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BZ Ausgabe Nr. 10-11/2025 Österreichische Post AG Verlagspostamt 5111 Bürmoos RM91A511101K 4 Spalten
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Heizkostenvergleich Amortisationsrechnung Auf dem Foto (v. l.): Anton Hargassner, Lan- desrat Mag. Günther Steinkellner, Markus Hargassner (am Steuer) und Bürgermeister Gerhard Wiesner. Weng im Innkreis: Neue B142-Anbindung sorgt für spürbare Entlastung und Sicherheit hargassner.com Expertenvortrag im Hargassner-Kino Live: Schauheizen uvm. hargassner.com/beratungstag
Mit der neuen Anbindung des Hargass- ner-Firmensitzes an die B142 wurde in Weng im Innkreis ein wichtiger Verkehrsknoten- punkt neu gestaltet. Rund 1.200 Fahrzeuge täglich – Mitarbeiter, Schulungsgäste, Besu- cher und Lieferverkehr – hatten die beste- hende Infrastruktur in Harterding zuletzt an ihre Grenzen gebracht. Am 16. Oktober erfolgte die feierliche Ver- kehrsfreigabe. Neben Landesrat Mag. Gün- ther Steinkellner nahmen zahlreiche Ehren- gäste aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft teil. Für die musikalische Umrahmung sorgte die TMK Weng. Die neue Straßenführung bindet die Ge- meindestraße aus dem Ortsteil Stern/Alt- heim direkt und großzügig an die B142 an. Ein verlängerter Abbiegestreifen ermöglicht ein sicheres Einbiegen zur Firma Hargass- ner – weit vor dem Kreisverkehr Harterding. Das reduziert Rückstaus und verbessert die Verkehrsflüsse deutlich. Ergänzt wurde das Projekt durch eine Unterführung, sichere Busbuchten in beide Fahrtrichtungen – wodurch Haltevorgänge den fließenden Verkehr nicht mehr beein- trächtigen – sowie durch den Lückenschluss im Geh- und Radwegnetz, der einen wichti- gen Beitrag zur Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern leistet.
Feierliche Eröffnung mit rotem Band - HARGASSNER neue Anbindung B142 V.l.n.r.: LAbg. Klaus Mühlbacher, LAbg. David Schießl, Markus Hargassner (Geschäftsführung Hargassner), LR Mag. Günther Steinkellner (Verkehr), Anton Hargassner jun. (Geschäftsfüh- rung Hargassner), Anton Hargassner sen. (Firmengründer Hargassner), Bgm. Gerhard Wies- ner (Weng i. I.), Ing. Thomas Eckerstorfer (Bezirksstraßenmeister). Fotos: lisafoto.design
kehrliche Effizienz perfekt verbindet“, betonte Landesrat Mag. Günther Steinkellner bei der Eröffnung. Das Investitionsvolumen von 1,7 Millionen Euro wurde zum Großteil von Hargassner ge- tragen. Das Land Oberösterreich und die Ge- meinde Weng beteiligten sich an den Kosten für Radwege und Busbuchten. Sämtliche Ar- beiten wurden von regionalen Unternehmen ausgeführt. Mehr unter hargassner.com.
Beeindruckende Bauleistung in nur 66 Tagen
Für die Umsetzung des 1,7-Millionen-Eu- ro-Projekts wurden 8.100 m 3 Material ausge- hoben, 6.100 m 3 Schotter und 900 m 3 Beton verbaut sowie rund 4.500 Meter Leitungen und Kabel verlegt – und das alles in nur 66 Tagen Bauzeit. „Hier wurde eine Lösung ge- schaffen, die regionale Bedeutung und ver-
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Österreichischer Impfplan 2025: Neue Empfehlungen und Gratis-Angebote Schutz vor Pneumokokken und Gürtelrose auch in Salzburg bald kostenlos
es in anderen Bereichen deutliche Verbesserungen:
Grippeimpfung jetzt besonders wichtig
Das Nationale Impfgremium hat den österreichischen Impfplan aktualisiert und an neue wissen- schaftliche Erkenntnisse ange- passt. Die Änderungen betreffen vor allem die 6-fach-Impfung im Säuglingsalter, den FSME-Schutz und das kostenlose Impfpro- gramm.
ab dem sechsten Lebensmonat empfohlen und kann mit der Co- vid-19-Impfung kombiniert wer- den. Besonders wichtig ist sie für Risikopersonen sowie deren Kon- taktpersonen, etwa Schwangere, Stillende oder Frauen mit Kinder- wunsch.
Erweiterte Gratis-Impfungen ab 2025
„Wir stehen kurz vor der ers- ten Grippewelle – jetzt ist der ideale Zeitpunkt für eine Immuni- sierung“, sagt Landessanitätsdi- rektorin Dr. Petra Gruber-Juhasz. Die Grippeimpfung ist kostenlos,
Die HPV-Impfung bleibt noch bis 30. Juni 2026 für alle bis zum 30. Geburtstag kostenlos. Neu ins öffentliche Impfpro- gramm aufgenommen werden Impfungen gegen Pneumokokken und Gürtelrose: Ab November 2025 stehen sie für alle Personen ab 60 Jahren sowie für Erwach- sene ab 18 Jahren mit erhöhtem Erkrankungsrisiko gratis zur Ver- fügung.
Frühere 6-fach-Impfung für Säuglinge
Eine zentrale Neuerung betrifft die 6-fach-Impfung im Säugling- salter. Künftig soll damit etwas frü- her begonnen werden – bereits ab der siebten Lebenswoche. Die Impfung schützt vor Diph- therie, Tetanus, Kinderlähmung, Keuchhusten, Haemophilus influ- enzae Typ B und Hepatitis B. „Sie ist ein wesentliches Schutzschild gegen schwere Krankheitsverläu- fe und mögliche Folgeschäden“, betont Gruber-Juhasz.
Impfangebot im ganzen Land
Im Bundesland Salzburg ist die Impfversorgung flächendeckend gesichert – sowohl bei niederge- lassenen Ärztinnen und Ärzten als auch in den Gesundheitsämtern der Bezirksverwaltungen und des Magistrats. Dort erhalten Interes- sierte umfassende Beratung und Informationen zum individuellen Impfschutz. Zwischen 29. Oktober und 19. November 2025 bietet das Land Salzburg zudem eine Influenza- und Covid-19-Impfaktion in der Impfstraße beim Airport Center Wals an. In diesem Zeitraum wer- den dort ausschließlich diese bei- den Impfungen verabreicht. Weitere Informationen: www.salzburg.gv.at/impfungen
Gemeinsam. Kinder. Stärken.
