Schulungseinheiten in einfacher Sprache: Es gibt das Projekt VISION:INCLUSION. Ziel vom Projekt ist es: Jugendliche mit Behinderungen oder anderen Beeinträchtigungen sollen an Angeboten der internationalen Jugendarbeit teilhaben. Das ist oft noch nicht selbstverständlich. Dafür gibt es viele Gründe, zum Beispiel: Die Einrichtungen müssen dafür mehr planen. Sie wissen nicht, was sie alles bedenken müssen. Für diese Einrichtungen haben wir die Schulungs-Einheiten geschrieben. Die Schulungs-Einheiten sollen den Einrichtungen helfen, inklusive Angebote anzubieten.
Einleitung | 4 |
An wen richten sich die Schulungs-Einheiten? | 4 |
Wie werden die Schulungs-Einheiten angewandt? | 4 |
Hinweise für die Durchführung | 5 |
Schulungs-Einheit 1: | 6 |
Es ist normal, verschieden zu sein: | 6 |
Vielfalt und Inklusion als gemeinsame Chance | 6 |
2. Was bedeutet Inklusion für Menschen mit Behinderung? | 10 |
1. Was ist eine Behinderung? Was bedeutet das soziale Modell von Behinderung? | 7 |
3. Reflexion über Normalität, Diversität und Intersektionalität | 14 |
Schulungs-Einheit 2 | 19 |
Der Weg zu einer inklusiven Kultur | 19 |
5. Inklusion-Bedürfnisse ansprechen, damit sich alle Mitglieder einer Gruppe wohl fühlen | 26 |
4. Herausforderungen bei der Arbeit mit inklusiven Gruppen meistern | 25 |
2. Eine inklusive Haltung entwickeln | 21 |
1. Eine Inklusion-Kultur schaffen | 20 |
3. Eine Vielzahl individueller Unterschiede: inklusive Gruppen | 23 |
Schulungs-Einheit 3: | 30 |
Schritt für Schritt zu inklusiven Strukturen und Arbeitsweisen | 30 |
1. Entwicklung einer Inklusionsstrategie | 31 |
2. Hindernisse für die Teilhabe junger Menschen mit Behinderungen an Projekten der internationalen Jugendarbeit | 33 |
3. Bedürfnisse der Teilnehmenden verstehen und einschätzen | 35 |
5. Unterstützungssysteme nutzen | 37 |
Schulungs-Einheit 4: | 41 |
Unterschiedliche Kommunikations- Möglichkeiten nutzen | 41 |
1. Herausforderungen bei der Kommunikation in durchmischten internationalen Gruppen | 42 |
2. Sensible Kommunikation während einer Aktivität | 42 |
3. Verwendung multisensorischer oder anderer kreativer Ansätze | 44 |
4. Sprachanimation zur Unterstützung der Kommunikation | 45 |
5. Unterstützende Systeme, Dienstleistungen und Technologien für die barrierefreie Kommunikation und Information | 47 |
Schulungs-Einheit 5: | 51 |
Ein inklusiven Lernumfeld erschaffen – Anpassung von Arbeitsweisen und Abläufen | 51 |
1. Dialogische Räume - Eine Atmosphäre des Vertrauens und Verständnisses schaffen | 52 |
2. Reverse Engineering – Lieblings-Arbeitsweisen anpassen | 54 |
3. Grundregeln für inklusives Lernen – Schaffen Sie einen ganzheitlichen Rahmen | 55 |
Schulungs-Einheit 6: | 58 |
Vielfalt wertschätzen – Grenzen erkennen – Unterstützung einholen | 58 |
1. Erkennen Sie Ihre Fähigkeiten und Grenzen | 59 |
2. Nutzung von unterstützenden Strukturen und Zusammenarbeit | 64 |
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