The Report of the IPA Confidentiality Committee was approved by the IPA Board in January 2019.
1 EINLEITUNG 3 | 2 |
2 ALLGEMEINE GRUNDSÄTZE 5 | 2 |
2.1 Psychoanalytische und nicht-psychoanalytische Ansätze zur Vertraulichkeit 5 | 2 |
2.2 Die Verantwortung des Psychoanalytikers für den Rahmen/das Setting 5 | 2 |
2.3 Das Vertrauen des Patienten, dass der Analytiker die Vertraulichkeit wahren wird 6 | 2 |
2.4 Die Möglichkeit eines unlösbaren Konflikts zwischen konkurrierenden Bedürfnissen oder Ansichten 6 | 2 |
2.5 Vertraulichkeit als ethische und technische Grundlage der Psychoanalyse 6 | 2 |
2.6 Vertraulichkeit und Privatsphäre 7 | 2 |
2.7 Institutionelle und individuelle Verantwortlichkeiten 7 | 2 |
2.8 Ethische im Vergleich zu rechtlichen Erwägungen 8 | 2 |
2.9 Psychoanalyse und die weitere Gemeinschaft 8 | 2 |
3 SCHUTZ DES PATIENTEN BEI DER VERWENDUNG VON KLINISCHEM MATERIAL FÜR UNTERRICHT, MÜNDLICHE PRÄSENTATIONEN, PUBLIKATIONEN UND FORSCHUNG5 10 | 2 |
3.1 Vorbemerkungen und das Problem der „Einwilligung nach Aufklärung [Informed Consent]“ 10 | 2 |
3.3 Auf institutioneller Ebene: Unterrichten 14 | 2 |
3.4 Präsentationen von klinischem Material auf Kongressen und anderen wissenschaftlichen Veranstaltungen 15 | 2 |
3.5 Veröffentlichungen in psychoanalytischen Zeitschriften und E-Journals 17 | 2 |
3.6 Psychoanalytische Forschung 17 | 2 |
4 VERTRAULICHKEIT BEI DER NUTZUNG VON TELEKOMMUNIKATION, AUCH FÜR FERNANALYSEN UND FERNSUPERVISION 19 | 2 |
4.1 Einleitung 19 | 2 |
4.2 Privatsphäre im klassischen Setting 20 | 2 |
4.3 Verlust der Privatsphäre bei Settings, die Telekommunikation beinhalten 20 | 2 |
4.4 Verlust der Privatsphäre im klassischen Setting 22 | 2 |
4.5 Langfristige Folgen 22 | 2 |
4.6 Implikationen für die IPV und ihre Mitglieder 23 | 2 |
4.7 Maßnahmen, die nur scheinbar das Problem angehen 25 | 2 |
4.8 Ethische Implikationen und einige mögliche partielle Schutzmaßnahmen 27 | 2 |
4.9 Schlussfolgerung 28 | 2 |
5 ERSUCHEN DRITTER, DIE EINE VERLETZUNG DER VERTRAULICHKEIT BEDEUTEN 30 | 3 |
6 KOLLEGEN, GEGEN DIE EINE BESCHWERDE EINGEREICHT WURDE 34 | 3 |
7 ZUGANG DER PATIENTEN ZU DEN AKTEN, EINSCHLIESSLICH BEHANDLUNGSNOTIZEN 35 | 3 |
8 ALLGEMEINE SCHLUSSFOLGERUNGEN 37 | 3 |
9 EMPFEHLUNGEN 39 | 3 |
9.1 Patientenschutz bei der Verwendung von klinischem Material 39 | 3 |
9.2 Telekommunikation und Fernanalyse 41 | 3 |
9.3 Ersuchen Dritter, welche eine Verletzung der Vertraulichkeit bedeuten 43 | 3 |
9.4 Kollegen, gegen die eine Beschwerde eingereicht wurde 43 | 3 |
9.5 Zugang der Patienten zu Behandlungsnotizen 43 | 3 |
9.6 Psychoanalyse und die weitere Gemeinschaft 44 | 3 |
10 DEM AUSSCHUSS ZUGEGANGENE STELLUNGNAHMEN ZUM ENTWURF 45 | 3 |
10.1 Einleitung 45 | 3 |
10.2 Stellungnahmen zum Bericht als Ganzes 46 | 3 |
10.3 Intrinsische Einschränkungen der psychoanalytischen Vertraulichkeit 48 | 3 |
10.4 Der Ansatz der Interessengemeinschaft [Community-of-Concern] 48 | 3 |
10.5 Einwilligung nach Aufklärung [Informed Consent] und Mitteilung von klinischem Material 48 | 3 |
10.6 Telekommunikation 50 | 3 |
10.7 Ersuchen Dritter 52 | 3 |
10.8 Analyse bei Kindern und Jugendlichen 53 | 3 |
10.9 Analysen von Kandidaten & Kollegen 53 | 3 |
10.10 Archive 53 | 3 |
10.11 Nach Fertigstellung des Berichts eingegangene Stellungnahmen 53 | 3 |
11 LITERATURVERZEICHNIS 55 | 3 |
12 WEITERFÜHRENDE LITERATUR 59 | 3 |