FSME-Impfung schon zu Jahresbeginn
Da die Zeckensaison immer früher beginnt, wird empfohlen, die FSME-Impfung bereits im Jän- ner oder Februar durchzuführen. Sie ist ab dem ersten Lebensjahr möglich und umfasst drei Teilimp- fungen; die erste Auffrischung folgt nach drei Jahren. Während die FSME-Impfung weiterhin nicht im kostenfreien Impfprogramm enthalten ist, gibt
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5 SeSiteeit:e: 5
EUROSPAR OSTERMIETHING
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Größer, superkomfortabel und in frischem Design Ostermiething feiert glanzvolle EUROSPAR-Eröffnung
Mit neuer Strahlkraft, großzügigerer Fläche und noch mehr Lebensmittelangebot hat der EUROSPAR in Ostermiething ab Donnerstag, dem 13.11.2025, wieder offen. SPAR hat den tradi- tionsreichen Nahversorger im Zentrum nicht nur auf über 1000 m² vergrößert, sondern auch im Frische- und Feinkostbereich modernisiert und eine kundenfreundliche Pfandrückgabestati- on errichtet. Der EUROSPAR ermöglicht rasche Orientierung, bie- tet zahlreiche persönliche Services und überzeugt weiterhin mit einer komfortablen Anordnung der Sortimente – egal, ob für die schnelle Jause oder den Wocheneinkauf.
EUROSPAR-Marktleiter Robert Reschreiter.
Fotos: © SPAR
Der SPAR-Supermarkt in Ostermiething ist seit 2001 Jahren fixer Bestandteil im Zentrum von Ostermiething. Bei den Besucher:innen ist die Freude groß, dass der erweiterte EUROSPAR nach kurzer Mo- dernisierung mit 13.11.2025 wieder aufsperrt. Patricia Sepetavc, Geschäftsführerin für SPAR Salzburg und Tirol, gratuliert dem Team zum neuen EUROSPAR: „Wir gestal- ten unsere Supermärkte so, dass sie nah an den Bedürfnissen der Kund:innen sind. Der Nahversorger in Ostermiething ist ein Statement für Service in jeder Hinsicht. Im Geschäftsinneren wurde modernisiert und Sortimente erweitert – wir setzen klare Zei- chen für Kundennähe, Nahversorgung auf höchstem Niveau und regionale Wertschöp- fung. Mit der Flächenerweiterung haben wir in die Zukunft investiert und ein modernes, übersichtliches Format verwirklicht, das den Menschen in Ostermiething zugutekommt.“
Service für die Kund:innen: Neu gebaut wurde eine großzügige Pfandrückgabezone, die direkt von außen zugänglich ist. Neben dem Rückgabe-Automaten stehen eine Hy- gienestation mit zusätzlichen Müllcontai- nern sowie ein Waschbecken mit Desinfek- tionsmöglichkeit bereit. Der Markt wurde nicht nur optisch, son- dern auch technisch auf den aktuellsten Stand gebracht. So wurden beispielweise die bestehende Photovoltaikanlage sowie die Kühlanlage erweitert. Die Zufahrt sowie die 68 extrabreiten Kundenparkplätzen blei- ben unverändert komfortabel.
sich etwa Nudelspezialitäten von Schuster- hof, sowie Salzburger Spezialitäten. Das Be- kenntnis zu lokalen Qualitätsprodukten, die riesige Auswahl und die beliebten SPAR- Marken mit ihrem erstklassigen Preis-Lei- tungsverhältnis laden zum genussvollen Flanieren und Einkaufen ein. Marktleiter Robert Reschreiter und das 40-köpfige EUROSPAR-Team zeigen sich von ihrem modernisierten Supermarkt be- geistert: „Wir sind mit Freude, Erfahrung und Teamgeist für unsere Kund:innen da – und heißen sie herzlich willkommen, damit viele angenehme Einkaufserlebnisse folgen können.“
Mehr Raum für Lebensmittel und regionale Spezialitäten
Nachhaltig komfortabel einkaufen
Im Zuge der Neugestaltung hat SPAR die Verkaufsfläche auf über 1.000 m 2 er- weitert. Der EUROSPAR ist jetzt fast um einem Drittel größer geworden, wodurch die Sortimente für Drogerieprodukte und Haushaltsartikel wesentlich großzügiger angeboten werden können. Die moderne Flächenerweiterung bietet auch mehr Platz für Lebensmittel. Für hochwertige regionale Spezialitäten ist ebenfalls gesorgt. Im Sortiment finden
Der neue EUROSPAR ist nicht nur groß- zügig, sondern auch nachhaltig ausgerich- tet: Ein umweltfreundliches Kältesystem und nachhaltige LED-Beleuchtung sorgen für ein zukunftsfähiges Marktumfeld. Die Öffnungszeiten sind kundenfreund- lich gestaltet: Von Montag bis Freitag ist der EUROSPAR von 06.50 bis 19:00 Uhr geöff- net, samstags von 06.50 bis 18:00 Uhr.
Neue Pfandrückgabestation mit Außenzugang
Im Zuge des Umbaus von SPAR zu einem EUROSPAR stand die Flächenerweiterung im Fokus.
Ihr Sonnen-Kraftwerk am Balkon Strom erzeugen, Kosten sparen – und das mit Stil Immer mehr Eigenheimbesitzer setzen auf gratis Strom vom Balkon. Hohe Rendite – geringe Investition
Ein Solar-Balkon amortisiert sich in wenigen Jahren – und ist damit deutlich rentabler als jedes Sparbuch. Die Stromkosten sinken, die Umwelt wird entlastet – und die eigene Unab- hängigkeit wächst.
Ob Neubau oder Sanierung: Ein Solar-Balkon sieht nicht nur modern aus, sondern liefert auch wertvollen Strom – ganz ohne zusätzliche Da- chinstallationen. Solar-Balkon-Expertin Ing. Sylvia Salzger hat die Vorteile für Sie zusammengefasst:
DER SOLAR-BALKON.
Solar-Balkon-Expertin Ing. Sylvia Salzger. Foto: BRenter
Qualität aus Salzburg – vom Balkon-Profi Brenter
Mehr Leistung im Winter als klassische Dachanlagen – dank flacherem Winkel zur tiefstehenden Sonne
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Der traditionsreiche Familienbetrieb Brenter aus Oberndorf bei Salzburg bietet maßgeschneider- te Balkontragwerke für alle gängigen PV-Modu- le – vom Do-it-yourself-Kraftwerk aus dem Bau- markt bis zur professionellen Großanlage. Mit über 100 Jahren Erfahrung im Balkonbau bietet Brenter neben den innovativen Solar-Lösungen auch Balkongeländer und Zäune aus Alumi- nium, Glas, Holz oder Stahl – alles gefertigt in Salzburg. brenter
Kaum Leistungsverlust durch Verschmutzung, da die Module nahezu senkrecht montiert sind
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(kein Blütenstaub, kein Sahara-Sand, kein Laub oder Vogelkot, kein Schnee, kein Reif)
Individuelle Maßanfertigung für jede Fassade oder Balkongröße NEU auch als SOLAR-ZAUN mit noch mehr Ertrag möglich
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Ein Beitrag zum Klimaschutz
Die installierten Solarbalkone von Brenter spa- ren jährlich so viel CO2 ein, wie 16.000 neu ge- pflanzte Bäume binden können. Wer möchte in Zeiten wie diesen nicht auch sein eigenes klei- nes Kraftwerk zu Hause haben?
