- lionen Euro in das Projekt. Vorge- zogen wurde dabei der 4. Teilab- schnitt, der nun abgeschlossen ist. Der rund 350 Meter lange 3. Bau- abschnitt befindet sich in Planung und soll 2026 realisiert werden.

Bürgermeister Manfred Emers- berger zeigt sich zufrieden: „Die frühzeitige Fertigstellung bringt mehr Verkehrssicherheit und eine spürbare Entlastung für unser Ortszentrum. Nun freuen wir uns auf die Umsetzung des nächsten 3. Bauabschnitts, der die Moderni- sierung der wichtigen Straßenader B156 weiter komplettieren wird.“ Bgm. Manfred Emersberger, LAbg. Gabriele Knauseder und LAbg. David Schießl. Foto: BZ/Fürst

Mit einem feierlichen Spaten- stich wurde am 10. November 2025 der Startschuss für den Umbau und die Erweiterung der Volksschule Palting gegeben. Das auf über acht Millionen Euro veranschlagte Projekt soll in 24 Monaten abgeschlossen sein. Bürgermeister Franz Stockin- ger begrüßte zahlreiche Ehren- gäste sowie die Vertreter des Totalunternehmens WSG und der ausführenden regionalen Firmen. Die Arbeiten zum Bestandsaus- bau der B156 in der Ortsdurchfahrt Moosdorf sind abgeschlossen. Nach rund viereinhalb Monaten Bauzeit konnte die Verkehrsfrei- gabe Anfang November geplant erfolgen. „Mit dem Ausbau wurde ein we- sentlicher Beitrag zur Verkehrssi- cherheit und zur Verbesserung der Infrastruktur im nördlichen Flach- gau geleistet. Die effiziente Umset- zung reduzierte die Belastungen für die Bevölkerung auf ein Mini- mum“, betont Landesrat Günther Steinkellner. „Die rasche Fertigstellung die- ser bedeutenden Verkehrsverbin- dung ist ein großer Gewinn für die gesamte Region. Mit der erwei-

terten Fahrbahnbreite und dem neuen Gehweg wurde nicht nur die Sicherheit aller Verkehrsteil- nehmer erhöht, sondern auch die Lebensqualität im Ort nachhaltig gestärkt“, unterstreicht LAbg. Da- vid Schießl. Die Bauarbeiten umfassten den Abschnitt der B156 von Kilometer 34,700 bis Kilometer 35,540. Ne- ben der Verbreiterung der Fahr- bahn auf 7,50 Meter wurde ein neu- er begleitender Gehweg errichtet. Zudem erfolgte eine umfassende Erneuerung der Straßenentwässe- rung. Im Zuge der Maßnahme wur- de der gesamte Straßenkörper bis zum Unterbau neu hergestellt. Parallel dazu fanden umfangreiche

Spatenstich für den Umbau und die Erweiterung der Volksschule Palting sowohl in den Plänen als auch in der entstehenden Architektur wider.“ Die Erweiterung umfasst sechs neue Klassenräume, eine zeitgemäße Schulausspeisung und eine verbesserte Infrastruk- tur für den Unterricht. Die Fertigstellung der neuen Volksschule ist für 2027 geplant. Foto: BZ

Die Küche wird rund 250 fri- sche Mahlzeiten pro Tag produ- zieren und kann auch Nachbarge- meinden beliefern; Bewerbungen für den Küchenbetrieb sind will- kommen – ohne Wochenend- oder Abenddienste. Innovative Übergangslösung: Ein innovatives Highlight ist die Ausweichschule im Produk- tionsgebäude der Firma Lienba- cher in Weikertsham. Das Mo- dellprojekt „Unternehmen macht Schule“ zeigt, wie hochwertige temporäre Lernräume entstehen können, wenn Wirtschaft und Gemeinde zusammenarbeiten.

arbeiten – und etwas schaffen, das Kindern über Generationen hinweg dient. Dass die Landesförderung aus dem Ressort von Landesrätin Haberlander dieses Vorhaben so kraftvoll unterstützt, ermöglicht uns, vor Ort etwas wirklich Sinn- stiftendes zu bauen. Von Beginn an haben bei die- sem Projekt alle an einem Strang gezogen – und das spiegelt sich

sichert zugleich eine nachhaltige Wertschöpfung vor Ort.

Besonderer Wert wird auf regionale Qualität gelegt:

Architektur im Dienst der Pädagogik

Die Firma Hutterer erhielt den Zuschlag – eine Entscheidung, die auf vielen erfolgreich abge- schlossenen Projekten in der Gemeinde fußt. Die Erweiterung zur künftig sechsklassigen Schu- le ist eine Reaktion auf den star- ken Zuzug im Einzugsgebiet und

Architekt Franz Grömer be- tonte die besondere Bedeutung des Projekts: „Pädagogik ist ein Herzensthema für mich. Dieser Bau ist ein Traumprojekt, weil wir hier unmittelbar mit der Zukunft

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