13 ANHÄNGE 69 | 3 |
1 EINLEITUNG | 4 |
2 ALLGEMEINE GRUNDSÄTZE | 6 |
2.1 Psychoanalytische und nicht-psychoanalytische Ansätze zur Vertraulichkeit | 6 |
2.2 Die Verantwortung des Psychoanalytikers für den Rahmen/das Setting | 6 |
2.3 Das Vertrauen des Patienten, dass der Analytiker die Vertraulichkeit wahren wird | 7 |
2.4 Die Möglichkeit eines unlösbaren Konflikts zwischen konkurrierenden Bedürfnissen oder Ansichten | 7 |
2.5 Vertraulichkeit als ethische und technische Grundlage der Psychoanalyse | 7 |
2.6 Vertraulichkeit und Privatsphäre | 8 |
2.7 Institutionelle und individuelle Verantwortlichkeiten | 8 |
2.8 Ethische im Vergleich zu rechtlichen Erwägungen | 9 |
2.9 Psychoanalyse und die weitere Gemeinschaft | 9 |
3 SCHUTZ DES PATIENTEN BEI DER VERWENDUNG VON KLINISCHEM MATERIAL FÜR UNTERRICHT, MÜNDLICHE PRÄSENTATIONEN, PUBLIKATIONEN UND FORSCHUNG5 | 11 |
3.1 Vorbemerkungen und das Problem der „Einwilligung nach Aufklärung [Informed Consent]“4F | 11 |
3.3 Auf institutioneller Ebene: Unterrichten | 15 |
3.4 Präsentationen von klinischem Material auf Kongressen und anderen wissenschaftlichen Veranstaltungen | 16 |
3.5 Veröffentlichungen in psychoanalytischen Zeitschriften und E-Journals | 18 |
3.6 Psychoanalytische Forschung | 18 |
4 VERTRAULICHKEIT BEI DER NUTZUNG VON TELEKOMMUNIKATION, AUCH FÜR FERNANALYSEN UND FERNSUPERVISION | 20 |
4.1 Einleitung | 20 |
4.2 Privatsphäre im klassischen Setting | 21 |
4.3 Verlust der Privatsphäre bei Settings, die Telekommunikation beinhalten | 21 |
4.4 Verlust der Privatsphäre im klassischen Setting | 23 |
4.5 Langfristige Folgen | 23 |
4.6 Implikationen für die IPV und ihre Mitglieder | 24 |
4.7 Maßnahmen, die nur scheinbar das Problem angehen | 26 |
4.8 Ethische Implikationen und einige mögliche partielle Schutzmaßnahmen | 28 |
4.9 Schlussfolgerung | 29 |
5 ERSUCHEN DRITTER, DIE EINE VERLETZUNG DER VERTRAULICHKEIT BEDEUTEN | 31 |
6 KOLLEGEN, GEGEN DIE EINE BESCHWERDE EINGEREICHT WURDE | 35 |
7 ZUGANG DER PATIENTEN ZU DEN AKTEN, EINSCHLIESSLICH BEHANDLUNGSNOTIZEN | 36 |
8 ALLGEMEINE SCHLUSSFOLGERUNGEN | 38 |
9 EMPFEHLUNGEN24F | 40 |
9.1 Patientenschutz bei der Verwendung von klinischem Material | 40 |
9.2 Telekommunikation und Fernanalyse | 42 |
9.3 Ersuchen Dritter, welche eine Verletzung der Vertraulichkeit bedeuten | 44 |
9.4 Kollegen, gegen die eine Beschwerde eingereicht wurde | 44 |
9.5 Zugang der Patienten zu Behandlungsnotizen | 44 |
9.6 Psychoanalyse und die weitere Gemeinschaft | 45 |
10 DEM AUSSCHUSS ZUGEGANGENE STELLUNGNAHMEN ZUM ENTWURF | 46 |
10.1 Einleitung | 46 |
10.2 Stellungnahmen zum Bericht als Ganzes | 47 |
10.3 Intrinsische Einschränkungen der psychoanalytischen Vertraulichkeit | 49 |
10.4 Der Ansatz der Interessengemeinschaft [Community-of-Concern] | 49 |
10.5 Einwilligung nach Aufklärung [Informed Consent] und Mitteilung von klinischem Material | 49 |
10.6 Telekommunikation | 51 |
10.7 Ersuchen Dritter | 53 |
10.8 Analyse bei Kindern und Jugendlichen | 54 |
10.9 Analysen von Kandidaten & Kollegen | 54 |
10.10 Archive | 54 |
10.11 Nach Fertigstellung des Berichts eingegangene Stellungnahmen | 54 |
11 LITERATURVERZEICHNIS | 56 |
12 WEITERFÜHRENDE LITERATUR | 60 |
Further Reading for Section 3 | 60 |
Further Reading for Section 4 | 65 |
Further Reading for Section 6 | 66 |
13 ANHÄNGE | 70 |
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