Fassadenintegrierte PV-Anlagen sind im Trend: Ob Privathaus oder Hotel – immer mehr setzen auf die elegante, nachhaltige Lösung und erzeu- gen ihren eigenen Strom, unabhängig von Ener- giepreisschwankungen.
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MIT DEM LIEGE-SIMULATOR ZUR RICHTIGEN MATRATZE Professionelle Hilfe bei der Suche nach der neuen Matratzen.
Ergonomisches Liegezentrum Salzburg
OPTIMAL SCHLAFEN. Im Ärzte- zentrum Salzburg bei schlafTEQ kann jeder Matratzenkäufer ei- nen Test am Proschlaf-Liegesi- mulator durchführen und so die optimale Matratze finden. Oftmals ist die Kaufentschei- dung, die passende Matratze zu finden, schwierig. Im Ärz- tezentrum (AZS) Schallmoos in Salzburg wurde unter der medizinischen Leitung von Dr. med. Andreas Kainz D.O., eine Methode entwickelt mit der für jeden, schnell und einfach die orthopädisch optimale Matrat- ze gefunden wird. Fundament dieser Methode ist der Proschlaf- Liegesimulator. Das optimale orthopädische Er- gebnis wird über die Proschlaf- Stützstempeltechnik in der Ma-
tratze erzielt. Stützelemente in verschiedenen Festigkeiten werden, je nach individuellem Ergebnis des Liegesimulators, in die Matratze eingearbeitet. Festigkeitsänderungen können auch noch nach Jahren der Be- nützung durchgeführt werden. Dies schafft Sicherheit für den Benützer und schont die Umwelt. Der Test am Liegesimulator ist kostenlos und unverbindlich. Auf Wunsch wird die orthopä- disch abgestimmte Matratze in Salzburg angefertigt und ist be- reits ab € 690,- erhältlich.
KOSTENLOSEN TEST AM LIEGESIMULATOR VEREINBAREN: schlafTEQ Salzburg Schallmooser Hauptst. 51 5020 Salzburg 0662 – 88 22 35 salzburg@schlafTEQ.at
Abb. Proschlaf-Stützstempeltechnik ermöglicht eine orthopädisch korrekte Wirbelsäulen-Stützung
7 SeSiteeit:e: 7 BAUEN & WOHNEN / WIRTSCHAFT WERBUNG Pichler Metallbau eröffnet neues Firmengebäude
Wenn ein Unternehmen nach fast ei- nem Jahrhundert Bestehen einen Neu- bau eröffnet, ist das ein starkes Zeichen für Aufbruch. Die renommierte Mondseer Qualitätsschlosserei Pichler Metallbau feierte im Oktober 2025 die Eröffnung ihres neuen Büro- und Produktionsge- bäudes – ein Meilenstein in der Firmenge- schichte. Nach dem Zusammenschluss mit der Inn- viertler Hargassner Gruppe im Jahr 2022 wurde der Betrieb umfassend modernisiert. Das alte Bürogebäude wich einem 400 Quadratmeter großen Neubau mit markan- ter Glas-Stahl-Fassade – selbstverständlich aus eigener Produktion. Die Architektur be- eindruckt durch klare Linien, handwerkliche Präzision und wesentlich mehr Platz. „Als handwerklicher Qualitätsbetrieb lebt Pichler die gleichen Werte wie Hargassner. Mit der Modernisierung machen wir das Un- ternehmen fit für die Zukunft“, betonen Anton und Markus Hargassner.
Unter dem Motto „Wir bringen Metall für Sie in Form“ startet das Traditionsunternehmen Pichler Metallbau in Tiefgraben/Mondsee mit modernster Ausstattung und nachhaltiger Energieversorgung in die Zukunft. Fotos: Pichler Metallbau / BZ
Nachhaltig gedacht, regional gebaut Beim Entwurf von Architekt Dr. David Eb- ner stand Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Ver- arbeitet wurden 125 m 3 Fichtenholz und 15 m 3 Weißtanne aus heimischen Wäldern – anstel- le von CO 2 -intensivem Beton. Zahlreiche Partner aus dem Mondseeland waren beteiligt, darunter Appesbacher Holz- bau, Tischlerei Putz, Ebner Bau und Essl Dach. Ein besonderes Highlight: Die Heizung läuft nun mit regionalem Hackgut statt Flüs- siggas. Die neue Hargassner-Biomassean- lage spart jährlich rund 33 Tonnen CO 2 ein. „Nachhaltigkeit ist für uns ein zentraler Wert – ökologisch wie wirtschaftlich“, erklärt Ge- schäftsführer Andreas Schwaighofer.
Neue Maschinen, neue Möglichkeiten Auch in der Produktion setzt Pichler auf modernste Technik. Herzstück ist eine Laser- schneidanlage mit sechs Kilowatt Leistung, die Stahlbleche bis 20 mm Stärke präzise schneidet. Eine neue Abkantpresse mit 200 Tonnen Presskraft erweitert die Fertigungs- möglichkeiten. Die zertifizierten Metallprofis sind weit über das Mondseeland hinaus bekannt – ob für Stahlbau, Carports, Wintergärten, Fassaden oder kunstvolle Schmiedearbeiten. „Design, Qualität und Zuverlässigkeit sind die Säulen unseres Erfolgs. Wir bringen Metall in Form“, so Schwaighofer. www.pichler-metallbau.at
Bahnhof Ried im Innkreis wird modernisiert
im Bahnverkehr. Damit wird die Basis für ein dichteres Nahverkehrsangebot sowie eine effizientere Abwicklung von Fern- und Gü- terverkehren geschaffen. Von der Neugestaltung profitiert auch die Stadt selbst. Eine verbreiterte Unterfüh- rung und ein neuer Personendurchgang mit Rampen verbinden den Stadtteil Wegleiten künftig wieder direkt mit dem Zentrum. Ins- gesamt investieren ÖBB, Land Oberöster- reich und Stadtgemeinde rund 96,9 Millio- nen Euro. Der Umbau ist Teil der Modernisierung der Innkreisbahn. Ab 2026 startet zudem die Elektrifizierung der Strecke Neumarkt-Kall-
Zwischen 2025 und 2029 erhält der Bahnhof Ried im Innkreis ein neues, modernes Er- scheinungsbild. Ziel ist es, den öffentlichen Verkehr im Innviertel zu stärken und den Fahrgästen mehr Komfort zu bieten. Geplant sind ein neues Bahnhofsgebäude, ein Parkdeck mit rund 100 Park-&-Ride- Plätzen sowie barrierefreie Bahnsteige mit Unterführung und Liften. Moderne Warte- bereiche und Informationssysteme erhöhen die Aufenthaltsqualität und Sicherheit. Auch technisch wird der Bahnhof auf den neuesten Stand gebracht: Die Einbindung in die Betriebsführungszentrale Linz und fünf neue Stellwerke sorgen für mehr Stabilität
V.l.: Bernhard Zwielehner, Christina Rebernik, ÖBB und LR Günther Steinkellner. Foto: Land OÖ/Daniel Kauder ham – Braunau. Der Bahnbetrieb bleibt während der Bauzeit größtenteils aufrecht, Sperren werden vor allem in Ferienzeiten eingeplant.
8 Seite:
AUTO & MOTOR / TESTBERICHT
Der Subaru Forester war schon immer ein Fahrzeug für Menschen, die mehr vom Leben und vom Auto erwarten – ob auf der Baustel- le, im Forst, am Bauernhof oder mit der Familie im Wochenendein- satz. Jetzt steht der Forester in seiner 6. Generation bereit – mo- dernisiert, verfeinert, aber mit dem typischen Subaru-Charakter: unkompliziert, robust und kompromisslos alltagstauglich. SUBARU Forester 2.0 e-Boxer Adventure – Kraftvoll und modern – LED- Scheinwerfer und Details be- tonen die Outdoor-DNA.
Der Forester 2.0 e-BOXER Adventure ist ein ehrliches Auto für ehrliche Menschen – und genau das macht ihn so besonders. Fotos: Subaru
Kraft trifft Kontrolle – der e-BOXER im Test
mäßige Kraftentfaltung. Typisch Subaru: Der Antrieb erfolgt über den Symmetrical All-Wheel- Drive, ein permanenter Allrad, der ohne elektronische Verzögerung reagiert. Auf Schnee, Schotter oder tiefem Waldboden vermittelt das System genau jenes Gefühl, das Subaru-Fahrer seit Jahrzehn- ten schätzen – kompromisslose Traktion und absolute Kontrolle. Mit 220 Millimetern Boden- freiheit und dem intelligenten X-MODE, der auf Knopfdruck Fahrprogramme für Schnee, Schlamm oder Gefälle anbietet, lässt sich der Forester selbst auf Forstwegen oder Baustellen nicht aus der Ruhe bringen.
Fahrgefühl zwischen Komfort und Abenteuer
Unter der Haube arbeitet der 2.0i e-BOXER, ein Mildhybrid- System, das Benzin- und Elek- tromotor vereint. Der bewährte 4-Zylinder-Boxermotor bringt 150 PS, unterstützt von einem Elektromotor mit 16,7 PS, der beim Anfahren und Beschleuni- gen sanft mitwirkt. Das Ergebnis: ein angenehm lineares, gleich- mäßiges Fahrgefühl – ohne Ru- ckeln, ohne Verzögerung. Das bekannte Lineartronic- Getriebe harmoniert perfekt mit dem Hybrid-System, arbeitet weich und unterstützt die gleich-
Was früher rustikal war, ist heute erstaunlich kul- tiviert. Der Forester 2.0 e- Boxer Adventure überzeugt durch seine ausgewogene Federung, die Unebenhei- ten sanft wegfiltert, ohne dabei schwammig zu wirken. Auf der Autobahn läuft er lei- se und stabil, im Stadtverkehr angenehm agil und auf engen Almwegen wendig wie ein Kom- paktwagen. Die elektrische Unterstützung
macht sich nicht nur beim Be- schleunigen, sondern auch beim sanften Dahingleiten bemerkbar: Der Forester rollt flüsterleise und sparsam. Im Test bewegte sich der Verbrauch im realistischen Bereich von rund 7,2 Litern pro
Querfeldein durch Nußdorf - am 8. November 2025: Zweiter Nussdorfer Crosslauf mit Salzburger Landesmeisterschaft
jeder Schritt zur Herausforderung. Steigungen, Matsch, scharfe Kur- ven und wechselnder Untergrund verlangen den Läuferinnen und Läufern alles ab – ein Fest für alle, die das Authentische lieben. „Ein Crosslauf bringt die wah- re Leidenschaft fürs Laufen ans Licht. Hier ist man eins mit der Natur, und jeder Meter ist ehrlich erkämpft“, sagt einer der Veran- stalter des Lauftreffs Nußdorf. Mit Dominik Hirczy am Start – einer der Besten Österreichs Ein besonderes Highlight: Do- minik Hirczy aus Gastein wird beim Nussdorfer Crosslauf antre- ten. Der 25-Jährige zählt zu den stärksten Straßen- und Halbma- rathonläufern Österreichs und hat sich in den letzten Jahren einen Namen in der nationalen Laufsze- ne gemacht. Sein Start sorgt nicht nur für zusätzliche Spannung im Elitefeld, sondern auch für Moti-
vation bei allen Nachwuchsläufe- rinnen und -läufern.
Laufspaß für alle Altersklassen
Von den Jüngsten ab U8 bis zu den Erwachsenen – der Crosslauf in Nußdorf bietet für jede Alters- klasse die passende Herausforde- rung. Die Startnummernausgabe erfolgt direkt am Gelände, Nach- nennungen sind bis eine Stunde vor dem jeweiligen Start möglich. Auch für das leibliche Wohl und ein gemütliches Rahmenpro- gramm ist gesorgt. Die Siegereh- rung der Altersklassen und Lan- desmeisterschaften findet ab ca. 12:30 Uhr statt. Wer einmal echtes Laufgefühl abseits der Straße erleben möch- te, sollte sich dieses Event nicht entgehen lassen – Nußdorf läuft querfeldein, und das mit Herz, Ehrgeiz und jeder Menge Begeis- terung. Foto: Skiclub Nußdorf / Lauftreff Nußdorf https://kraftwelt-crosslauf.at
Am Samstag, den 8. November 2025, verwandelt sich das Stock- Car-Gelände des MSC Schlößl in Weitwörth wieder in eine sportli- che Bühne der besonderen Art: Der 2. Nussdorfer Crosslauf steht an – heuer erstmals mit der Salz- burger Landesmeisterschaft im Crosslauf 2025. Veranstaltet vom Skiclub/Lauftreff Nußdorf, ver- spricht das Event spannende Du- elle, echte Laufleidenschaft und eine Atmosphäre, die Zuschauer
wie Athleten gleichermaßen mit- reißt.
Natur, Ausdauer & Adrenalin
Crosslauf ist purer Laufsport in seiner ursprünglichsten Form: Hier zählen keine asphaltierten Straßen oder Rundenzeiten, son- dern Kraft, Technik und mentale Stärke. Auf dem rund 2 Kilometer langen Rundkurs durch Wiesen, Wald und unebenes Terrain wird
9 SeSiteeit:e: 9
AUTO & MOTOR / TESTBERICHTE WERBUNG
Der verlässliche Allrounder mit Wildnis-DNA
Selbst Großgewachsene sitzen komfortabel – der Forester ist ein echter und leiser Rückzugsort auf Rädern. Foto: Subaru
mentsystem glänzt mit gesto- chen scharfem Display, intuitiver Bedienung und voller Smartpho- ne-Integration via Apple CarPlay und Android Auto. Besonders praktisch: Das Driver-Monitoring-System, das nicht nur die Aufmerksamkeit des Fahrers überwacht, sondern ihn auch individuell erkennt und Sitzposition sowie Klimaeinstel- lungen automatisch anpasst. Familien und Handwerker werden das Platzangebot lieben: Mit über 500 Litern Kofferraum- volumen, einer breiten Heckklap- pe und vielen cleveren Ablagen bietet der Forester genug Raum
ziser Lenkung, ausgewogenem Komfort und stabiler Straßenla- ge. Mit SI-DRIVE wählbar zwi- schen sparsamem „Intelligent“- und agilem „Sport“-Modus. Ob Landstraße, Gelände oder Stadt – der Forester fühlt sich überall zuhause.
100 Kilometer – ein fairer Wert für ein vollwertiges Allrad-SUV mit rund 1,7 Tonnen Leergewicht.
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Alltagsheld mit Langzeitqualitäten
Innenraum: Komfort trifft Funktionalität
97 % aller Subaru sind nach zehn Jahren noch unterwegs – kein Zufall. Der tief montierte Bo- xermotor sorgt für Langlebigkeit und weniger Verschleiß. Und mit der 8-jährigen Subaru SAFE8- Garantie ohne Kilometerbegren- zung setzt der Hersteller ein klares Statement in Sachen Zu- verlässigkeit. Das Fahrverhalten ist solide, sicher und souverän – mit prä-
Der Innenraum ist eine gelun- gene Mischung aus Funktionali- tät, Qualität und moderner Tech- nik. Hochwertige Materialien, griffige Schalter und eine klare Bedienlogik schaffen Vertrauen. Die ergonomischen Sitze bieten exzellenten Seitenhalt und ho- hen Langstreckenkomfort – egal ob auf der A1 oder im Jagdrevier. Das neue 12-Zoll-Infotain-
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Der neue Subaru
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AUS DEM INNVIERTEL
Krimiserie „Das Vergessen“: Dreharbeiten bringen Filmglanz und Wirtschaftskraft
Kleine Flasche – große Wirkung
Generationenwechsel im Wirtschaftsbund Braunau: Martin Feichtinger folgt auf Klemens Steidl Beim Bezirkstag des Wirt- schaftsbundes Braunau wurde ein neues Führungsteam ge- wählt: Nach 15 Jahren übergab KommR Klemens Steidl sein Amt als Bezirksobmann an den 25-jährigen Martin Feichtin- ger, Gründer der Feichtinger Haustechnik GmbH in Aspach. Der Jungunternehmer wurde einstimmig gewählt und steht künftig an der Spitze von rund 7.000 Unternehmerinnen und Unternehmern im Bezirk. Feichtinger betonte in seiner Antrittsrede, er wolle die Wirt- schaft im Bezirk stärken, die Lehre aufwerten und junge Menschen für das Unterneh- mertum begeistern. Die Wahl fand im neuen Be- triebsgebäude der WIEHAG Timber Construction GmbH in Altheim statt, wo Geschäftsfüh- rer Dr. Erich Wiesner Einblicke in das international erfolgreiche Holzbauunternehmen gab. LAbg. Klaus Mühlbacher, OÖVP-Bezirksparteiobmann, hob die Bedeutung der regiona- len Betriebe hervor und nannte den Führungswechsel „ein star- kes Signal für den gesamten Bezirk“. Zum neuen Vorstand gehö- ren unter anderem Dir. Josef Knauseder (Stellvertreter), Josef Frauscher und Mario Treiblmair. Klemens Steidl wurde mit der Goldenen Ehrennadel des Wirt- schaftsbundes OÖ ausgezeich- net. Im Jahr 2026 wird Martin Feichtinger zudem die Funkti- on des WK-Bezirksobmannes übernehmen. Foto: WB Bezirk Braunau
Foto: Ginzinger electronic systems GmbH
Mit einer einfachen, aber wir- kungsvollen Idee setzen Mo- nika Engelsberger, Mitarbei- terin bei Ginzinger electronic systems, und ihr Sohn Johan- nes ein Zeichen für gelebte Nachhaltigkeit und soziales Engagement. Die beiden un- terstützen mit einer Pfandfla- schen-Aktion die Lebenshilfe Braunau, langjähriger Partner des Unternehmens. Monika sammelt im Be- trieb die Pfandflaschen der Kolleg:innen, Johannes bringt sie mit dem Lebenshilfe-Bus zur Werkstätte und löst sie regelmäßig ein. Der Erlös kommt direkt dem Spenden- topf der Lebenshilfe Braunau zugute. Seit vielen Jahren arbeitet Ginzinger electronic systems eng mit der Lebenshilfe zu- sammen – Menschen mit Be- einträchtigung übernehmen dabei wertvolle Tätigkeiten wie das Stecken von Bautei- len oder das Verpacken von Werbematerialien. Auch auf Weihnachtsgeschenke wird verzichtet: Stattdessen spen- det das Unternehmen traditi- onell an die Lebenshilfe. Ein schönes Beispiel, wie Nachhaltigkeit und soziales Miteinander Hand in Hand gehen. www.ginzinger.com
V.l.: Adrian Bidron (Kamera), Sabine Weber, Daniel Prochaska (Regie Episode 1-4), Julia Koschitz, Moritz Schnack (Produzent Odeon Film), Gudula von Eysmondt (Produzentin Mona Film). ORF/Odeon Fiction/Mona Film/Victoria Herbig
Seit Anfang Oktober wird im Entdeckerviertel eine sechsteilige Krimiserie gedreht – und die Re- gion profitiert gleich doppelt: als eindrucksvolle Filmkulisse und als wirtschaftlicher Gewinner. Die Wiener Produktionsfirma Mona Film realisiert im Auftrag von ORF und ARD Degeto den neuen Sechsteiler „Das Vergessen“, eine packende Krimi-Thriller-Serie mit Julia Koschitz in der Hauptrolle. Das mit acht Millionen Euro budgetierte Projekt wird an rund 40 Drehtagen in Wien und Ober- österreich umgesetzt – viele Sze- nen im Bezirk Braunau. Gedreht wird u. a. in Moosdorf, Mauerkir- chen, Geretsberg, Franking und Braunau. Eine Schlüsselrolle spielt das mystische Ibmer Moor, das mit sei- ner geheimnisvollen Atmosphäre die perfekte Kulisse für die düstere Geschichte bietet. „ Für unsere Region ist das tou- ristisch gesehen eine großarti-
ge Werbung. Wir erwarten rund 5.000 zusätzliche Nächtigungen und eine Wertschöpfung von etwa 800.000 Euro“, erklärt Maria Spit- zwieser vom Tourismusbüro Ent- deckerviertel. In Moosdorf wurde in einer Scheune der Jausenstation Seelei- ten gedreht, in Ibm entstand eine fiktive Bäckerei, und in Franking borgte sich das Filmteam die Bal- konblumen des Bürgermeisters. Neben Koschitz stehen Martina Ebm, Matthias Koeberlin und Fa- bia Matuschek vor der Kamera. Im Mittelpunkt steht Polizistin Pia Kraus (Julia Koschitz), die trotz einer beginnenden Alzheimer-Er- krankung das Verschwinden ihrer Nichte Amelie aufzuklären ver- sucht. Als deren Leiche im Moor gefunden wird, riskiert Pia alles, um die Wahrheit ans Licht zu brin- gen – und stößt dabei auf dunkle Geheimnisse, die das Dorf zu zer- reißen drohen. Die Ausstrahlung der Serie ist für Herbst 2026 geplant – jeweils zwei der sechs Folgen werden an einem Abend in ORF 1 und in der ARD zu sehen sein. Ein Milli- onenpublikum in Österreich und Deutschland wird das Entdecker- viertel kennenlernen Mit „Das Vergessen“ rückt der Bezirk Braunau ins Rampenlicht der europäischen Fernsehland- schaft. Die Produktion bringt pro- minente Schauspieler, starke Dre- horte und echte Wertschöpfung zusammen – und zeigt wie, dass das Entdeckerviertel auch filmisch das Zeug zur Hauptrolle hat.
Tricky Niki in Eggelsberg – „Grössenwahn: Auf der Suche nach den fehlenden 10 cm“
Am Donnerstag, 27. Novem- ber 2025, gastiert der viel- fach preisgekrönte Comedian und Bauchredner Tricky Niki mit seinem neuen Programm „Grössenwahn – Auf der Suche nach den fehlenden 10 cm“ im Veranstaltungssaal Eggels- berg. Beginn ist um 19 Uhr. Mit Charme, Witz und verblüf-
fender Bauchrednerkunst wid- met sich Tricky Niki humorvoll den kleinen Dramen des All- tags – und sorgt dabei garan- tiert für Tränen vor Lachen. Präsentiert wird der Abend vom Kunst- und Kulturverein Eggelsberg. Tickets: www.kulturring-online.at
V.l.: Präs. Doris Hummer, BO Martin Feichtinger, Klemens Steidl, LAbg. Klaus Mühlbacher
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AUS DER WIRTSCHAFT
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Vom Sparefroh zur Generation Z: „Sparen bleibt wichtig – doch die Jungen denken weiter“
Der Weltspartag feierte heuer sein 100-jähriges Jubiläum – und der „Sparefroh“ wurde vor 70 Jahren in Salzburg geboren. Die aktuelle Sparstudie 2025 von Erste Bank und Sparkassen zeigt: Der Spargedanke ist in Salzburg und Oberösterreich nach wie vor tief verwurzelt. Doch die junge Generation Z gibt dem Sparen ein neues Gesicht – digital, informiert und mit Blick auf Langfristigkeit und Rendite.
Auch nach einem Jahrhundert Weltspartag bleibt das Sparen ein fester Bestandteil der öster- reichischen Mentalität. 78 % der Salzburger:innen und 80 % der Oberösterreicher:innen halten es für wichtig, regelmäßig Geld bei- seitezulegen – besonders stark ausgeprägt bei der Generation Z (85 %). „Entgegen dem, was oft über junge Menschen gesagt wird, bleibt das Sparen auch für sie wichtig“, betont Claus Graggaber, Landesdirektor der Salzburger Sparkasse.
für sich selbst, 83 % der Eltern auch für ihre Kinder. In Oberösterreich ist der ge- nerationenübergreifende Gedan- ke schwächer ausgeprägt – dort sparen 89 % für sich und 41 % für ihre Kinder.
Wertpapiere, Gold und Krypto holen auf
„Wer früh beginnt, profitiert doppelt – vom Zinseszinseffekt und vom Gefühl finanzieller Sicherheit. Ob klassisch oder digi- tal: Wir begleiten alle Sparer:innen – persönlich und modern.“ Claus Graggaber, Landesdirektor der Salzburger Sparkasse
Das klassische Sparkonto bleibt mit 80 % Nutzungsquote die beliebteste Anlageform (Ge- neration Z: 86 %), doch Wertpa- piere, Gold und Krypto holen auf. Im Zehnjahresvergleich stieg der Anteil jener, die in Wertpapie- re investieren, von 28 % auf 38 % – bei der Generation Z sogar auf 48 %. Auch Gold (24 %) und Kryp- towährungen (12 %) gewinnen an Bedeutung. Während in Oberös- terreich 78 % weiterhin sicher- heitsbetont sparen, wächst in Salzburg das Risikobewusstsein: 2015 sahen sich nur 8 % als risi- kofreudig, heute sind es 24 %, bei den Jüngeren sogar 39 %.
Mehr gespart, aber weniger zufrieden
Österreich bleibt ein Land der Sparer:innen: 2024 legten die Haushalte laut Statistik Austria 34 Milliarden Euro zur Seite – 46 % mehr als im Jahr davor. In Salzburg beträgt der mo- natliche Sparbetrag 277 Euro, in Oberösterreich 347 Euro. Trotz steigender Beträge sinkt die Zufriedenheit: Nur 35 % der Salzburger:innen und 41 % der Oberösterreicher:innen sind mit ihrem Sparverhalten zufrieden. „Sparen ist eng mit Sicherheit verbunden. Wenn die Preise stei- gen, wächst auch der Wunsch, sich abzusichern“, erklärt Grag- gaber.
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Sparen im Wandel
Der klassische „Mainstream“ spart weiterhin konservativ – am Konto oder mit Bausparvertrag. Die digital affinen Sparer:innen hingegen informieren sich aktiv, handeln online und setzen auf Aktien, Fonds und ETFs. Ihr Ziel: Vermögensaufbau und finanzi- elle Unabhängigkeit . Auch nach 100 Jahren Welt- spartag bleibt das Sparen Teil der österreichischen Kultur – doch die Art, wie gespart wird, verän- dert sich spürbar.die Bedeutung wandelt sich.
Sicherheit und Vorsorge dominieren
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Für neun von zehn Salzburger:- innen bedeutet Sparen Sicher- heit, 75 % fühlen sich dadurch für unerwartete Ausgaben gerüstet. 85 % legen Geld ohne konkre- ten Zweck beiseite, 93 % sparen
Investitionen bergen Risiken und Chancen.
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VERANSTALTUNGEN WERBUNG
Zwischen Lichterglanz und Glockendonner: Advent mit Tradition
Gemeinsam bilden Advent- märkte, Krampusläufe und die geheimnisvollen Rauhnächte den unverwechselbaren Charak- ter des alpenländischen Advents zwischen friedvollem Lichterglanz und archaischer Kraft.
Wenn die Nächte länger wer- den, der Duft von Punsch, Gebäck und gebrannten Mandeln durch die Straßen zieht, beginnt im Al- penraum die Zeit der Adventmärk- te. Handwerk, Musik und Ker- zenschein schaffen Wärme und Gemeinschaft. Sie sind Orte der Begegnung, tief verwurzelt in der alpenländischen Vorweihnachts- kultur. Hier mischen sich besinn- liche Tradition und geselliges Bei- sammensein und Sehnsucht nach Geborgenheit. Doch hinter dem friedvollen Schein des Advents regt sich auch die wilde Seite des Brauchtums: die Krampus- und Perchtenläufe. Ihre Wurzeln reichen weit in die vorchristliche Zeit zurück. Schon unsere Vorfahren kannten in den sogenannten Rauhnächten – den geheimnisvollen Tagen zwischen Weihnachten und Dreikönig – Ri- tuale zur Austreibung böser Geis- ter und zur Reinigung für das neue Jahr. Maskierte Gestalten, die Perchten, zogen von Hof zu Hof, um das Böse zu vertreiben, das Licht zurückzubringen und Schutz über Mensch und Tier zu legen. Mit der Christianisierung ver- schmolzen diese heidnischen Bräuche mit kirchlichen Festen. Der finstere Begleiter des heiligen Nikolaus, der Krampus, verkörpert seither die dunkle Seite des Men- schen – mit Ruten, Glocken, Fellen und furchteinflößenden Masken. Während der Nikolaus die Gu- ten belohnt, mahnt der Krampus die Unartigen. Das Spiel von Gut und Böse, Licht und Schatten ist bis heute zentraler Bestandteil dieser lebendigen Wintertradition. Hunderte Passen – also Grup- pen von Krampussen und Perch- ten – pflegen diese uralten Rituale mit Leidenschaft. Jede Maske ist ein handgeschnitztes Unikat, je- des Gewand Ausdruck von Stolz und handwerklichem Können. Das dumpfe Donnern der Glo- cken, das Fauchen des Feuers und die archaische Energie dieser Läu- fe lassen spüren, dass hier echtes Brauchtum lebt und mit Herzblut bewahrt wird.
Krampus-Läufe in den Bezirken
Instagram: @adventmarkt_salzachsee Veranstalter: Franz Götzinger • Tel: 0664 1259871 Der romantische Adventmarkt am Badesee Liefering! Krampusläufe • Kinderprogamm musikalisches Rahmenprogamm 21. Nov. - 21. Dez. 2025 Freitag 14-20 Uhr Samstag, Sonn- und Feiertag 11-20 Uhr
Thalgau – Krampuslauf auf der Industriestr., 8. Nov., 17:30 Uhr Krampuskränzchen bei KFZ Weiss, 14. Nov. 2025, 18:00 Uhr Wals – Krampuslauf, Stockhal- le, 15. Nov. 2025, 18:30 Uhr Mattsee – Krampuskränzchen am Waldfestgelände, 15. Nov., 18:00 Uhr Salzburgring – Krampus- und Perchtenlauf der Hochmoor Teifin, 15. Nov., 16:00 Uhr Elixhausen – Krampuslauf am Dorfplatz, 15. Nov., 16:00 Uhr Schleedorf – Krampuslauf beim Hofwirt, 15. Nov., 17 Uhr Siezenheim – Jubiläums- Krampuskränzchen bei der Pfenningeralm, 22. Nov., 15 Uhr Faistenau – Krampuslauf beim Sägewerk Tiefbrunnau, 22. Nov., 18 Uhr St. Gilgen – Krampuslauf bei der Seepromenade, 22. Nov., 18 Uhr Hintersee - Krampusshow der Feichtnstoa Teifin, Parkplatz Satzstein, 28. Nov., ab 18 Uhr Obertrum am See – Kinder- Krampuslauf am Gemeinde- platz, 30. Nov., 15:30 Uhr Eggelsberg – Krampuslauf mit Nikolaus für die kleinen Besu- cher, Schoberpass Gunderts- hausen, 30. Nov., ab 18 Uhr
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ORTSREPORTAGE PISCHELSDORF
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Vom „Hendlpark“ zur Deisl Kies Arena Pischelsdorf hat jetzt ein neues Fußball-Zuhause
Was einst mit einem Augen- zwinkern und dem legendären Spruch „Who the f** is Anfield? Des is Hendlpark, Oida!“ begann – dort, wo zwischen Volksschule und Bauernhof der Ball rollte – ist heute Geschichte. Heute steht an einem neuen Stand- ort, eine topmoderne Anlage. Sie markiert den Beginn einer neuen Ära für den FC Pischelsdorf – und lässt keine Wünsche offen.
Ein Tor für die Geschichtsbücher: Die Pischelsdorfer trafen erstmals in ihrer neuen Heimstätte.
Ein neuer Standort – ein neues Kapitel
die 1. Klasse Südwest. Der alte Platz war kein Stadion, sondern „Football Feeling“. Doch die Zeit blieb nicht stehen. Nach Jahren des Pro- visoriums und unzähligen Dis- kussionen über Kunstrasen, Förderungen und mögliche Standorte war klar: Wenn der Verein Zukunft haben soll, braucht er eine neue Heimat – und die wurde nun an einem völlig neuen Standort in Pi- schelsdorf Wirklichkeit.
Alles Gute mit der neuen Sportanlage!
Die alte Heimstätte, liebevoll „Hendlpark“ genannt, war klein, eng, eigenwillig – und genau deshalb Kult. Auf diesem Platz, der mit seinen 90 mal 45 Me- tern als der kleinste in Oberös- terreich galt, wurde Fußball mit purer Leidenschaft gespielt - was sich an den Erfolgen zeigt. Die Gegner haderten mit den Verhältnissen, die Pischelsdor- fer dagegen wuchsen gerade dort über sich hinaus bis in
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ORTSREPORTAGE PISCHELSDORF WERBUNG
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Mit Herz, Schweiß und Zusammenhalt: Pis
Ein neuer Standort – ein neues Kapitel
das Wagnis. Heute, zwei Jah- re später, steht in Pischelsdorf eine Sportstätte, die in dieser Liga ihresgleichen sucht: Zwei perfekt gepflegte Rasenplätze mit Flutlicht, vier großzügige Umkleidekabinen, moderne Sanitäranlagen und ein neues Clubheim mit Ausschank und Küche, das über der Tribüne thront und über 100 Sitzplätze bietet. Auch an reichlich Park- plätze vor dem Areal wurde ge- dacht. „Diese Anlage ist kein Luxus – sie ist der Lohn von Idealis- mus, Schweiß und Zusammen- halt“, sagt Staller stolz. „Wir ha- ben hier nicht nur einen Platz
gebaut, sondern ein Zuhause für unseren Verein, für Kinder, für Familien, für die Zukunft.“
in seiner Dimension und Ge- schwindigkeit außergewöhn- lich ist und im „Unterhaus“ alle Stücke spielt. Das zeigt, was in unserem Pischelsdorf möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen.“
„Wir hatten nicht einmal Ka- binen, die Spieler mussten sich in der Volksschule umziehen“, erinnert sich Obmann Patrick Staller. Als er 2022 die Ver- einsführung übernahm, nahm er auch das größte Projekt der Vereinsgeschichte in Angriff: den Bau einer modernen, nach- haltigen und zentral gelegenen Sportanlage – nur einen Stein- wurf vom Ortszentrum entfernt. Gemeinsam mit Bürger- meister Gerhard Höflmaier und einem kleinen Team engagier- ter Mitstreiter startete Staller
Ein Gemeinschaftswerk mit Herzblut
Rund 2,6 Millionen Euro wurden in das Projekt inves- tiert. Etwa 400.000 Euro davon brachte der Verein selbst auf – in Form von Eigenleistun- gen, Spenden und zahllosen ehrenamtlichen Arbeitsstun- den. Mehr als 5.000 Stunden wurde geschaufelt, gegraben, geschraubt und gemalt, dazu kamen über 1.000 Stunden an Planung. „Wir haben alles, was mög- lich war, selbst gemacht“, er- zählt Staller. „Vom Aushub über den Zaunbau bis zur Innen- ausstattung – das war echtes Teamwork.“ Höflmaier nickt anerkennend: „In nur 14 Monaten Bauzeit haben wir hier ein Projekt umgesetzt, das Bürgermeister
Einweihung mit Pauken, Böllern und Emotionen
Am 7. September wurde die neue Deisl Kies Arena – mit allem, was zu einem echten Pi- schelsdorfer Fest gehört, eröff- net – mit einem Tag der offenen Tür und einem zünftigen Früh- schoppen. Neben der Bevölkerung ka- men auch zahlreiche Gäste aus Politik und Nachbargemein- den, um diesen besonderen Tag mitzuerleben. Bürgermeis- ter, Gemeinde- und Vereins- vertreter, Sportfreunde aus der gesamten Region gratulierten persönlich, ehe nach der Ein- weihung und Ehrungen das erste Heimspiel gegen Burgkir- chen folgte.
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ORTSREPORTAGE PISCHELSDORF WERBUNG
Ing. Manfred Steinwender, die neuen Ehrenmitglieder Gerhard Kreilmoser und Andreas Samhaber mit FC Pischelsdorf Obmann Patrick Staller und Bürgermeister Gerhard Höflmaier am Eröffnungstag der Arena. Fotos: BZ
Sportliche Zukunft mit Bodenhaftung schelsdorf eröffnet seine Deisl Kies Arena ganze Gemeinde. „Hier soll Gemeinschaft gelebt werden – vom Nachwuchstraining bis zum Frühschoppen“, sagt Bür- germeister Höflmaier.
„Der erste Auftritt auf dem neuen Spielfeld war ein Gän- sehautmoment“, erinnert sich Staller. „Als wir gemeinsam einlie- fen und die Kinder aus dem Nachwuchs Spalier standen, wussten wir: Das war die richti- ge Entscheidung. Und als das erste Tor fiel verwandelte sich die neue Are- na in einen Moment, der allen zeigte: Das hier ist unsere neue Heimat.“ Vom Hendlpark bleibt die Geschichte – und das Herz Natürlich fällt der Abschied vom legendären „Hendlpark“ schwer. Generationen von Spielern, Funktionären und Fans haben dort unvergessli- che Stunden erlebt. Doch mit dem Umzug ist nichts verloren gegangen. „Wir nehmen den Hendlpark im Herzen mit“, sagt Staller. „Er war unsere Wurzel – die neue Arena ist unser Flügel.“
Anlage offen für alle ist – nicht nur für Spieler, sondern für Fa- milien, Kinder und Besucher“, sagt Obmann Staller. „Der Fußballplatz soll ein Ort sein, an dem man sich trifft, lacht und einfach gern Zeit verbringt. Hier entstehen Er- innerungen, die weit über den Sport hinausgehen“, sagt Bür- germeister Höflmaier. „Das ist ein Ort, an dem Gemeinschaft sichtbar wird.“
Auch sportlich soll die Deisl Kies Arena zur Bühne neuer Erfolgsgeschichten werden. Nach dem historischen Meis- tertitel 2023 und dem Aufstieg in die 1. Klasse Südwest hat sich der FC Pischelsdorf etab- liert. Nun will man langfristig an Kontinuität und Nachwuchsar- beit anknüpfen. „Wir sind kein Verein, der träumt, dass die Bäume in den Himmel wachsen“, so Staller. „Wir wollen uns gesund ent- wickeln, jungen Spielern eine Perspektive geben und Pi- schelsdorf als Fußballstandort weiter festigen.“
Wenn abends das Flutlicht die Anlage in goldenes Licht taucht, spürt man: Hier ist et- was gewachsen, das bleibt. Eine Fußballanlage, die Profes- sionalität ausstrahlt, ohne ihren ländlichen Charme zu verlieren. Ein Ort, an dem sich das Dorf trifft, jubelt, lebt.
Mehr als ein Fußballplatz
Ein Platz für alle Generationen
Mit der Deisl Kies Arena hat der FC Pischelsdorf ein neues Zuhause geschaffen – modern, funktional und voller Seele. Sie ist Symbol für das, was die Ge- meinde ausmacht: Zusammen- halt, Mut und die Freude am Miteinander. Was einst am kleinen „Hendlpark“ begann, findet nun an einem neuen Ort seine Fort- setzung – größer, heller, profes- sioneller, aber mit demselben (Fußball-)Herz.
Die neue Deisl Kies Arena ist weit mehr als ein Sportare- al – sie ist ein Treffpunkt für die ganze Familie. Neben den Trainings- und Spielfeldern wurde auch ein Kinderspielplatz errichtet, da- mit die Kleinsten während der Spiele toben und lachen kön- nen, während die Eltern am Spielfeldrand mitfiebern. „Uns war wichtig, dass die
Ein Ort der Begegnung
Der neue Sportplatz soll aber mehr sein als ein Ort für Fußballspiele. Das moderne Clubheim bietet Raum für Fei- ern, Sitzungen und Vereins- leben – ein Treffpunkt für die
HOLZLEITNER Sport und Golfanlagenbau GmbH www.sgab.at
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